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Krakenpilze - Tintenfisch-Gitterling

Allgemein:
  Der Tintenfischpilz ist ein bizarr aussehender Pilz, der durch seine leuchtend roten, tentakelartigen Arme und den intensiven Aasgeruch auffällt. Obwohl er ungiftig ist, wird er wegen seines Geruchs und seiner schleimigen Konsistenz nicht als essbar angesehen. Er wird oft mit Tod und Verfall in Verbindung gebracht und dient als Symbol für unnatürliche Kreisläufe.   Kategorie: Schädlich
Seltenheit: Ungewöhnlich
Vorkommen: feuchte Wälder, Friedhöfe, ggf. Unterirdisch
Essbar: Nein, als ungenießbar klassifiziert
 
Aussehen:
  Der Pilz beginnt als cremefarbenes, kugelförmiges Hexenei (3–5 cm Durchmesser), aus dem beim Aufschneiden rot gefärbte Strukturen erkennbar sind. Nach dem Aufbrechen entwickeln sich 4–7 Arme, die etwa 10–12 cm lang werden. Diese Arme sind anfangs verbunden und breiten sich später sternförmig aus. Auf der Innenseite tragen sie eine klebrige, olivschwarze Fruchtmasse, die Sporen enthält.  
Wirkung:
  Effekte:   Aasgeruch: Kreaturen innerhalb von 10 Fuß um den Pilz müssen einen Constitution Saving Throw (DC 13) machen.
  • Fehlschlag: Die Kreatur erhält den Zustand Poisoned für 1 Stunde.
  • Erfolg: Die Kreatur ist für 24 Stunden immun gegen den Geruch.
  •   Sporenexplosion: Beim Berühren der Fruchtmasse können Sporen freigesetzt werden, die einen Schwarm von Insekten anziehen. Diese können als Ablenkung genutzt werden, gewähren jedoch Disadvantage auf Perception Checks im Bereich der Insekten.  
    Vorkommen:
      Der Tintenfischpilz wächst in nährstoffreichen, neutralen Böden, oft in Wäldern, entlang von Wegen oder auf Friedhöfen. Er erscheint typischerweise von Juli bis September und bevorzugt Standorte mit Totholz oder Rindenmulch. Er ist relativ selten und taucht in voneinander isolierten Gebieten auf, was die Vermutung nahelegt, dass er sich auch im Untergrund verbreitet.  
    Ökologie:
      Der Pilz ist ein Saprophyt, der sich von totem organischem Material ernährt. Sein starker Geruch und die Farbe der Fruchtmasse locken Aasfresser wie Fliegen und Mistkäfer an, die seine Sporen verbreiten. Diese Sporen durchlaufen den Verdauungstrakt der Tiere unbeschadet und keimen an neuen Standorten. Zudem erscheint diese Pilzart Ort mit hoher arkaner Energie zu bevorzugen.  
    Kulturelle Bedeutung:
      Schamanen nutzen ihn in Ritualen, um Verbindungen zur Geisterwelt herzustellen oder Fliegenplagen herbeizurufen. Gleichzeitig wird er gefürchtet, da sein Auftreten oft als Omen für Tod oder Krankheit gilt. Er ist selten und steht u.a. in Verbindung mit Kulten und verbotenen Riten, da er bereits an vielen Opferaltaren gesichtet wurde.
  • Tintenfisch-Gitterling
  • "Hexeneier" und "Tentakel"

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