❝Eine Theorie von dem, was der Grund für dies alles ist, ist der Wahnsinn selbst.❞
~Ein Kommentar des Direktors gegenüber Dreer Kraas.
I. Allgemeines
▸Definition: Sie Grenzen Ideen ein und versuchen deren Abläufe, auf Basis vorher definierter Abläufe, einer gewissen Logik entsprechend zu erklären.
▸Beschreibung: Regelungen gibt es in diversen Formen, so durchziehen sie z.B. unsere Realität als bereits bekannte Naturgesetze wie auch anderswertig aufgestellten Gesetzmäßigkeiten, seien sie nun empirisch vollständig beweisbar oder nicht. Ihre Gültigkeit hängt dabei stets vom Ort, der Zeit und verschiedenen andersartigen individuellen Werten ab.
▸Sonstiges: Regelungen wirken nicht innerhalb des Zentrums bzw. sind sie dort vom Beobachter frei definierbar (siehe geistliche Freiheit). Ebenso gilt die hier genannte Definition ausschließlich für die define realities theory und kann nicht auf andere Realitätstheorien angewendet werden. Weiterhin betrachtet der Folgetext die Wirkung selbiger speziell auf
Preya (PR-01), dem ersten Universum des Schicksals, innerhalb des Zyklus des Fressens. Für eine übergreifende Übersicht empfiehlt sich der Artikel zu den Realitätstheorien.
II. Schematick
▸Einteilung: Regelungen gelten innerhalb Preyas als abgeschlossen, was heißt, dass sie getrennt voneinander fungieren, aber niemals miteinander interferieren. Insofern besitzt jede Ebene eine überlegende Klasse, welche sich bei genauerer Betrachtung in viele weitere unterteilt.
Preya selbst wird dabei primär durch drei dieser Klassen definiert.
Bezeichnung
| Beschreibung
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Naturgesetze
▢ PR-01
≡ Gyro
◇ variierend
| Beschreibt und definiert grundlegende körperliche bzw. 6-dimensionale Abläufe innerhalb der
Ebene Gyro.
Zu diesen zählen jegliche Interaktionen zwischen Universeller Essenz (Materie) oberhalb der
Größengrenze von 1,616 255(18) · 10−35 m² (Planck-Länge), welche die Grenze bzw. den Übergang zu Trechan darstellt.
Objekte, welche sich dieser nähern, weisen zunehmend trechische Eigenschaften auf.
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GESETZE
▢ PR-01
≡ Trechan
◇ variierend
| Beschreibt und definiert grundlegende geistliche Abläufe bzw. all das, was ‘unterhalb‘ der
Größengrenze abläuft. Aufgrund der fehlenden räumlichen 3-dimensionalität,
existieren hier nur die drei Zeitdimensionen.
Objekte bzw. Universelle Essenz in diesen Regionen ist durchgehend marginal
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Zyklen
▢ PR-01
≡ Eijeko
◇ variierend
| Der Übergang zwischen Trechan und Eijeko wird durch das sogenannte Akron gebildet, ab welchen die Dimensionen komplett wegfallen. Die seelische Ebene ist daher non-dimensional und beinhaltet neben dem
namengebendem Objekt, Apparate zur Verarbeitung der Grundgefühle wie auch der
Aufrechterhaltung des seelischen Gleichgewichts.
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Prinzipien
▢ Jede Realität
≡ Komplett
◇ variierend
| Diese wirken auf allen Ebenen und stellen eigene, quasi auferlegte Regeln dar, welche für
jedes Individuum anders wirken. Sie sind empirisch nicht beweisbar und daher
auch kaum praktisch nachweisbar.
Innerhalb der Regeln Preyas stellen sie eine besondere Ausnahme dar, da sie, ähnlich den
Konzepten, innerhalb jeder Realität wirken, wobei man anmerken muss, dass
diese Wirkung nicht übergreifend ist, sondern sich nur auf jeweils ein
Individuum bezieht.
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▸Ursprung: Die Regelungen Preyas stammen zum größten Teil vom Schicksal selbst und wurden von diesem mit der Hilfe einiger Forlords und den Haags aufgestellt. Viele dieser basieren dabei auf dem sogenannten ER/SIE-Gedanken, einer Art grundlegender Basis, welche entstand, als das Schicksal seinem Experiment nach der Vernichtung des Vitalversums nachging.
III. Bekannte Regelungen
Da es schier unendliche viele Regelungen gibt (alleine die Naturgesetze unserer Realität sind kaum an einer Hand aufzuzählen) stehen hier die bedeutungsvollsten im Vordergrund, wobei kaum bis gar keine Naturgesetze betrachtet werden, da diese innerhalb von Preya stets dieselbe Wirkung und Funktion besitzen, wie die unseren.
Typ
| Bezeichnung
| Wirkung
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Sätze
| Vervollständigung
| Es ist nicht möglich den Informationsfluss als Ganzes aufzunehmen.
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| Vollständigkeit
| Es ist nicht möglich jeden Punkt des Informationsflusses zu betrachten.
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| Unberechenbarkeit
| Der Informationsfluss ist willkürlich.
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| Unverständlichkeit
| Der Informationsfluss kann nicht in seiner Gänze verstanden werden.
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| Einheit
| Der Informationsfluss besteht aus stets ungleichen Zuständen.
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Theoreme
| Maximal-Minimal
| Innerhalb eines Ablaufes einer definierten Menge Zustände sind positive und negative Extreme
möglich.
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| Parabel
| Innerhalb eines Ablaufes einer definierten Menge Zustände ist ein negatives Extrem möglich.
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| Hyperb
| Innerhalb eines Ablaufes einer definierten Menge Zustände ist ein positives Extrem möglich.
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| Aday (Schritt)
| Eine definierten Menge Zustände kann in eine undefinierte Menge Zustände
eingeteilt werden.
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| Verlust
| Innerhalb eines Ablaufes einer definierten Menge Zustände können alle Zustände ins Negative
fallen.
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| Wachstum
| Innerhalb eines Ablaufes einer definierten Menge Zustände, können alle Zustände ins positive
steigen.
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| Punkt
| Innerhalb eines Ablaufes einer definierten Menge Zustände können einzelne Zustände als solche
betrachtet werden.
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Konzept
| Konzept der Existenz
| Eine Existenz kann nur einer überlegenden entspringen.
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| Konzept der Einsamkeit
| Existenzen interferieren stets miteinander.
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| Konzept der Selbsterhaltung
| Bestrebung nach einem Dasein in einem konstanten Zustand.
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| Konzept von Chaos und Ordnung
|
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| Konzept der beobachtbaren Existenz
| Etwas gilt als existent, sofern es wahrnehmbar ist.
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| Konzept der unbeobachtbaren Existenz
| Durch fehlende Wahrnehmung können Existenzen nicht ausgeschlossen werden.
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Ordnung
| Ordnung der Gefühle
| Bereitstellung der Grundgefühle Freude, Trauer, Verbundenheit, Gleichgültigkeit, Wut,
Heimlichkeit und dem Unbekannten.
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| Ordnung der Überzeugung
| Keine Aktion A ohne eine Reaktion B.
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Zyklen
| Zyklus von Leben und Tod
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| Innerer existentieller Zyklus
| Bestimmung des seelischen Gleichgewichtes.
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| Pulsation
| Bereitstellung der Ordnung innerhalb Preyas.
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GESETZE
| Gesetz der Ruhe
| Ein steigendes Interesse führt zu einem Konflikt.
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| Gesetz der Überwindung
| Eine Krise kann nicht überwunden werden, sondern verschiebt sich nur.
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| Gesetz der Stille
| Eine Erhebung ist nur durch die Minderung anderer möglich.
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| Moral
| Definiert stereotypisches Denken.
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| Gesetz der Erwartung
| Wortlaut des erwartenden Effekts.
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Naturgesetze
| Siehe hier
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Prinzipien
| Prinzip der Abhängigkeit
| Ein Ablauf ist abhängig, sofern er auf einem anderen basiert.
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| Prinzip der Unabhängigkeit
| Geschlossene Abläufe ohne sichtbaren Ausgangspunkt.
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| Verhaltensprinzip
| Theorie zum Verhalten von Lebewesen des 3ten Grades.
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| Prinzip der Verbundenheit
| Beschreibung der ebnischen Beziehung zweier Individuen.
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| Schwarze Welt
| Eine ausgehende Interesse A an einem Individuum B kann die Wahrnehmung von Person B einschränken.
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| Prinzip der Unendlichkeit
| Eine nicht näher definierte Menge zusammenhängender Zustände besitzt einen Anfang,
jedoch kein Ende.
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| Prinzip der Ewigkeit
| Eine nicht näher definierte Menge zusammenhängender Zustände besitzt ein Ende, jedoch
keinen Anfang.
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IV. Sonstiges
1. Regelungen außerhalb Preyas
Aufgrund der Tatsache, das Preya ein abgeschlossenes Universum ist, gilt es als besonders einfach für das Schicksal, hier eigene Regelungen mit einfließen zu lassen und das ganze so möglichst komplex oder auch einfach ablaufen zu lassen.
Nichtdestotrotz gelten hier weiterhin jegliche übergeordnete Regeln, auf welche das Schicksal keinen Einfluss nehmen kann.
Bezeichnung
| Beschreibung
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Ordnungen
▢ Realität DVDS
◇ Eigensinnig
| Bei diesen handelt es sich um der Realität aufgezwungene Regelungen des Creators, welche
ausschließlich seinen Wünschen entsprechen und nicht auf der jeweiligen Logik
der Realität oder andersartigen Objekten.
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Konzepte
▢ Jede Realität
◇ Wahnsinnig
| Sie gelten für jede Realität innerhalb der Ansicht der define realities theory und sind wahnsinniger Natur, was bedeutet, dass sie auf reiner Überzeugung basieren.
Sie sind nicht nachweis- und beweisbar, ähnlich den Axiomen unserer Realität.
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Theoreme
▢ Realität DVDS
◇ Logisch
| Bei diesen handelt es sich um simple Beschreibungen von möglichen Abläufen diverser
Vorgänge. Dabei wird nicht genauer ins Detail gegangen, sondern wirklich nur
eine Aussage zur oberflächlichen Gestaltung erbracht.
Zum Beispiel sagt das Maximal-Minimal-Theorem aus, das Vorgänge diversen positiven wie
auch negativen Schwankungen unterliegen können.
Denkabläufe, welche auf den Annahmen der Theoreme basieren, werden als theorembasierend
beschrieben.
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Sätze
▢ Jede Realität
◇ Logisch
| Bei diesen handelt es sich um grundlegende Beschreibungen zu den Eigenschaften des
vorhandenen Informationsfluss, welcher hier mit dem Begriff „Wissen“ umschrieben wird.
Auch sie gelten als unumstößlich bzw. nicht veränderbar und für auf ewig gültig. Quasi unbrechbare
Regeln, auf welchen das gängige Verständnis des Informationsflusses basiert.
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