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Misteln

Allgemein:
  Die Mistel ist eine parasitäre Pflanze, die hoch oben auf den Ästen von Bäumen wächst und dabei deren Ressourcen nutzt. In ländlichen Gebieten wird sie als Schutzsymbol gegen Armut geschätzt und oft in Häusern aufgehängt.   Kategorie: Nützlich
Seltenheit: Häufig
Vorkommen: Wiesen- und Ackerflächen, Wälder
Essbar: Nein
 
Aussehen:
  Misteln wachsen in kugelförmigen Klumpen mit kleinen, ledrigen, grünen Blättern und tragen im Winter weiße, durchscheinende Beeren. Sie bleiben das ganze Jahr über grün und wachsen hoch oben in den Kronen ihrer Wirtsbäume.  
Wirkung:
  Schutzzauber: In Ritualen aufgehängt, verleiht die Mistel Advantage auf Charisma (Persuasion) Checks in sozialen Interaktionen, die Wohlstand oder Schutz betreffen.   Alchemistische Zutat: Mistelblätter können bei der Herstellung von magischen Stäben oder als Fokus für druidische Zauber verwendet werden.  
Vorkommen:
  Die Mistel wächst ausschließlich auf den Ästen von Bäumen, besonders Eichen, Apfelbäumen und Pappeln. Sie ist am leichtesten im Winter zu finden, wenn die Bäume kahl sind und ihre grünen Blätter und weißen Beeren hervorstechen.  
Kulturelle Bedeutung:
  Mistel wird oft mit Schutz und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Im Volksglauben gilt sie als Symbol fürs Überleben, da sie im Winter grün bleibt. In vielen Traditionen wird sie als Glücksbringer betrachtet unter deren Schutz es verboten ist böses zu tun.
  • Ungebießbare Mistelbeeren
  • Misteln in einem Wirtsbaum

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