❝Der Horror ist eher der, dass ich dies hier kein bisschen verstehe. Es macht einfach keinen Sinn.❞
~Mark Nex zu Rangai Tasta als er versucht die Daten rund um Nekek auszuwerten, welche er durch die SILL-Simulation erhält.
I. Allgemein
▸Bezeichnung: 1Nekek; ²Dunkle Stütze
▸Bez. Bedeutung: 1Imtrer für „Wissensdurst ist natürlicher Durst“, wobei die Endung „-ek“ etwas lustiges impliziert.
Demnach kann man den Namen auch bis zu einem gewissen Grad als Scherz betrachten, zumal die Bewohner nicht gerade häufig selbigen in den Mund nehmen.
²Der Begriff „Dunkle Stütze“ ist eine Bezeichnung von Rangai, welche sich auf das nicht gerade kleine Ni Tief bezieht, welches durch selbigen ausgelöst wird, weswegen der Planet auch zu den Worst Ten gehört.
▸Sonstiges: Trotz seiner Nähe zum dunklen Raum, wird der Planet von Rangai gemieden, was vor allem an der schieren Übermacht der dortigen
Ewig Verbannten liegt.
II. Geographische Daten
▸Allgemein: Nekek ist ein überaus rauer und vor allem düsterer Planet, da er keinen Fixstern umkreist. So gesehen gibt es keine natürliche Lichtquelle auf ihm und die meisten Regionen werden sprichwörtlich von der Dunkelheit verschluckt, wobei die meisten Bewohner Nekeks sowieso blind sind.
▸Landmassen: Aufgrund der Tatsache, dass Wasser im flüssigen Zustand nicht auf dem Planeten existieren kann, da es dafür einfach zu kalt ist, existiert hier nur eine einzig zusammenhängende karge Landschaft mit der Bezeichnung Nostraya (Ende). Dennoch teilen die Ewig Verbannten ihre Heimat in drei verschiedene Zonen ein.
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Zone
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Beschreibung
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Nostraya
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Hier halten sich die meisten Ewig Verbannten auf. Sie führen hier ein, für ihre Verhältnisse, normales Leben.
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Fyrosjagerd
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Auch bekannt als das dunkle Weit, umspannt diese Zone einen Bereich, welcher ungefähr so groß wie das Grönland des 21sten Jahrhundert ist.
Hier befinden sich primär die Fanatiker des Kultari Kultes wieder, wodurch dieser Bereich von ungemein starken Extremen aller Art durchzogen
wird, welche Wind und Wetter nicht gerade selten beeinflussen, wodurch es
hier häufig zu Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Orkanen wie auch andersartigen
Katastrophen kommt.
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Karajagal
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Dieses Gebiet umfasst gerade mal einige 100 Km² und dient den Ewig Verbannten als eine Art neutrale Zone, in welcher sie unter anderem die Ankunft neuer Sonderbarer abwarten.
Das Aussehen des Gebietes ähnelt dabei einem riesigen Krater, in dessen Mitte
nicht gerade selten verschiedene Riten durchgeführt werden. Dazu zählen etwa
sexuelle, extremistische, gewalttätige oder erniedrigende.
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▸Klima: Dieses könnte unterschiedlicher nicht sein und ändert sich beinahe stündlich, wobei es eigentlich nur zwischen diversen Extremen hin und her wechselt, was an den unglaublich hohen Potenzialen eines jeden Ewig Verbannten liegt (teilweise ein Proggorn-Wert von 3).
▸Ökosystem: Alle Lebewesen auf Nekek wurden von den ewig Verbannten von fremden Planeten eingesammelt und biologisch verbessert bzw. erweitert. Ihre Tätigkeit ähnelt dabei der der WÄRTER, einer ehemaligen Organisation der Chinhin, welche damals Tiere für die Vielfalt des Planeten Norbis einsammelte.
Zu den wenigen grotesken Kreaturen hier zählen unter anderem die Arats und Arats Plus.
▸Sonstiges: Als tiefster Punkt gilt hier das sogenannte Nakak Tief (ewige Tief), welches an sich bis zum Kern des Planeten reicht (also ~2.500 Km), jedoch einen Effekt der Unendlichkeit hervorruft, wodurch der Fallende nie den Kern erreichen, sondern eben für immer Fallen würde.
Dieser Effekt wird dabei durch eine konstante Ausdehnung und Verpuffung des Raumes erreicht, wodurch man dem Grund des Tiefs zwar näherkommt, es aber nie erreicht, da man sich an dem Punkt in der mathematischen Unendlichkeit zwischen 0 (dem Grund) und 1 (dem Abgrund) befindet (siehe Achilles und die Schildkröte).
III. Hauptbevölkerung
▸Bezeichnung: Ewig Verbannte
▸Ursprung: Ewig Verbannten sind überlebende Pres des großen Massakers ~11.000.000.000 v. BP., welche sich zum Schutz hinter die große Mauer (SPK9) begeben haben und nun diesen entfernten Planeten bewohnen.
▸Verbreitung: Einige von ihnen, besonders die Führungslosen, durchziehen gesamt Preya, wobei sie sich stets auf der Suche nach potentiellen Schwarzen Männern befinden, von den sie später lernen können.
Nutzen tun sie dafür meist den als dunkles Gehör bekannten Zwischenraum, welcher hier ähnliche Eigenschaften wie das Ödland aufweist.
Durch diesen sind sie in der Lage praktisch jeden x-beliebigen Ort in Nullzeit anzusteuern, wobei die Ziele sich hier auch innerhalb anderer Zwischenräume befinden können.
▸Regierung: Die ewig Verbannten leben in einer Art Anarchie. Zwar gilt das Recht des Stärkeren, aber sonst macht eigentlich jeder immer was er will, zumal das Sozialverhalten hier beinahe komplett hinüber ist.
So kommt man höchstens zur Paarung oder andersartigen Versuchs- oder Lernzwecken zusammen.
IV. Orbit
▸Satelliten: Vier größere Monde umkreisen den Planeten in Abständen zwischen 300.000 und 3 Millionen Kilometern.
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Mond
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Beschreibung
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Adrephonos
323 Km. ∅
331.233 Km. ↹
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Auch bekannt als der Heimliche Wicht, wird dieser häufig als Zwischenstopp zum
Hauptplaneten verwendet, da die Genauigkeit des Gehörs mit der Zunahme an Extremen (seien sie körperlicher, geistlicher oder seelischer Natur) abnimmt.
So materialisieren viele erst auf diesem Mond, um dann ihren Zielort auf
Nekek anzupeilen.
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Hydrogrijem
4.123 Km. ∅
2.844.769 Km. ↹
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Die erste Feste, falls Nekek jemals entdeckt und angegriffen werden sollte, da
der Befehl zum ewigen Massaker, ja immer noch aktiv ist.
So gelten alle Pres nach wie vor für jeden als Feinde.
Der Mond selbst ist dabei eine Art schwarzer Klumpen, welcher sich auf Befehl
in viele kleinere Geschosse aufteilen kann, um so gegnerische Flotten
anzugreifen. Um dabei schneller agieren zu können, wurde ein extra
Zwischenraum um Nekek erzeugt, durch welchen der Mond in wenigen Sekunden von A nach B gebracht werden kann.
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