Schwarzer Mann

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I. Allgemein
 
Typus Zustand (Prinzip)
Ort des Wirken Individuell
Natur Wahnsinn
❝Vielleicht ist es das, was der Vorstellung eines Gottes am nächsten kommt.❞
~Kommentar von Mark Nex zum Dasein als Schwarzer Mann.
 

I. Allgemeines

  ▸Definition: Personen mit einem Proggorn-Wert unter 3 werden, fernab ihres Geschlechtes oder sonstigen körperlichen Ausprägungen, als Schwarze Männer bezeichnet.   ▸Beschreibung: Bei diesen handelt es sich oft um Individuen welche Vorgänge entfernt der natürlichen Wahrnehmung verstehen und so weitaus tiefer in das Gebilde Namens „Realität“ greifen als jedes andere bekannte Wesen. So wie wir Laufen lernen, lernen sie die verschiedensten Strukturen zu erkennen, verstehen und zu nutzen.   Die tatsächliche Macht (nach dem Parabel-Theorem) eines Schwarzen Mannes sprengt die Grenzen so ziemlich jeder Vorstellung.  

II. Schematick

  ▸Einteilung: Es gibt keine nähere Einteilung von Schwarzen Männern. Selbige endziehen sich sozusagen beinahe jeder bekannten Hierarchie. Zwar wird versucht Entitäten mit einem geringeren Proggorn-Wert (3-2) mithilfe der Entitätsstufen zu klassifizieren, doch werden die Unterschiede innerhalb höherer Werte einfach zu hoch. Generell gilt ein Proggorn-Wert von 3 als messbare Obergrenze, da alles dort drüber als unverständlich angesehen wird.   ▸Ursprung: Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein Schwarzer Mann zu werden, wobei hier sogenannte Überextreme eine große Rolle spielen. Durch eine Art interferieren zweier oder mehrere Extreme, können diese zu einem gewissen Grad aufgehoben werden.   Ein simples Beispiel sind Traumata. Je höher dieses ist, umso unwahrscheinlicher ist es, es zu überleben oder die natürliche Lebensfähigkeit zurückzuerlangen. Man steckt danach quasi in diesem Extrem fest, kann aber bereits davor durch verschiedene Vorgänge besagtes Trauma überleben bzw. meistern, wodurch man sich wieder anpasst bzw. verbessert.  

III. Wirkung

  ▸Allgemein: Schwarze Männer können unabhängig jeglicher Regelungen, Strukturen oder sonstigen Eingrenzungen entstehen und sind daher nicht nur auf Preya limitiert. Im Allgemeinen gilt die Bezeichnung für alles fernab des allgemeinen Verständnis der Dinge, wobei göttlich anmutende Wesen sonst so ziemlich überall als Entitäten bezeichnet werden.   Die Präsenz eines Schwarzen Mannes ist schwer zu übersehen, jedoch auch schwer zu verstehen. Zwar erkennt man recht schnell etwas Ungewöhnliches in solchen Personen, aber so wirklich einen Reim kann man sich nicht daraus machen.  

IV. Sonstiges

  Die nachfolgende Statistik der bekannten sieben von 37 schwarzen Männern, ist zeitlich unabhängig.  
Name Herkunft Rasse *Proggorn-Wert Losgelöst Besuch Raichi
Der Direktor Velon Velodont 1 Nein Ja
Leon Erde He Unter 2 Nein Nein
Mark Nex Tetra Tegraner Unter 1 Nein Ja
Rangai Tasta Qual Qualganer Unter 2 Nein Nein
Tetra Amada Unigma Zeta Chinhin Unter 2 Nein Nein
Mei Nogoshara Niflirm Nis 2 Nein Nein
Scharm Elbram Neubrachs Unter 3 Nein Nein
*hier wird der höchste erreichte Wert angegeben   Sie gehören zu den wenigen Gründen warum Preya einem solch starken Ungleichgewicht erliegt, werden jedoch nicht unter den Ten Worst aufgelistet.

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