Kompendium

❝Wissen ist etwas, was grundverschieden auf jeden einzelnen zuspricht. Es gibt nichts, was man als Einheit bezeichnen könnte.❞
~Leon auf die Frage von Elizabeth, an welchem Punkt er aktuell stünde.

DVDS basiert vollständig auf den Ansichten der define realities theory und ähnelt unserer Realität nur zu einem kleinen Prozentanteil, weswegen viele Gesetze und generelle Eigenheiten auch nur auf diese zutreffen und keineswegs vollständig auf unsere Welt übertragbar sind.

Die Ansichten, Theorien und Erkenntnisse, welche ich niedergeschrieben sind, definiere und genauer erklärt werden, sind essenziell für den Aufbau dergleichen Realität. So wird es oftmals der Fall sein, dass der eigentliche Sinn eines Vorganges erst offenbart wird, nachdem man sich darüber etwas genauerer im Kompendium informiert hat. Grundlegend ist dabei auszugehen, dass keiner der hier genannten Artikel von irgendeiner Rasse/Organisation/Person in der gleichen Art und Weise betrachtet wird.


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I. Konzepte und Grundlegendes


Es gibt vielerlei kryptische und eher seltsam wirkende Regelungen, welche den Ablauf einer spezifischen Existenz/Interaktion regulieren. Hier könnt ihr einige grundlegende Informationen bezüglich der Gesetzmäßigkeiten innerhalb Preyas finden. Für andere Universen oder gar die Realität DVDS selbst gibt es einige kleinere Anmerkungen in der untersten Hälfte dieses Artikels.

1. Xanderreptik


Eine Wissenschaft, welche sich mit den Ebenen Preyas und deren Wirken auseinandersetzt, wie auch diese in grundlegende Unterpunkte einteilt, welche allesamt verschiedene Abläufe in diesen betrachten. Für höhere Wesenheiten ist dies ein elementarer Bereich, da hierdurch das meiste Verständnis bezüglich des Aufbaus und der Funktion Preyas entwickelt werden kann. Das hier vorgestellte Modell ist der Faxaan-Index.

Im Bezug zum Faxaan-Index gibt es noch die sogenannte Tiefenwertung, welche die einzelnen Gebiete, welche von jeder Spezies anders erfasst und bestimmt werden, in einzelne Etagen unterteilt. Die hier erwähnte Variante entstammt dabei den Händen der Schüler- und Lehrerschaft der Universität Doran.

Gebiet Erkenntnis (Beispiele)
Makrophysik
 
Etage: -1G
 
Ebene: Gyro
• Superkomplexe und höher
• Struktur von Preya
• Wirkung zwischen zwei oder mehreren Universen
Physik
 
Etage: 0G
 
Ebene: Gyro
• Allgemeine gyotische Abläufe und Strukturen
Mikrophysik
 
Etage: 1G
 
Ebene: Gyro
• Teilchenphysik bis zum atomaren Niveau
Quantenphysik
 
Etage:  2G
 
Ebene: Gyro/Trechan
• Elementarphysik
• Quantenteilchen und der Aufbau wie auch Wirken
• Restwirkung der GESETZE
Tiefe Quantenphysik
 
Etage: 3G
 
Ebene: Gyro/Trechan
• Entdeckung Größengrenze
• Entdeckung der Stränge
Nullpunktphysik
 
Etage: 4G
 
Ebene: Gyro/Trechan
• Direkte Interaktion mit der Größengrenze
• Erscheinen undefinierten UEs
Metaphysik
 
Etage: -1T
 
Ebene: Trechan
• Interaktion GESETZE
• Wirkung und Funktion undefiniertes UE
• Entdeckung und Erforschung der Weiser
24n-Physik
 
Etage: 0T
 
Ebene: Trechan
• Entdeckung und Forschung an geistlichen Abläufen (Denken, Erinnern, Vorstellen)
• geistliche Freiheit und Beweglichkeit
• Bewusstsein (Geist)
Plysik
 
Etage: 1T
 
Ebene: Trechan/Eijeko
• Entdeckung Akron
• Aufkommen von reinem UE
PSEUDO-Physik
 
Etage: -1E
 
Ebene: Eijeko
• Entdeckung der seelischen Mächte
• individueller Aufbau des Verhaltensprinzips
• Entwicklung seelisches Prinzip
• Forschung am seelischen Gleichgewicht
• Entwicklung seelischer Stabilisatoren
Non-Physik
 
Etage: 0E
 
Ebene: Eijeko/D’huis
• Forschung an den Zyklen
• Entdeckung der Träne
• Forschung an reinem UE
• Entdeckung Norsch

2. Wirkungsbereich


Dieser umschreibt worauf ein Konzept/Theorie anzuwenden ist. Sprich grenzt diese Eigenschaft die Möglichkeiten stark ein, was jedoch nicht heißen muss, dass es auch wirklich nur so ist. In dem Fall ist die Angabe rein von hoher Wahrscheinlichkeit. Die hier angegebenen Bereiche fokussieren sich auf die gesamte Realität DVDS.

Wirkungsbereich Beschreibung
Überhorizont Das genannte Konzept/Theorie ist auf alle Realitäten anwendbar, muss jedoch nicht unbedingt zu 100 Prozent zutreffend sein.
Komplett Das Konzept/Theorie ist auf gesamt DVDS anwendbar.
Spezifisch Das Konzept/Theorie ist nur auf spezifische Teile von DVDS anwendbar, so z.B. ein Universum, eine Ebene, eine Zeitblase oder anderes.
Individuell Das hier genannte Konzept/Theorie ist nur für eine Existenz zutreffend. Meistens handelt es sich dabei um ein Individuum.

3. Realitätsverteilung


Beschreibt inwiefern Realitäten vorliegen können. Eine Realität ist hierbei die Zusammenfassung aller spezifischer Ideen eines Creators und deren Zusammenhänge. Sprich, alle Ideen/Gedankengänge zu DVDS und inwiefern diese angeordnet sind sowie miteinander interagieren. Dieser Gedanke einer Realität ist dabei auf jede bekannte spezifische Menge an Ideen anwendbar.

Verteilung Beschreibung
Define Realities Theory Teilt verschiedene Realitäten in über- und unterstehende ein. Der jeweilige Creator ist dabei ein Teil der überstehenden. Eine Realität kann dabei mehrere Creatoren hervorbringen, jedoch nur von einem abstammen.
Superior Reality Theory Zielt auf das Prinzip ‘Gott → Realität‘ ab. Dabei ist die Realität alleinstehend und umfasst alle bisherig getätigten Ideen, ungeachtet des Creators.
Excessive Matrix Theory Die Verteilung von Existenzen innerhalb gestapelter Realitäten, welche an dem Punkt im direkten Zusammenhang miteinander stehen.
Wave Theory Beschreibt die durchgehende Veränderung einer Realität aufgrund interner Abläufe. Insofern wäre die Struktur hier in sich abgeschlossen oder undefiniert/unendlich und wäre sein eigenes Medium.
Incomprehensible Theory Die Verteilung oder der Aufbau von Realitäten ist unverständlich.

4. Logik


Umschreibt hier die Bildung bestimmter Schlussfolgerungen auf Basis einer bestimmten Denkweise bzw. Vertretung überzeugter Theorien/Annahmen. Da Individuen häufig von unterschiedlichen Theorien zur eigenen Existenz überzeugt sind, fällt auch ihr logisches Denken stets anders aus, wobei man innerhalb von DVDS das Ganze in vier große Kategorien einteilen kann. Diese gelten dabei nur für die Erfassung der Realität durch den Creator.

Logik Beschreibung
Konzeptionell Schlussfolgerungen basieren auf der Aussage einzelner allgemeingültiger Konzepte.
Theorembasierend Einzelne oder Erkenntnisse basieren ausschließlich auf der Aussage einzelner oder aller Theoreme. Einzelne Varianten sind dabei von dieser Art ausgeschlossen.
Satzgefügig Erkenntnisse beruhen auf der Aussage der Sätze.
Shauvrai Alle Schlussfolgerungen werden gemäß den Aussagen bzw. Annahmen Shauvrais getätigt.

5. Natur


Die Natur einer Theorie umschreibt, inwiefern diese in dem Ort des Wirkens verankert und dort anwendbar ist. Insofern können Abläufe z.B. totalitär sein und für alles gleich wirken oder eine individuelle Wirkung haben, die bei bestimmten Abläufen mal mehr oder weniger zur Geltung kommt. Da jegliche Regelungen/Theorien zu einem Großteil mehrere Naturen vertreten, wird in einzelnen Artikeln auf die primärste eingegangen. Die restlichen werden dann, je nach Erklärungsbedarf, in diesem ignoriert oder näher erläutert.

Natur Beschreibung
Konzeptlos Die Wirkung kann nicht nachgewiesen werden, ist jedoch tatsächlich vorhanden.
Fundamental Die Wirkung ist elementarer Bestandteil der Wirkungsbereich und ist selbst bei Verlust elementarer Strukturen noch vorhanden.
Theoretisch Die Wirkung kann (noch) nicht nachgewiesen werden, dürfte aber vorhanden sein.
Totalitär Die Wirkung ist überall im Wirkungsbereich von gleicher Natur, ist jedoch von bestimmten Strukturen abhängig.
Praktisch Die Wirkung ist nachweis-/messbar.
Individuell Das Wirken einer Regelung/Theorie ist stets unterschiedlich und weißt keine gleichen Eigenschaften auf.



II. Preya


Bei diesen handelt es sich um das zweite Universum, welches speziell vom Schicksal, einer zeitgeschaffenen Wesenheit, erschaffen wurde. Aufgrund der Tatsache das dieses quasi ein Prototyp ist und das vorherige Vitalversum ablöste, gibt es noch viele Fehler und Ungereimtheiten in diesem.

Preya selbst ist abgeschlossen, was heißt, dass es von Praya getrennt existiert und in keinerlei Austausch mit der Zeitblase steht. Einzig der Kern von Norbis, die sogenannte Träne, steht in direktem Kontakt mit der Schicksalswelt, von wo aus Preya durchgehend mit neuem UE gefüttert wird.

1. Ebenen


Preya wird von Ebenen unterschiedlicher Gestalt definiert. Dabei besitzt jede von diesen eine kontrollierende Struktur und wird von individuellen Materietypen (Universelle Essenz/UE) durchzogen, welche jeweils die Seele (Eijeko), Geist (Trechan) und den Körper (Gyro) abbilden/darstellen wie auch definieren.

Ebene Beschreibung
Gyro Die körperliche Ebene wird durch die gesamte sechsdimensionalen Raumzeit definiert. Sie wird häufig auch als Klarheit bezeichnet und von gestaltendem UE oberhalb der Größengrenze durchzogen.
Trechan Die geistliche Ebene, welche nur noch die drei Zeitdimensionen der ursprünglichen Raumzeit beherbergt. Hier spielen sich die geistlichen Prozesse, wie z.B. das Erinnern, abstrakte Denken und die allgemeine geistliche Wahrnehmung ab.
Eijeko Die seelische Ebene unterliegt keinerlei Dimensionen. Sie beruht einzig auf den Zyklen, den höchsten Regelungen innerhalb Preyas. Sie beherbergt die gleichnamige Struktur der Seele und ist für das seelische Gleichgewicht eines jeden Individuums wie auch Objektes zuständig. Weiterhin werden hier die Grundgefühle verarbeitet.
D‘huis Eine hypothetische Ebene welche ‘hinter‘ Preya liegt und somit das Nichts selbst bezeichnet. Im Endeffekt ist diese nur eine Umschreibung des Übergangs zwischen Preya und Praya.

2. Übergangselemente


Element Beschreibung Von/Zu
Größengrenze Bei dieser handelt es sich um eine Struktur, welche Ähnlichkeiten zu einem dreidimensionalen Gitter hat, wobei jedes Quadrat eine Kantenlänge von 1,616 255(18) · 10−35 m² besitzt (siehe Planck-Länge). Gyro/Trechan
 
Materie, welche durch dieses Gitter fällt, wird unförmig und verliert seine sechsdimensionale Struktur, wodurch es sich nur noch den drei bekannten Zeitdimensionen anpasst.
Schwarze Löcher Sie besitzen die Eigenschaft, Materie jeglicher gyotischer Art in einen Definitionskokon (‘hinter‘ der Singularität) zu ziehen und so seiner Eigenschaften zu rauben. Die so veränderten Teilchen verlieren ihre komplette Struktur und werden fortan als reines UE bezeichnet. Gyro/Eijeko
 
Sie verfügen eine direkte Verbindung zur Träne, dem Ursprung allen UEs innerhalb Preyas.
Akron Diese Struktur ist zuständig für die Übertragung und Komprimierung von Gefühlen. Gleichzeitig ist sie dazu in der Lage, Informationen aller Geister entlang der Bewusstseinsebene eines Individuums zu bündeln. Trechan/Eijeko
 
Die Natur des Akron ist frei von jeglichen Regelungen, bis auf die Zyklen und allem darüber.
Weiser Die ‘Verbindung‘ zwischen einer gyotischen kontrollierenden Struktur und dem Geist. Dabei bestimmt der Weiser über den sogenannten Weisungswert, welcher wiederum die Stabilität der ‘Verbindung‘ festlegt. Gyro/Trechan
 
Man kann sich selbigen wie eine Art Signal zwischen den kontrollierenden Strukturen vorstellen, welche die Größengrenze in beide Richtungen durchschreitet.
Norsch Auch bekannt als das Ende Preyas, ist es sozusagen die Haut, welche das Universum überzieht. Jegliche Objekte, welche auf selbiges treffen, werden gespiegelt und treten aus der ‘Rückseite‘ Preyas wieder aus. Gyro/D’huis

Ein Universum besitzt generell keine konkrete Form. Entweder ist es abgeschlossen oder nicht. Da Preya abgeschlossen ist, ist es nicht möglich über eine der herkömmlichen Ebenen aus diesem herauszutreten. So kann man sich das Norsch als metaphorische Grenze vorstellen.
Träne Die Träne ist der Kern von Norbis und versorgt Preya mit Universeller Essenz, welche es direkt aus der Schicksalswelt speist. Gyro/Schicksalswelt

Man stelle sich einen Luftballon vor, der mit Luft gefüllt wird. Die Träne wäre in dem Fall die Öffnung.

3. Was ist UE?


Universelle Essenz ist nichts weiter als ein Synonym für den Begriff der Materie. Demnach kann alles was ist, einfach als UE beschrieben werden, sofern man nicht eine detailliertere Betrachtung erwünscht. Der Einfachheit halber wird selbiges in dieser Übersicht nicht genauer unterteilt.



III. Gyotische Strukturen


Die körperliche Ausdehnung Preyas beträgt derzeitig 67 paraseptische Einheiten bzw. mehrere hundert Billiarden Lichtjahre im Durchmesser (zum Zeitpunkt 1 n. BP.). Dabei gilt Gyro als körperliche Ebene und enthält alle visuell sichtbaren Teilchen, ab der Größengrenze aufwärts. Sprich alle gängigen Elementarteilchen, Quantenteilchen wie Atome, Moleküle und auch dunkle Materie wie auch Energie. Sie alle gelten als gyotische Teilchen/Materie, da sie eben oberhalb der Größengrenze (1,616 255(18) · 10−35 m²) liegen. Für all diese Teilchen gelten (bedingt) die Naturgesetze.

1. Flugkrationspunkte


Bei diesen handelt es sich um enorm wichtige planetare Megastrukturen, welche dazu dienen definierendes UE innerhalb Preyas gezielt zu verteilen, um so die Bildung von Galaxien und alle niederen Strukturen zu beschleunigen. Insofern sind sie auch einer der Gründe, weshalb die Struktur Preyas sich zeitlich betrachtet nicht natürlich gebildet haben kann.

2. Zwischenräume


Bei diesen handelt es sich um im eigentlichen, auch ‘Klarheit‘ genannten, Standardraum eingebettete Räume. Quasi eine Art Verschachtelung, welche durch unterschiedliche Mechanismen voneinander getrennt werden. Die Tiefe ist dabei nicht begrenzt und ist z.B. bekannt, dass die tiefsten Zwischenräume bis zu einige Millionen mal ineinander Verschachtelt sind.



V. Trechische Entwicklung


Die geistliche Ebene Trechan beginnt unterhalb der Größengrenze (1,616 255(18) · 10−35 m²) und wird vom sogenannten unförmigen UE definiert, Teilchen welche nicht auf den Naturgesetzen, sondern den sogenannten GESETZEN basieren.
Auch unterliegen sie nicht mehr der multiplen Existenz oder den räumlichen Dimensionen.
Jegliche Materie nimmt hier verschiedene zeitlich wahrnehmbare Zustände ein (vergangene wie auch zukünftige)

1. Geist


Als Geist wird die Einheit vom Selbst (Be- und Unbewusstsein) wie auch dem Weiser (Kontakt zwischen einer kontrollierenden Struktur und dem Gebilde des Selbst) bezeichnet.
Weitere Eigenheiten des Geistes sind es, mehrere Körper gleichzeitig miteinander zu verknüpfen. So gilt entlang der Existenzebene eines Individuums stets nur ein Geist, welcher alle eingeteilten Zustände miteinander verbindet.
Die Gesamtheit dieser Vorgänge beschreibt die geistliche Beweglichkeit.

Vorgang Beschreibung
Vorstellen Beim Prozess des Vorstellens werden oft Weiser entlang zukünftiger Existenzebenen angeknüpft, um in hypothetische zukünftige Zustände zu blicken.
Denken Die so angeknüpften Weiser befinden sich oftmals nahe des eigenen Zustandes (gegenwärtiges Denken).
Erinnern Bei diesem Prozess bewegt man sich häufig entlang, vom eigenen Standpunkt, vergangener Existenzebenen, um in hypothetische Vergangenheiten zu blicken.

2. geistliche Freiheit


Als solche wird die Eigenschaft des Geistes bezeichnet, ungebundene Möglichkeiten wahrnehmen zu können, um so direkt Ideen zu kreieren und z.B. auf eigene Realitäten zugreifen zu können.
Populär sind hier z.B. Kreative, deren geistliche Freiheit einen besonders hohen Wert besitzt.
Grundlegend kann man diese Eigenschaft mit dem Ausbruch aus geistlichen Stereotypen gleichsetzen.



VI. Eijekische Entwicklung


Die Seele selbst beschreibt den Grundbaustein eines jeden Individuums. Sie basiert auf den sogenannten Zyklen und bewegt sich entfernt aller anderen Regelungen unterhalb dieser. Bestehen tun sie dabei aus den Waagschalen für die Mächte Ni (Eigennutz) und No (Gemeinnutz), dem Akron (Verknüpfung zum Geist) und der Träne (Verknüpfung zum Nichts). Optional gibt es noch seelische Stabilisatoren, welche eine Vermischung der Grundmächte erschweren.
Grundmacht Beschreibung
Ni (Eigennutz) Zustand des Nehmens, ohne zu geben.
No (Gemeinnutz) Zustand des Gebens, ohne zu nehmen.
Ne (Gesamtnutz) Hypothetischer Zustand des Gebens und Nehmens.

1. Seelisches Gleichgewicht


Die Vermischung der Grundmächte bestimmt das seelische Gleichgewicht, den Grundpfeiler des Verhaltensprinzip und Bestimmer über viele andere Systemkonstanten.
Man ist daher versucht Seelen im hypothetischen Gleichgewicht zu halten, was jedoch kaum möglich ist, da viele Objekte ebenso das Gleichgewicht beeinflussen.
Auch Objekte, welche die Lebensmerkmale nicht erfüllen, besitzen einen sogenannten seelischen oder geistlichen Abdruck, so gelten z.B. Schwarze Löcher als seelische Extremen im Eigennützigen Bereich, da sie, stark vereinfacht, nehmen, ohne zu geben.

2. Grundgefühle


Als Basis für das Funktionieren der Seele wird die Betrachtung nach den Grundgefühlen genutzt. Bei diesen handelt es sich um fundamentale Ansichten der Existenz auf dessen Grundlage sich Gleichgewichte, egal ob seelischer, geistlicher oder Körperlicher Natur, ausrichten.
Es gibt insgesamt sieben Grundgefühle.

Grundgefühl Beschreibung Verhalten
Freude Überschätzen anderer Existenzen. Unterstellen
Trauer Unterschätzen anderer Existenzen. Überstellen
Gleichgültigkeit Negieren anderer Existenzen und Fokussierung auf Informationen. Negierung
Wut Fokussierung auf einen konstanten Zustand seiner selbst. Selbsterhaltung
Verbundenheit Gleichstellung gegenüber eines anderen Individuums. Gleichstellung
Wahnsin Herabstufung anderer Existenzen und absolute Überzeugung des eigenen Seins. Überzeugung
Heimlichkeit Unbekannte Art der Wahrnehmung. Unbekannt

3. Verbundenheiten


Als solche werden Ähnlichkeiten in einer undefinierten Menge Systemkonstanten zweier oder mehrere Individuen bezeichnet. Personen finden durch diese zusammen, wobei der Begriff der Liebe einer der populärsten Bezeichnungen einer Verbundenheit ist, jedoch nur einen kleinen Teil dieser darstellt.
Ähnlich wie es positive (gemeinnützige) Verbundenheiten gibt, existieren auch negative (eigennützige), zu welchen z.B. die Ignoranz oder gar der Hass selbst zählt.

Die Beziehungen zwischen Individuen werden hier von ihren Systemkonstanten definiert und so in verschiedene Stadien eingeteilt, welche versuchen den Standpunkt beider Existenzen zueinander zu beschreiben. Dabei werden Verbundenheiten in jeweils 10 positive und negative Klassen eingeteilt.

Klasse Positiv Negativ
1 Irigarität Katar Irigarität Datar
2 Irigarität Phatar Urnasmarität
3 Lagilität Mirasmarität
4 Tomarität Tornorität
5 Kardararität Yurgas
6 Hagmarität Ifnararität
7 Affilität Dok
8 Liebe Hass
9 Wahre Liebe Realitätsverlust
10 Wahnsinn Gleichgültigkeit

4. Hoch- und Tiefebenen


Als solche werden Gebiete oder Objekte mit besonders extremen Systemkonstanten in eine negative oder positive Richtung beschrieben.
Solche Objekte durchziehen dabei gesamt Preya und sorgen so für eine gewisse Balance, wobei es dennoch oft zu extremen positiven und negativen Gebieten kommt.

Objekt Beschreibung Extrem
Schwarzes Loch Als solche werden die Übergangselemente von der gyotischen zur seelischen Ebene, speziell der Träne von Norbis, beschrieben. Körperlich negativ
Geistlich negativ
Seelisch negativ
Leeren Als Leeren werden gyotische Gebiete mit einem geringen Vorkommen an kompakter Materie bezeichnet. Körperlich positiv
Geistlich positiv
Seelisch negativ
Sterne
(alle Typen)
Unter einem Stern versteht man in der Astronomie einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper. Körperlich positiv
Geistlich positiv
Seelisch positiv

MERKE: Als kompakte Materie zählen unter anderem Sterne, Kometen, Planeten oder andere Verklumpungen zu einer nicht zu übersehbaren Masse.



VIII. Konzepte und Theorien


Die hier genannten Unterthemen basieren auf keinerlei Strukturen innerhalb Preyas und beschreiben Zusammenhänge innerhalb der kompletten Realität DVDS und darüber hinaus.
Dabei basieren sich durchgehend auf den Ansichten der define realities theory.

1. Regelungen


Es gibt sie in diversen Formen und so durchziehen sie auch unser Universum in Form der bekannten Naturgesetze. Preya selbst baut auf den sogenannten Zyklen (Eijeko), GESETZEN (Trechan) und ebenso den Naturgesetzen (Gyro) auf.
Sie werden dabei vom Schicksal definiert bzw. kreiert, während alle Regelungen ‘darüber‘ nicht von ihm manipuliert oder gar beeinflusst werden können.

Regelung Beschreibung
Konzepte Sie sind wahnsinniger Natur und gelten für jede Realität.
Ordnungen Sie gelten nur für die Realität DVDS und entspringen meiner selbst.
Zyklen Sie regulieren Abläufe innerhalb Eijekos.
GESETZE Sie regeln die Abläufe innerhalb Trechans.
Naturgesetze Sie regeln die Abläufe innerhalb Gyros.
Prinzipen Als solche werden aufgestellte Regelungen für jeweils ein Individuum bezeichnet.

2. Grundtheoreme


Als solche gelten grundlegende, nicht beweisbare Annahmen zur Existenz selbst, wobei an dem Punkt nicht das Gesamtbild dieser, sondern stets ein gewisser Abschnitt betrachtet wird.
Man kann sie sich entfernt wie Axiome vorstellen, da auch sie versuchen die Grundbausteine zu beschreiben.

Theorem Darstellung Theorem Darstellung
Das Punkt-Theorem
 
Dieses basiert auf der sogenannten willkürlichen Existenz und beschreibt ein Vorrangehen durch die quantitative Zunahme nicht geordneter Informationen. Quais, die Beschreibung eines chaotischen Daseins.
 
Maximal-Minimal-Theorem
 
Das Maximal-Minimal-Theorem basiert auf der Annahme, dass Extreme, egal ob positiv oder negativ, möglich sind. Dabei geht man gleichermaßen von einem exponentiellen Anstieg, logarithmischen Fall und linearen Anstieg wie auch Abstieg aus.
 
Wachstums-Theorem
 
Hier geht man von linear steigenden Existenzen aus, bzw. einer linearen Machtzunahme.
 
Parabel-Theorem
 
Das Parabel-Theorem nimmt ein negatives Extrem an, mit einem logarithmischen Fall und exponentiellen Anstieg.
 
Verlust-Theorem
 
Es beschreibt linear sinkende Existenz bzw. einen Machtschwund.
 
Hyperb-Theorem
 
Hier geht es um die Annahme eines positiven Extrems, wobei ein exponentieller Anstieg und logarithmischer Fall vorausgesetzt wird.
 
Aday-Theorem
(Schritt-Theorem)

Das Aday (Schritt) Theorem basiert auf der Annahme, die Existenz bestehend aus einer Anreihung unendlich vieler Zustände, welche unter anderem zusammenhangslos, sprich als Einzelexistenz/-zustände betrachtet werden können.
 
   

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