Upasbäume

Allgemein:

  Der Upas-Baum ist eine extrem seltene Pflanze, die für ihre extreme Giftigkeit berüchtigt ist. Laut Überlieferungen vernichtet sein tödlicher Dunst jedes Leben im Umkreis von 15 Meilen, und sein giftiger Saft gilt als eine der gefährlichsten Substanzen der Welt. Einige Echsenmenschenstämme in den tiefsten Teilen des Dschungels nutzen sein Gift für ihre Pfeile.   Kategorie: Schädlich
Seltenheit: Legendär
Vorkommen: Tropischer Wald
Essbar: Nein
 

Aussehen:

  Der Upas-Baum ist groß und massig mit einer rauen, stacheligen Rinde. Sein Laub ist dunkelgrün, doch der Boden um ihn herum ist völlig kahl und leblos.  

Wirkung:

  Giftige Dämpfe: Kreaturen, die sich dem Baum auf weniger als 15 Meilen nähern, müssen jede Stunde einen Constitution Saving Throw (DC 18) machen. Bei einem Fehlschlag erleiden sie 4d10 Poison Damage und den Zustand Poisoned.   Tödlicher Saft: Eine einzige Dosis des Saftes verursacht 10d10 Poison Damage bei Kontakt oder Einnahme. Der Saft kann für mächtige Gifte verwendet werden, die auch magische Heilung erschweren (Disadvantage auf Constitution Saving Throws zur Heilung von Poison Damage).  

Vorkommen:

  Upas-Bäume wurden angeblich tief in den undurchdringlichen Dschungeln von Yax gefunden. Berichte über die Standorte sind widersprüchlich, doch alle stimmen überein, dass die Umgebung der Bäume trostlos und leblos sind. Die Upas-Bäume werden zudem von einer besonderen Unterart der Echsenmenschen beschützt, die in Symbiose mit den Bäumen zu leben scheinen.  

Kulturelle Bedeutung:

  Upas-Bäume sind gefährlich und gefürchtet, doch können leicht gemieden werden, da sie tief im Dschungel von Yax stehen soll. Abgesehen von ihrem Ruf, das giftigste natürliche Gift herzustellen, haben sich Berichte über Echsenmenschen verbreitet, die diese Bäume anbeten. Diese fernen Stämme scheinen alles und jeden anzugreifen, der sich den Bäumen nähert. Als würde jemand freiwillig die Nähe zu diesen todbringenden Pflanzen suchen, wenn selbst die Vögel am Himmel über diesem Baum hinabstürzen.