Allgemein:
Die Encyclopaedia Plantarum et Fungorum, auch als "
Enzyklopädie der nützlichen Pflanzen und Pilze" bezeichnet, ist ein bahnbrechendes Werk über die Heil- und Giftpflanzen der Welt. Verfasst vom Alchemisten
Michaelis Toxites im Jahr 1699 n.A., erfreut sich das Buch großer Beliebtheit in der Alchemie und Kräuterkunde. Es bildet die Grundlage für viele alchemistische Forschungen und wird in den meisten Kräuterlehrstätten studiert.
Author/in:
Michaelis Toxites, Mitglied der
Facultas Alchemicae, verfasste dieses Werk basierend auf jahrzehntelanger Forschung. Seine detaillierte Analyse von Pflanzen und Pilzen machte ihn zu einem der führenden Alchemisten seiner Zeit. Sein Werk besticht durch die präzise Dokumentation der chemischen und alchemistischen Eigenschaften von Pflanzen, was es für Generationen von Alchemisten unverzichtbar machte. Sein Stil war sachlich und direkt, ähnlich dem seiner Kollegen in der medizinischen Praxis, was ihm einen festen Platz in der akademischen Welt verschaffte.
Inhalt:
Die Encyclopaedia umfasst mehrere hunderte Seiten und deckt dutzende von Pflanzen- und Pilzarten ab. Es beschreibt deren chemische Zusammensetzung, heilende und toxische Eigenschaften sowie deren Anwendungen in der Alchemie und Medizin. Besonders bekannt ist es für die detaillierte Auflistung von Stimulanzien und deren Effekte auf den menschlichen und nicht-menschlichen Körper. Viele dieser Pflanzen waren zuvor nur durch mündliche Überlieferungen bekannt, wurden jedoch durch Toxites' Werk wissenschaftlich festgehalten. Über die Jahrhunderte hinweg wurde das Buch durch zahlreiche Editoren erweitert und auf den neuesten Stand der Forschung gebracht, sodass es heute ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Alchemisten und Heilkundige darstellt.
Druck und Verbreitung:
Trotz seiner wissenschaftlichen Bedeutung stößt die Encyclopaedia Plantarum et Fungorum auf Widerstand. Die Druckereien des
Ordo Scriba weigern sich, das Werk zu drucken, da es ihrer Meinung nach die Verwendung von Stimulanzien glorifiziert und die unkritische Anwendung solcher Substanzen fördert. Stattdessen wird das Buch hauptsächlich in den freien Städten wie
Ilatris und insbesondere in
Pratigas, wo es ursprünglich veröffentlicht wurde, von unabhängigen Druckereien vertrieben. Diese Entscheidung führte dazu, dass es außerhalb wissenschaftlicher Kreise teilweise schwer zu bekommen ist, was seinen Status als besonders gefragtes Werk in der Alchemie nur weiter festigt.
Fundtabelle:
Weiden- und Ackerland
Beifuß
Bienengold
Echter Beinwell
Eibe
Eiche
Gänseblümchen
Knoblauch
Maulbeerenbaum
Mutterkorn (Pilz)
Mohn
Riesen-Bärenklau
Thymian
Weidengras
Weißdorn
Wildrose
Buschland
Alraune
Beifuß
Eisenhut
Eisenkraut
Eibe
Eiche
Erle
Fingerhut
Gauchheil
Gewöhnlicher Wasserdost
Holunder
Löwenmäulchen
Moose und Flechten
Mohn
Nieswurz
Riesen-Bärenklau
Schlehdorn
Schwarzes Bilsenkraut
Schafgarbe
Vogelbeere (Eberesche)
Weißdorn
Wildrose
Ypostalkraut (Grünes)
Trockenes Buschland (Savanne)
Aloe Vera
Coyotillobäumchen
Lumevash
Sonnenfängerkaktus
Gebirge
Alraune
Azalee
Berg-Bärlapp
Blaudorn
Drachenblutbaum
Eberesche
Eisenkraut
Fingerhut
Gauchheil
Gänseblümchen
Gelbes/Rotes Ypostalkraut
Holunder
Kamelie
Löwenmäulchen
Maulbeerenbaum
Moose und Flechten
Pilze
Schafgarbe
Schwarzes Bilsenkraut
Wacholder
Sumpfgebiet
Blaues Fettkraut
Calla-Lilie
Echter Beinwell
Eisenkraut
Gewöhnlicher Wasserdost
Moose und Flechten
Riesen-Bärenklau
Tollkirsche (Belladonna)
Torfmoos
Trauerweiden
Tropenwald
Banyanbaum
Drachenblutbaum
Farne
Guarana
Leichenblume
Rattanpalmen
Sandbüchsenbaum
Stechapfel
Upasbaum
Waldgebiet
Alraune
Aschwurz (Diptam)
Birke
Bienengold
Blauregen
Eberesche
Echter Beinwell
Eiche
Erle
Farne
Fingerhut
Frauenmantel
Gänseblümchen
Gauchheil
Hasenglöckchen
Holunder
Knoblauch
Löwenmäulchen
Mistel
Moose und Flechten
Nieswurz
Schlehdorn
Schafgarbe
Thymian
Tollkirsche (Belladonna)
Trauerweiden
Eberesche (Vogelbeere)
Weißdorn
Wildrose
Windröschen
Ypostalkraut (Grünes)
Küsten
Algen (Seegras)
Affodill
Henbane (Schwarzes Bilsenkraut)
Banyanbaum
Eiche
Nieswurz
Lumevash
Gewöhnlicher Wasserdost
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