Preya

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I. Allgemein

Schöpfer Schicksal
Alter
(Gesamt)
527,17 Qua.
Aufbau Ebnisch
Größe 67 paraseptische Einheiten (aktuell)
Balance Extremes
Ungleichgewicht

II. Schwarze Männer

Der Direktor
Leon
Mark Nex
Rangai Tasta
Tetra Amada
Mei Nogoshara
Scharm
+30 weitere

III. übermächtige Organisationen

Hes interior
Mythos (Unsättbaren)
Kultari Kult
Watakyi Demas
Wächter
Mardüle
Wowolons

IV. Nennenswerte Orte

Kermis
Pfad der Zerstörung
lokale Gruppe
Furgrasische Gruppe
Damaskus Knoten
Die Weite
Perigaash
Nempesch
Nekek
Tehener
Norbis
❝Die Frage ist nur, ob Sie es dieses Mal genießt.❞
~ein DIENER kommentiert die Schöpfung Preyas
 
Das erste Universum welches vom Schicksal ohne das Mitwirken der Haags erschaffen wurde. Es befindet sich dadurch jedoch in einem äußerst starkem Ungleichgewicht, welches sich wiederum durch alle Ebenen zieht.
 

I. Allgemein

  ▸Bezeichnung: Preya   ▸Bez. Bedeutung: Uniconisch für „zerreißende Schönheit“   ▸Ursprung: Preya ist das erste, vom Schicksal selbst kreierte, Universum. Es befindet sich jedoch aufgrund der Unausgeglichenheit seines Schöpfers in einem kontinuierlichen Ungleichgewicht, was es anfällig gegenüber höheren Mächten macht. So gesehen fördert Preya die Entwicklung von Individuen mit einem Proggorn-Wert von unter 4. Um seine Schöpfung im Nachhinein besser kontrollieren zu können, befindet sich zwischen Norbis, Kermis und Menastro das Aravee, der aktuelle Aufenthaltsort des Schicksals.   ▸Sonstiges: Preya existiert in der Gesamtheit circa 443 Quatzuum (527,17 Qua. in velontschen Jahren), bevor das Schicksal es vernichten lässt. Dies geschieht vor allem aus dem Grund, da Preya bis dato 37 Schwarze Männer hervorbrachte.   Gründe der Vernichtung Es gibt von diesen ganze fünf Stück, welche grundlegende Voraussetzungen für die eigentliche Vernichtung Preyas schufen.     Des Weiteren störte Sie das dortige Ungleichgewicht, zumal dieses es ihr erschwerte, Aktionen in Preya zu erfassen.  

II. Struktur

  ▸Aufbau: Es ist ebnisch aufgebaut, teilt Strukturen so in verschiedene Kategorien ein, welche grundsätzlich anderen Regelungen unterliegen. Es gibt so gesehen drei Ebenen: Gyro (Körper, Techan (Geist) und Eijeko (Seele). In der Theorie gehört ebenso D’huis (Möglichkeit) dazu, jedoch grenzt diese an Preya und ist eine Umschreibung dessen, was ‘außerhalb‘ des Universums liegt.
Ebene Beschreibung
Gyro Aus körperlicher (gyotischer oder gyrischer) Sicht ist Preya ein unregelmäßiges, sechsdimensionales Gebilde, welches innerhalb des Nichts bzw. der Nulldimension eingebettet existiert. Des Weiteren wird es durch Leeren (Voids) & Stränge bzw. Narben (Filamente) definiert. Leeren werden in dem Fall auch als finstere bzw. dunkle Räume bezeichnet. Gyro beinhaltet grob ausgedrückt jegliche Formen Universeller Essenz, welches sich oberhalb der Größengrenze (1,616 255(18) · 10−35 m2) befindet.
Trechan Wahrnehmung verschiedener individueller Zustände. Hier geht es zumeist um eine maginal bzw. superiore (mehrfache) Darstellung bzw. Wahrnehmung diverser Existenz- & Bewusstseinseben. Des Weiteren finden sich hier unter anderem individuelle Ruhewerte sowie Interessen an. Trechan ist im Allgemeinen dafür bekannt, die Grundlage des Denkens zu legen. Auch werden hier Werte, wie z.B. der Weisungswert (Zugriff auf das Unterbewusstsein) festgelegt.
Eijeko Die seelische Ebene in welcher das seelische Gleichgewicht im Mittelpunkt steht. Grundlegend fungiert sie als Erzeuger und Verarbeiter der Grundgefühle. Eine Darstellung von Eijeko ist kaum möglich, da alle Abläufe in ihr non-dimensional sind und sozusagen auf „Nichts“ (in dem Fall D’huis) aufbauen.
Primär wird in diesem Artikel jedoch auf die gyotische Strukturen eingegangen, da sich diese im natürlich wahrnehmbaren Bereich aller bekannten Rassen des 3ten Grades befinden (visuelle Wahrnehmung).  
1. Superkomp Strukturen
  Diese superkomplexen oder -kompakten Strukturen durchziehen gesamt Praya & sind gyotischer als auch seelischer Natur. Es gibt zurzeit zehn Stück.
Nr. Struktur Beschreibung
SPK1 Straße nach Malchoir Sie ist der einzige bekannte Weg durch die momentane Weite. Ebenso bestehen alle Objekte in ihr aus ‘toter Materie‘ und gelten somit als einzigartig, da sie die eigentlichen Auswirkungen der Todeszone überwinden. Aktuell wird die Weite von Mark Nex untersucht.
SKK2 Kehrtwende Hier befinden sich die meisten Schwankungen innerhalb des Gleichgewichts Preyas an.
SPK3 Didianische Struktur Innerhalb dieser Struktur bewegen sich vorrangig die Wowolons mit ihren Untergruppen umher. Auch befindet sich hier Kermis, einer der drei Entstehungsplaneten. Aktuell hält sich hier der Kenris Ra auf, weswegen SPK3 und SPK2 langsam zu einer Hochebene werde.
SPK4 Große Mauer bzw. Hochebene Diese extreme Hochebene zwingt Individuen in ein extremes seelisches Tief. Grund dafür ist vor allem die Existenz der ewig Verbannten sowie deren Heimatwelt Nekek in dieser Gegend. Ebenso hält sich Rangai viel im verbotenen Raum auf, wobei ihr seelischer Druck, im Vergleich zu denen der ewig Verbannten, nur einen geringen Anteil der Tiefebene ausmacht. Es rät sich dieser Struktur aus dem Weg zu gehen.
SPK5 Herebraische Weite Sie wird vorwiegend von Mark Nex für Experimente verwendet und wird auch sonst von den Wächtern viel besucht. Weiterhin gibt es eine Art Notfallplan, bei dem dieser Ort die Plätze mit SPK6 tauscht.
SPK6 Tortep Diese gilt als Konzentrationsregion und weist, relativ zur Größe, die höchste Dichte an etwaigen Übergroßen Galaxienhaufen auf. Hier liegt das Zentrum der Mardüle.
SPK7 Loch von Neorisheim Hier liegt die Hagrarn Leere, einer der bedeutsamsten Knotenpunkte Rangais und Konfliktschwerpunkt der Wächter mit den Mardülen. Die Leere selbst strebt dabei seinem Nachbar Mahagai innerhalb von SPK8 entgegen.
SPK8 Notorjek Weit Dieses löst sich zur Mitte hin auf und wird dort von der extremen Mahagai Leere dominiert. Das Weit selbst beinhaltet viele tote bzw. leere Galaxiengruppen, welche nur spärlich bewohnt sind.
SPK9 Verbotener Raum bzw. Tiefebene Dieser stellt eine ungemein extreme Tiefebene dar, wodurch eintretende Individuen in den Zustand eines seelischen Hoch gezwungen werden. Grund dafür ist vor allem die Tatsache, dass sich hier der Eintrittsort des Kenris Ra befindet.
Alle Superkomp Strukturen werden dabei durch diverse Unterkomplexe (UK) ausgefüllt, von denen es aktuell 322 Stück gibt. So z.B. das göttliche Dreieck (Tehener), welches durch SPK1, SPK2 & SPK3 gebildet wird. Irgendwo in ihm liegt der Eingang zum Aravee (Schicksalswelt).   Regelungen: Wie schon erwähnt verfügt jede Ebene über andere Gesetze, welche sich vollständig von deren überlegenden Unterscheiden, wie auch ihre Wirkung verlieren, sofern man in eine andere übergeht. Zum Beispiel wirken die gyotischen Naturgesetze nicht mehr, sofern man sich unterhalb der Größengrenze befindet und so zur treschichen (geistlichen) Ebene begibt. In dieser bestimmen dann die GESETZE über jegliche Abläufe.  
Regelung Ebene Gültigkeit
Prinzipien Individuen ****einzeln
Naturgesetze Gyro ***eindeutig
GESETZE Trechan **mehrdeutig
Zyklen Eijeko *individuell
****- Prinzipien wirken nur über gewisse Zustände eines Individuums.
***- Eindeutige Regelungen wirken bei gleichbleibenden Zuständen stets gleich.
**- Mehrdeutige Regelungen wirken bei gleichbleibenden Zuständen unterschiedlich.
*- Individuelle Regelungen wirken stets gleich auf alle Zustände eins Individuums.
  Ein verständliches Beispiel wären hier z.B. Quantenteilchen, deren Größe relativ nahe an der Größengrenze liegt, wobei eine geringere Nähe zu erhöhtem Chaos (keine Unterteilung in verschiedene Zustände) führt. Die Naturgesetze verlieren hier langsam ihre Wirkung und auch der eigentliche Zustand eines jeden gyotischen Objektes, nämlich die multiple Existenz, verfällt. So werden die Teilchen langsam maginal und es scheint, als würden sie sich wahllos gegenüber den gängigen Naturgesetzen verhalten.   ▸Hierarchie: Hier gibt es verschiedene, wobei man sich im Allgemeinen auf die Proggorn-Hierarchie bezieht.  
Position Macht *Beispiel
8 (hypothetisch) Unmacht Ungeborenes
7 Variierende Macht Normaler He
6 Verschwindende Macht He (Kampfsport)
5 Beziehende Macht He (politisch Hochrangige Position)
4 Gleiche bzw. parallele Mächte Richter (Gesetz)
3 Wachsende oder Übermächte Personen welche über dem Gesetz stehen.
2 Definierende Macht Personen welche das Gesetz verändern.
1 Schöpferische Macht Personen welche das Gesetz verfassen.
0 (hypothetisch) Unbeobachtbare Macht Personen, welche vom Gesetz nicht erfasst werden.
*Abhängig vom Standpunkt des Betrachter. Als Vorlage dient hier der gemeine He.   So gesehen gibt es keine 'höhergestellten' Wesenheiten, da beinahe jede dazu in der Lage ist, zu wachsen. Ebenso wechseln die Mächte periodisch (siehe Mächtigkeitszyklus). Jedoch ist dieser Zyklus aufgrund des enormen Ungleichgewicht Preyas ziemlich ungenau und setzt teilweise aus.   Beispiel: Der bekannte Wächter Mark Nex wächst zu einer definierenden Macht heran, während andere Wächter in der Hierarchie langsam, aber allmählich fallen.   ▸Sonstiges: Preyas hypothetische Größe liegt bei 67 paraseptischen Einheiten. Ein Parasept ist dabei die Zeiteinheit welche Mark Nex benötigt, um etwas innerhalb seines Schutzortes zu simulieren. Dabei gilt 1 Prs. = ca. 12-9 Sekunden.   Jedoch lässt sich dadurch keineswegs die eigentliche Größe von Preya aus gyotischer Sicht festlegen, da es sich stetig ausdehnt, wobei der Raum selbst weitreichender als sein eigentlicher Inhalt ist.  

III. Inhalt

  ▸Kern: Der Kern wird von der Weite, einer leeren Region (totes Gebiet) dominiert, in welches kein Stern scheint und der einzige Lichtpunkt Norbis ist. Es entstand mit dem Verschwinden der Chinhin und breitete sich immer weiter aus, verdrängte jedoch alle Objekte in seiner Nähe. Man kann sich das ganze also wie eine immer größer werdende Blase vorstellen, welche die restlichen kleineren verdrängt und zusammendrückt.   Man kann zwar durchaus in der Weite überleben, jedoch ist dies, vor allem als gyotisches Lebewesen, so gut wie unmöglich Selbst die Wächter, welche zu den mächtigsten Individuen überhaupt innerhalb Preyas zählen, meiden diese Gegend.   ▸Ring: Dieser wird von den Superkomp Strukturen definiert und weißt allerhand Übergroße Galaxienhaufen, Leeren und sonstige, in einer gängigen Größenordnung schwer vorstellbare, Objekte auf.   ▸Rand: Diese werden von Rangais Schutzort, dem dunklen Raum, durchzogen. Dieser reicht dabei bis zum Norsch, dem Übergang nach D’huis und ‘Ende‘ von Preya. So gesehen könnte man behaupten, dass der dunkle Raum die Innenfläche eines Luftballons und Norsch seine Oberfläche wäre.  
1. Narben und Stränge
Bei diesen handelt es sich um nichts weiter als Äquivalente zu unseren Definitionen der Filamente und Voids, aus denen das für uns beobachtbare Universum besteht. Stränge sind dabei nichts anderes als Strukturen aus übergroßen Galaxienhaufen, während Narben in dem Fall Übergroße Leeren darstellen.  
Bezeichnung Position Größe Inhalt
Indis 1/6 ZS Bis 512 Mio. Lj. Lokale Gruppe
Nagos‘ar 8/9 ZS Bis 1,34 Mrd. Lj. Inuphirische Gruppe
Nawak 6/9 ZG Bis 432 Mio. Lj. Dakasche Gruppe
 

IV. Sonstiges

 
1. Worst Ten
Als solche werden die zehn am stärksten schwankenden Regionen Preyas beschrieben. Sie werden hier vor allem von den Wächtern gelistet und konstant beobachtet, um so größere Schäden an der Grundstruktur Preyas verhindern zu können.  
  1. Kermis (Aufenthalt Kenris Ra)
  2. Pfad der Zerstörung (Watakyi Demas)
  3. Lokale Gruppe (Riss nach Zwenya)
  4. Furgrasische Gruppe (Mardüle)
  5. Damaskus Knoten (Aufbrechen Preyas möglich)
  6. Die Weite (totes Gebiet)
  7. Perigaash (höchstes No Extrem)
  8. Nempesch (Unbekanntes Ne Extrem)
  9. Nekek (höchstes Ni Extrem)
  10. Tehener (synchrones Gleichgewicht)
  Jedoch werden nicht alle der Worst Ten gleichermaßen überwacht und so muss Mark Nex die Aufgabe zum größten Teil übernehmen. Weiterhin zählen sich die Wächter nicht zu den Worst Ten, auch wenn sie maßgeblich zum Ungleichgewicht Preyas beitragen.

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