Kompendium
DVDS
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❝Wissen ist etwas, was grundverschieden auf jeden einzelnen zuspricht. Es gibt nichts, was man als Einheit bezeichnen könnte.❞
~Leon auf die Frage von Elizabeth, an welchem Punkt er aktuell stünde.
DVDS basiert vollständig auf den Ansichten der define realities theory und ähnelt unserer Realität nur zu einem kleinen Prozentanteil, weswegen viele Gesetze und generelle Eigenheiten auch nur auf diese zutreffen und keineswegs vollständig auf unsere Welt übertragbar sind.
Die Ansichten, Theorien und Erkenntnisse, welche ich niedergeschrieben sind, definiere und genauer erklärt werden, sind essenziell für den Aufbau dergleichen Realität. So wird es oftmals der Fall sein, dass der eigentliche Sinn eines Vorganges erst offenbart wird, nachdem man sich darüber etwas genauerer im Kompendium informiert hat. Grundlegend ist dabei auszugehen, dass keiner der hier genannten Artikel von irgendeiner Rasse/Organisation/Person in der gleichen Art und Weise betrachtet wird.
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Es gibt vielerlei kryptische und eher seltsam wirkende Regelungen, welche den Ablauf einer spezifischen Existenz/Interaktion regulieren. Hier könnt ihr einige grundlegende Informationen bezüglich der Gesetzmäßigkeiten innerhalb Preyas finden. Für andere Universen oder gar die Realität DVDS selbst gibt es einige kleinere Anmerkungen in der untersten Hälfte dieses Artikels.
Eine Wissenschaft, welche sich mit den Ebenen Preyas und deren Wirken auseinandersetzt, wie auch diese in grundlegende Unterpunkte einteilt, welche allesamt verschiedene Abläufe in diesen betrachten. Für höhere Wesenheiten ist dies ein elementarer Bereich, da hierdurch das meiste Verständnis bezüglich des Aufbaus und der Funktion Preyas entwickelt werden kann. Das hier vorgestellte Modell ist der Faxaan-Index.
Im Bezug zum Faxaan-Index gibt es noch die sogenannte Tiefenwertung, welche die einzelnen Gebiete, welche von jeder Spezies anders erfasst und bestimmt werden, in einzelne Etagen unterteilt. Die hier erwähnte Variante entstammt dabei den Händen der Schüler- und Lehrerschaft der Universität Doran.
Dieser umschreibt worauf ein Konzept/Theorie anzuwenden ist. Sprich grenzt diese Eigenschaft die Möglichkeiten stark ein, was jedoch nicht heißen muss, dass es auch wirklich nur so ist. In dem Fall ist die Angabe rein von hoher Wahrscheinlichkeit. Die hier angegebenen Bereiche fokussieren sich auf die gesamte Realität DVDS.
Beschreibt inwiefern Realitäten vorliegen können. Eine Realität ist hierbei die Zusammenfassung aller spezifischer Ideen eines Creators und deren Zusammenhänge. Sprich, alle Ideen/Gedankengänge zu DVDS und inwiefern diese angeordnet sind sowie miteinander interagieren. Dieser Gedanke einer Realität ist dabei auf jede bekannte spezifische Menge an Ideen anwendbar.
Umschreibt hier die Bildung bestimmter Schlussfolgerungen auf Basis einer bestimmten Denkweise bzw. Vertretung überzeugter Theorien/Annahmen. Da Individuen häufig von unterschiedlichen Theorien zur eigenen Existenz überzeugt sind, fällt auch ihr logisches Denken stets anders aus, wobei man innerhalb von DVDS das Ganze in vier große Kategorien einteilen kann. Diese gelten dabei nur für die Erfassung der Realität durch den Creator.
Die Natur einer Theorie umschreibt, inwiefern diese in dem Ort des Wirkens verankert und dort anwendbar ist. Insofern können Abläufe z.B. totalitär sein und für alles gleich wirken oder eine individuelle Wirkung haben, die bei bestimmten Abläufen mal mehr oder weniger zur Geltung kommt. Da jegliche Regelungen/Theorien zu einem Großteil mehrere Naturen vertreten, wird in einzelnen Artikeln auf die primärste eingegangen. Die restlichen werden dann, je nach Erklärungsbedarf, in diesem ignoriert oder näher erläutert.
Preya selbst ist abgeschlossen, was heißt, dass es von Praya getrennt existiert und in keinerlei Austausch mit der Zeitblase steht. Einzig der Kern von Norbis, die sogenannte Träne, steht in direktem Kontakt mit der Schicksalswelt, von wo aus Preya durchgehend mit neuem UE gefüttert wird.
Preya wird von Ebenen unterschiedlicher Gestalt definiert. Dabei besitzt jede von diesen eine kontrollierende Struktur und wird von individuellen Materietypen (Universelle Essenz/UE) durchzogen, welche jeweils die Seele (Eijeko), Geist (Trechan) und den Körper (Gyro) abbilden/darstellen wie auch definieren.
Die körperliche Ausdehnung Preyas beträgt derzeitig 67 paraseptische Einheiten bzw. mehrere hundert Billiarden Lichtjahre im Durchmesser (zum Zeitpunkt 1 n. BP.). Dabei gilt Gyro als körperliche Ebene und enthält alle visuell sichtbaren Teilchen, ab der Größengrenze aufwärts. Sprich alle gängigen Elementarteilchen, Quantenteilchen wie Atome, Moleküle und auch dunkle Materie wie auch Energie. Sie alle gelten als gyotische Teilchen/Materie, da sie eben oberhalb der Größengrenze (1,616 255(18) · 10−35 m²) liegen. Für all diese Teilchen gelten (bedingt) die Naturgesetze.
Bei diesen handelt es sich um enorm wichtige planetare Megastrukturen, welche dazu dienen definierendes UE innerhalb Preyas gezielt zu verteilen, um so die Bildung von Galaxien und alle niederen Strukturen zu beschleunigen. Insofern sind sie auch einer der Gründe, weshalb die Struktur Preyas sich zeitlich betrachtet nicht natürlich gebildet haben kann.
Bei diesen handelt es sich um im eigentlichen, auch ‘Klarheit‘ genannten, Standardraum eingebettete Räume. Quasi eine Art Verschachtelung, welche durch unterschiedliche Mechanismen voneinander getrennt werden. Die Tiefe ist dabei nicht begrenzt und ist z.B. bekannt, dass die tiefsten Zwischenräume bis zu einige Millionen mal ineinander Verschachtelt sind.
Die geistliche Ebene Trechan beginnt unterhalb der Größengrenze (1,616 255(18) · 10−35 m²) und wird vom sogenannten unförmigen UE definiert, Teilchen welche nicht auf den Naturgesetzen, sondern den sogenannten GESETZEN basieren.
Auch unterliegen sie nicht mehr der multiplen Existenz oder den räumlichen Dimensionen.
Jegliche Materie nimmt hier verschiedene zeitlich wahrnehmbare Zustände ein (vergangene wie auch zukünftige)
Als Geist wird die Einheit vom Selbst (Be- und Unbewusstsein) wie auch dem Weiser (Kontakt zwischen einer kontrollierenden Struktur und dem Gebilde des Selbst) bezeichnet.
Weitere Eigenheiten des Geistes sind es, mehrere Körper gleichzeitig miteinander zu verknüpfen. So gilt entlang der Existenzebene eines Individuums stets nur ein Geist, welcher alle eingeteilten Zustände miteinander verbindet.
Die Gesamtheit dieser Vorgänge beschreibt die geistliche Beweglichkeit.
Als solche wird die Eigenschaft des Geistes bezeichnet, ungebundene Möglichkeiten wahrnehmen zu können, um so direkt Ideen zu kreieren und z.B. auf eigene Realitäten zugreifen zu können.
Populär sind hier z.B. Kreative, deren geistliche Freiheit einen besonders hohen Wert besitzt.
Grundlegend kann man diese Eigenschaft mit dem Ausbruch aus geistlichen Stereotypen gleichsetzen.
Die Vermischung der Grundmächte bestimmt das seelische Gleichgewicht, den Grundpfeiler des Verhaltensprinzip und Bestimmer über viele andere Systemkonstanten.
Man ist daher versucht Seelen im hypothetischen Gleichgewicht zu halten, was jedoch kaum möglich ist, da viele Objekte ebenso das Gleichgewicht beeinflussen.
Auch Objekte, welche die Lebensmerkmale nicht erfüllen, besitzen einen sogenannten seelischen oder geistlichen Abdruck, so gelten z.B. Schwarze Löcher als seelische Extremen im Eigennützigen Bereich, da sie, stark vereinfacht, nehmen, ohne zu geben.
Als Basis für das Funktionieren der Seele wird die Betrachtung nach den Grundgefühlen genutzt. Bei diesen handelt es sich um fundamentale Ansichten der Existenz auf dessen Grundlage sich Gleichgewichte, egal ob seelischer, geistlicher oder Körperlicher Natur, ausrichten.
Es gibt insgesamt sieben Grundgefühle.
Als solche werden Ähnlichkeiten in einer undefinierten Menge Systemkonstanten zweier oder mehrere Individuen bezeichnet. Personen finden durch diese zusammen, wobei der Begriff der Liebe einer der populärsten Bezeichnungen einer Verbundenheit ist, jedoch nur einen kleinen Teil dieser darstellt.
Ähnlich wie es positive (gemeinnützige) Verbundenheiten gibt, existieren auch negative (eigennützige), zu welchen z.B. die Ignoranz oder gar der Hass selbst zählt.
Als solche werden Gebiete oder Objekte mit besonders extremen Systemkonstanten in eine negative oder positive Richtung beschrieben.
Solche Objekte durchziehen dabei gesamt Preya und sorgen so für eine gewisse Balance, wobei es dennoch oft zu extremen positiven und negativen Gebieten kommt.
MERKE: Als kompakte Materie zählen unter anderem Sterne, Kometen, Planeten oder andere Verklumpungen zu einer nicht zu übersehbaren Masse.
Die hier genannten Unterthemen basieren auf keinerlei Strukturen innerhalb Preyas und beschreiben Zusammenhänge innerhalb der kompletten Realität DVDS und darüber hinaus.
Dabei basieren sich durchgehend auf den Ansichten der define realities theory.
Es gibt sie in diversen Formen und so durchziehen sie auch unser Universum in Form der bekannten Naturgesetze. Preya selbst baut auf den sogenannten Zyklen (Eijeko), GESETZEN (Trechan) und ebenso den Naturgesetzen (Gyro) auf.
Sie werden dabei vom Schicksal definiert bzw. kreiert, während alle Regelungen ‘darüber‘ nicht von ihm manipuliert oder gar beeinflusst werden können.
Als solche gelten grundlegende, nicht beweisbare Annahmen zur Existenz selbst, wobei an dem Punkt nicht das Gesamtbild dieser, sondern stets ein gewisser Abschnitt betrachtet wird.
Man kann sie sich entfernt wie Axiome vorstellen, da auch sie versuchen die Grundbausteine zu beschreiben.
I. Konzepte und Grundlegendes
Es gibt vielerlei kryptische und eher seltsam wirkende Regelungen, welche den Ablauf einer spezifischen Existenz/Interaktion regulieren. Hier könnt ihr einige grundlegende Informationen bezüglich der Gesetzmäßigkeiten innerhalb Preyas finden. Für andere Universen oder gar die Realität DVDS selbst gibt es einige kleinere Anmerkungen in der untersten Hälfte dieses Artikels.
1. Xanderreptik
Eine Wissenschaft, welche sich mit den Ebenen Preyas und deren Wirken auseinandersetzt, wie auch diese in grundlegende Unterpunkte einteilt, welche allesamt verschiedene Abläufe in diesen betrachten. Für höhere Wesenheiten ist dies ein elementarer Bereich, da hierdurch das meiste Verständnis bezüglich des Aufbaus und der Funktion Preyas entwickelt werden kann. Das hier vorgestellte Modell ist der Faxaan-Index.
Im Bezug zum Faxaan-Index gibt es noch die sogenannte Tiefenwertung, welche die einzelnen Gebiete, welche von jeder Spezies anders erfasst und bestimmt werden, in einzelne Etagen unterteilt. Die hier erwähnte Variante entstammt dabei den Händen der Schüler- und Lehrerschaft der Universität Doran.
Gebiet | Erkenntnis (Beispiele) |
---|---|
Makrophysik Etage: -1G Ebene: Gyro | • Superkomplexe und höher • Struktur von Preya • Wirkung zwischen zwei oder mehreren Universen |
Physik Etage: 0G Ebene: Gyro | • Allgemeine gyotische Abläufe und Strukturen |
Mikrophysik Etage: 1G Ebene: Gyro | • Teilchenphysik bis zum atomaren Niveau |
Quantenphysik Etage: 2G Ebene: Gyro/Trechan | • Elementarphysik • Quantenteilchen und der Aufbau wie auch Wirken • Restwirkung der GESETZE |
Tiefe Quantenphysik Etage: 3G Ebene: Gyro/Trechan | • Entdeckung Größengrenze • Entdeckung der Stränge |
Nullpunktphysik Etage: 4G Ebene: Gyro/Trechan | • Direkte Interaktion mit der Größengrenze • Erscheinen undefinierten UEs |
Metaphysik Etage: -1T Ebene: Trechan | • Interaktion GESETZE • Wirkung und Funktion undefiniertes UE • Entdeckung und Erforschung der Weiser |
24n-Physik Etage: 0T Ebene: Trechan | • Entdeckung und Forschung an geistlichen Abläufen (Denken, Erinnern,
Vorstellen) • geistliche Freiheit und Beweglichkeit • Bewusstsein (Geist) |
Plysik Etage: 1T Ebene: Trechan/Eijeko | • Entdeckung Akron • Aufkommen von reinem UE |
PSEUDO-Physik Etage: -1E Ebene: Eijeko | • Entdeckung der seelischen Mächte • individueller Aufbau des Verhaltensprinzips • Entwicklung seelisches Prinzip • Forschung am seelischen Gleichgewicht • Entwicklung seelischer Stabilisatoren |
Non-Physik Etage: 0E Ebene: Eijeko/D’huis | • Forschung an den Zyklen • Entdeckung der Träne • Forschung an reinem UE • Entdeckung Norsch |
2. Wirkungsbereich
Dieser umschreibt worauf ein Konzept/Theorie anzuwenden ist. Sprich grenzt diese Eigenschaft die Möglichkeiten stark ein, was jedoch nicht heißen muss, dass es auch wirklich nur so ist. In dem Fall ist die Angabe rein von hoher Wahrscheinlichkeit. Die hier angegebenen Bereiche fokussieren sich auf die gesamte Realität DVDS.
Wirkungsbereich | Beschreibung |
---|---|
Überhorizont | Das genannte Konzept/Theorie ist auf alle Realitäten anwendbar, muss jedoch nicht unbedingt zu 100 Prozent zutreffend sein. |
Komplett | Das Konzept/Theorie ist auf gesamt DVDS anwendbar. |
Spezifisch | Das Konzept/Theorie ist nur auf spezifische Teile von DVDS anwendbar, so z.B. ein Universum, eine Ebene, eine Zeitblase oder anderes. |
Individuell | Das hier genannte Konzept/Theorie ist nur für eine Existenz zutreffend. Meistens handelt es sich dabei um ein Individuum. |
3. Realitätsverteilung
Beschreibt inwiefern Realitäten vorliegen können. Eine Realität ist hierbei die Zusammenfassung aller spezifischer Ideen eines Creators und deren Zusammenhänge. Sprich, alle Ideen/Gedankengänge zu DVDS und inwiefern diese angeordnet sind sowie miteinander interagieren. Dieser Gedanke einer Realität ist dabei auf jede bekannte spezifische Menge an Ideen anwendbar.
Verteilung | Beschreibung |
---|---|
Define Realities Theory | Teilt verschiedene Realitäten in über- und unterstehende ein. Der jeweilige Creator ist dabei ein Teil der überstehenden. Eine Realität kann dabei mehrere Creatoren hervorbringen, jedoch nur von einem abstammen. |
Superior Reality Theory | Zielt auf das Prinzip ‘Gott → Realität‘ ab. Dabei ist die Realität alleinstehend und umfasst alle bisherig getätigten Ideen, ungeachtet des Creators. |
Excessive Matrix Theory | Die Verteilung von Existenzen innerhalb gestapelter Realitäten, welche an dem Punkt im direkten Zusammenhang miteinander stehen. |
Wave Theory | Beschreibt die durchgehende Veränderung einer Realität aufgrund interner Abläufe. Insofern wäre die Struktur hier in sich abgeschlossen oder undefiniert/unendlich und wäre sein eigenes Medium. |
Incomprehensible Theory | Die Verteilung oder der Aufbau von Realitäten ist unverständlich. |
4. Logik
Umschreibt hier die Bildung bestimmter Schlussfolgerungen auf Basis einer bestimmten Denkweise bzw. Vertretung überzeugter Theorien/Annahmen. Da Individuen häufig von unterschiedlichen Theorien zur eigenen Existenz überzeugt sind, fällt auch ihr logisches Denken stets anders aus, wobei man innerhalb von DVDS das Ganze in vier große Kategorien einteilen kann. Diese gelten dabei nur für die Erfassung der Realität durch den Creator.
Logik | Beschreibung |
---|---|
Konzeptionell | Schlussfolgerungen basieren auf der Aussage einzelner allgemeingültiger Konzepte. |
Theorembasierend | Einzelne oder Erkenntnisse basieren ausschließlich auf der Aussage einzelner oder aller Theoreme. Einzelne Varianten sind dabei von dieser Art ausgeschlossen. |
Satzgefügig | Erkenntnisse beruhen auf der Aussage der Sätze. |
Shauvrai | Alle Schlussfolgerungen werden gemäß den Aussagen bzw. Annahmen Shauvrais getätigt. |
5. Natur
Die Natur einer Theorie umschreibt, inwiefern diese in dem Ort des Wirkens verankert und dort anwendbar ist. Insofern können Abläufe z.B. totalitär sein und für alles gleich wirken oder eine individuelle Wirkung haben, die bei bestimmten Abläufen mal mehr oder weniger zur Geltung kommt. Da jegliche Regelungen/Theorien zu einem Großteil mehrere Naturen vertreten, wird in einzelnen Artikeln auf die primärste eingegangen. Die restlichen werden dann, je nach Erklärungsbedarf, in diesem ignoriert oder näher erläutert.
Natur | Beschreibung |
---|---|
Konzeptlos | Die Wirkung kann nicht nachgewiesen werden, ist jedoch tatsächlich vorhanden. |
Fundamental | Die Wirkung ist elementarer Bestandteil der Wirkungsbereich und ist selbst bei Verlust elementarer Strukturen noch vorhanden. |
Theoretisch | Die Wirkung kann (noch) nicht nachgewiesen werden, dürfte aber vorhanden sein. |
Totalitär | Die Wirkung ist überall im Wirkungsbereich von gleicher Natur, ist jedoch von bestimmten Strukturen abhängig. |
Praktisch | Die Wirkung ist nachweis-/messbar. |
Individuell | Das Wirken einer Regelung/Theorie ist stets unterschiedlich und weißt keine gleichen Eigenschaften auf. |
II. Preya
Bei diesen handelt es sich um das zweite Universum, welches speziell vom Schicksal, einer zeitgeschaffenen Wesenheit, erschaffen wurde. Aufgrund der Tatsache das dieses quasi ein Prototyp ist und das vorherige Vitalversum ablöste, gibt es noch viele Fehler und Ungereimtheiten in diesem.
Preya selbst ist abgeschlossen, was heißt, dass es von Praya getrennt existiert und in keinerlei Austausch mit der Zeitblase steht. Einzig der Kern von Norbis, die sogenannte Träne, steht in direktem Kontakt mit der Schicksalswelt, von wo aus Preya durchgehend mit neuem UE gefüttert wird.
1. Ebenen
Preya wird von Ebenen unterschiedlicher Gestalt definiert. Dabei besitzt jede von diesen eine kontrollierende Struktur und wird von individuellen Materietypen (Universelle Essenz/UE) durchzogen, welche jeweils die Seele (Eijeko), Geist (Trechan) und den Körper (Gyro) abbilden/darstellen wie auch definieren.
Ebene | Beschreibung |
---|---|
Gyro | Die körperliche Ebene wird durch die gesamte sechsdimensionalen Raumzeit definiert. Sie wird häufig auch als Klarheit bezeichnet und von gestaltendem UE oberhalb der Größengrenze durchzogen. |
Trechan | Die geistliche Ebene, welche nur noch die drei Zeitdimensionen der ursprünglichen Raumzeit beherbergt. Hier spielen sich die geistlichen Prozesse, wie z.B. das Erinnern, abstrakte Denken und die allgemeine geistliche Wahrnehmung ab. |
Eijeko | Die seelische Ebene unterliegt keinerlei Dimensionen. Sie beruht einzig auf den Zyklen, den höchsten Regelungen innerhalb Preyas. Sie beherbergt die gleichnamige Struktur der Seele und ist für das seelische Gleichgewicht eines jeden Individuums wie auch Objektes zuständig. Weiterhin werden hier die Grundgefühle verarbeitet. |
D‘huis | Eine hypothetische Ebene welche ‘hinter‘ Preya liegt und somit das Nichts selbst bezeichnet. Im Endeffekt ist diese nur eine Umschreibung des Übergangs zwischen Preya und Praya. |
2. Übergangselemente
Element | Beschreibung | Von/Zu |
---|---|---|
Größengrenze | Bei dieser handelt es sich um eine Struktur, welche Ähnlichkeiten zu einem dreidimensionalen Gitter hat, wobei jedes Quadrat eine Kantenlänge von 1,616 255(18) · 10−35 m² besitzt (siehe Planck-Länge). | Gyro/Trechan Materie, welche durch dieses Gitter fällt, wird unförmig und verliert seine sechsdimensionale Struktur, wodurch es sich nur noch den drei bekannten Zeitdimensionen anpasst. |
Schwarze Löcher | Sie besitzen die Eigenschaft, Materie jeglicher gyotischer Art in einen Definitionskokon (‘hinter‘ der Singularität) zu ziehen und so seiner Eigenschaften zu rauben. Die so veränderten Teilchen verlieren ihre komplette Struktur und werden fortan als reines UE bezeichnet. | Gyro/Eijeko Sie verfügen eine direkte Verbindung zur Träne, dem Ursprung allen UEs innerhalb Preyas. |
Akron | Diese Struktur ist zuständig für die Übertragung und Komprimierung von Gefühlen. Gleichzeitig ist sie dazu in der Lage, Informationen aller Geister entlang der Bewusstseinsebene eines Individuums zu bündeln. | Trechan/Eijeko Die Natur des Akron ist frei von jeglichen Regelungen, bis auf die Zyklen und allem darüber. |
Weiser | Die ‘Verbindung‘ zwischen einer gyotischen kontrollierenden Struktur und dem Geist. Dabei bestimmt der Weiser über den sogenannten Weisungswert, welcher wiederum die Stabilität der ‘Verbindung‘ festlegt. | Gyro/Trechan Man kann sich selbigen wie eine Art Signal zwischen den kontrollierenden Strukturen vorstellen, welche die Größengrenze in beide Richtungen durchschreitet. |
Norsch | Auch bekannt als das Ende Preyas, ist es sozusagen die Haut, welche das Universum überzieht. Jegliche Objekte, welche auf selbiges treffen, werden gespiegelt und treten aus der ‘Rückseite‘ Preyas wieder aus. | Gyro/D’huis Ein Universum besitzt generell keine konkrete Form. Entweder ist es abgeschlossen oder nicht. Da Preya abgeschlossen ist, ist es nicht möglich über eine der herkömmlichen Ebenen aus diesem herauszutreten. So kann man sich das Norsch als metaphorische Grenze vorstellen. |
Träne | Die Träne ist der Kern von Norbis und versorgt Preya mit Universeller Essenz, welche es direkt aus der Schicksalswelt speist. | Gyro/Schicksalswelt Man stelle sich einen Luftballon vor, der mit Luft gefüllt wird. Die Träne wäre in dem Fall die Öffnung. |
3. Was ist UE?
Universelle Essenz ist nichts weiter als ein Synonym für den Begriff der Materie. Demnach kann alles was ist, einfach als UE beschrieben werden, sofern man nicht eine detailliertere Betrachtung erwünscht. Der Einfachheit halber wird selbiges in dieser Übersicht nicht genauer unterteilt.
III. Gyotische Strukturen
Die körperliche Ausdehnung Preyas beträgt derzeitig 67 paraseptische Einheiten bzw. mehrere hundert Billiarden Lichtjahre im Durchmesser (zum Zeitpunkt 1 n. BP.). Dabei gilt Gyro als körperliche Ebene und enthält alle visuell sichtbaren Teilchen, ab der Größengrenze aufwärts. Sprich alle gängigen Elementarteilchen, Quantenteilchen wie Atome, Moleküle und auch dunkle Materie wie auch Energie. Sie alle gelten als gyotische Teilchen/Materie, da sie eben oberhalb der Größengrenze (1,616 255(18) · 10−35 m²) liegen. Für all diese Teilchen gelten (bedingt) die Naturgesetze.
1. Flugkrationspunkte
Bei diesen handelt es sich um enorm wichtige planetare Megastrukturen, welche dazu dienen definierendes UE innerhalb Preyas gezielt zu verteilen, um so die Bildung von Galaxien und alle niederen Strukturen zu beschleunigen. Insofern sind sie auch einer der Gründe, weshalb die Struktur Preyas sich zeitlich betrachtet nicht natürlich gebildet haben kann.
2. Zwischenräume
Bei diesen handelt es sich um im eigentlichen, auch ‘Klarheit‘ genannten, Standardraum eingebettete Räume. Quasi eine Art Verschachtelung, welche durch unterschiedliche Mechanismen voneinander getrennt werden. Die Tiefe ist dabei nicht begrenzt und ist z.B. bekannt, dass die tiefsten Zwischenräume bis zu einige Millionen mal ineinander Verschachtelt sind.
V. Trechische Entwicklung
Die geistliche Ebene Trechan beginnt unterhalb der Größengrenze (1,616 255(18) · 10−35 m²) und wird vom sogenannten unförmigen UE definiert, Teilchen welche nicht auf den Naturgesetzen, sondern den sogenannten GESETZEN basieren.
Auch unterliegen sie nicht mehr der multiplen Existenz oder den räumlichen Dimensionen.
Jegliche Materie nimmt hier verschiedene zeitlich wahrnehmbare Zustände ein (vergangene wie auch zukünftige)
1. Geist
Als Geist wird die Einheit vom Selbst (Be- und Unbewusstsein) wie auch dem Weiser (Kontakt zwischen einer kontrollierenden Struktur und dem Gebilde des Selbst) bezeichnet.
Weitere Eigenheiten des Geistes sind es, mehrere Körper gleichzeitig miteinander zu verknüpfen. So gilt entlang der Existenzebene eines Individuums stets nur ein Geist, welcher alle eingeteilten Zustände miteinander verbindet.
Die Gesamtheit dieser Vorgänge beschreibt die geistliche Beweglichkeit.
Vorgang | Beschreibung |
---|---|
Vorstellen | Beim Prozess des Vorstellens werden oft Weiser entlang zukünftiger Existenzebenen angeknüpft, um in hypothetische zukünftige Zustände zu blicken. |
Denken | Die so angeknüpften Weiser befinden sich oftmals nahe des eigenen Zustandes (gegenwärtiges Denken). |
Erinnern | Bei diesem Prozess bewegt man sich häufig entlang, vom eigenen Standpunkt, vergangener Existenzebenen, um in hypothetische Vergangenheiten zu blicken. |
2. geistliche Freiheit
Als solche wird die Eigenschaft des Geistes bezeichnet, ungebundene Möglichkeiten wahrnehmen zu können, um so direkt Ideen zu kreieren und z.B. auf eigene Realitäten zugreifen zu können.
Populär sind hier z.B. Kreative, deren geistliche Freiheit einen besonders hohen Wert besitzt.
Grundlegend kann man diese Eigenschaft mit dem Ausbruch aus geistlichen Stereotypen gleichsetzen.
VI. Eijekische Entwicklung
Die Seele selbst beschreibt den Grundbaustein eines jeden Individuums. Sie basiert auf den sogenannten Zyklen und bewegt sich entfernt aller anderen Regelungen unterhalb dieser. Bestehen tun sie dabei aus den Waagschalen für die Mächte Ni (Eigennutz) und No (Gemeinnutz), dem Akron (Verknüpfung zum Geist) und der Träne (Verknüpfung zum Nichts). Optional gibt es noch seelische Stabilisatoren, welche eine Vermischung der Grundmächte erschweren.
Grundmacht | Beschreibung |
---|---|
Ni (Eigennutz) | Zustand des Nehmens, ohne zu geben. |
No (Gemeinnutz) | Zustand des Gebens, ohne zu nehmen. |
Ne (Gesamtnutz) | Hypothetischer Zustand des Gebens und Nehmens. |
1. Seelisches Gleichgewicht
Die Vermischung der Grundmächte bestimmt das seelische Gleichgewicht, den Grundpfeiler des Verhaltensprinzip und Bestimmer über viele andere Systemkonstanten.
Man ist daher versucht Seelen im hypothetischen Gleichgewicht zu halten, was jedoch kaum möglich ist, da viele Objekte ebenso das Gleichgewicht beeinflussen.
Auch Objekte, welche die Lebensmerkmale nicht erfüllen, besitzen einen sogenannten seelischen oder geistlichen Abdruck, so gelten z.B. Schwarze Löcher als seelische Extremen im Eigennützigen Bereich, da sie, stark vereinfacht, nehmen, ohne zu geben.
2. Grundgefühle
Als Basis für das Funktionieren der Seele wird die Betrachtung nach den Grundgefühlen genutzt. Bei diesen handelt es sich um fundamentale Ansichten der Existenz auf dessen Grundlage sich Gleichgewichte, egal ob seelischer, geistlicher oder Körperlicher Natur, ausrichten.
Es gibt insgesamt sieben Grundgefühle.
Grundgefühl | Beschreibung | Verhalten |
---|---|---|
Freude | Überschätzen anderer Existenzen. | Unterstellen |
Trauer | Unterschätzen anderer Existenzen. | Überstellen |
Gleichgültigkeit | Negieren anderer Existenzen und Fokussierung auf Informationen. | Negierung |
Wut | Fokussierung auf einen konstanten Zustand seiner selbst. | Selbsterhaltung |
Verbundenheit | Gleichstellung gegenüber eines anderen Individuums. | Gleichstellung |
Wahnsin | Herabstufung anderer Existenzen und absolute Überzeugung des eigenen Seins. | Überzeugung |
Heimlichkeit | Unbekannte Art der Wahrnehmung. | Unbekannt |
3. Verbundenheiten
Als solche werden Ähnlichkeiten in einer undefinierten Menge Systemkonstanten zweier oder mehrere Individuen bezeichnet. Personen finden durch diese zusammen, wobei der Begriff der Liebe einer der populärsten Bezeichnungen einer Verbundenheit ist, jedoch nur einen kleinen Teil dieser darstellt.
Ähnlich wie es positive (gemeinnützige) Verbundenheiten gibt, existieren auch negative (eigennützige), zu welchen z.B. die Ignoranz oder gar der Hass selbst zählt.
Die Beziehungen zwischen Individuen werden hier von ihren Systemkonstanten definiert und so in verschiedene Stadien eingeteilt, welche versuchen den Standpunkt beider Existenzen zueinander zu beschreiben. Dabei werden Verbundenheiten in jeweils 10 positive und negative Klassen eingeteilt.
Klasse | Positiv | Negativ |
---|---|---|
1 | Irigarität Katar | Irigarität Datar |
2 | Irigarität Phatar | Urnasmarität |
3 | Lagilität | Mirasmarität |
4 | Tomarität | Tornorität |
5 | Kardararität | Yurgas |
6 | Hagmarität | Ifnararität |
7 | Affilität | Dok |
8 | Liebe | Hass |
9 | Wahre Liebe | Realitätsverlust |
10 | Wahnsinn | Gleichgültigkeit |
4. Hoch- und Tiefebenen
Als solche werden Gebiete oder Objekte mit besonders extremen Systemkonstanten in eine negative oder positive Richtung beschrieben.
Solche Objekte durchziehen dabei gesamt Preya und sorgen so für eine gewisse Balance, wobei es dennoch oft zu extremen positiven und negativen Gebieten kommt.
Objekt | Beschreibung | Extrem |
---|---|---|
Schwarzes Loch | Als solche werden die Übergangselemente von der gyotischen zur seelischen Ebene, speziell der Träne von Norbis, beschrieben. | Körperlich negativ Geistlich negativ Seelisch negativ |
Leeren | Als Leeren werden gyotische Gebiete mit einem geringen Vorkommen an kompakter Materie bezeichnet. | Körperlich positiv Geistlich positiv Seelisch negativ |
Sterne (alle Typen) | Unter einem Stern versteht man in der Astronomie einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper. | Körperlich positiv Geistlich positiv Seelisch positiv |
MERKE: Als kompakte Materie zählen unter anderem Sterne, Kometen, Planeten oder andere Verklumpungen zu einer nicht zu übersehbaren Masse.
VIII. Konzepte und Theorien
Die hier genannten Unterthemen basieren auf keinerlei Strukturen innerhalb Preyas und beschreiben Zusammenhänge innerhalb der kompletten Realität DVDS und darüber hinaus.
Dabei basieren sich durchgehend auf den Ansichten der define realities theory.
1. Regelungen
Es gibt sie in diversen Formen und so durchziehen sie auch unser Universum in Form der bekannten Naturgesetze. Preya selbst baut auf den sogenannten Zyklen (Eijeko), GESETZEN (Trechan) und ebenso den Naturgesetzen (Gyro) auf.
Sie werden dabei vom Schicksal definiert bzw. kreiert, während alle Regelungen ‘darüber‘ nicht von ihm manipuliert oder gar beeinflusst werden können.
Regelung | Beschreibung |
---|---|
Konzepte | Sie sind wahnsinniger Natur und gelten für jede Realität. |
Ordnungen | Sie gelten nur für die Realität DVDS und entspringen meiner selbst. |
Zyklen | Sie regulieren Abläufe innerhalb Eijekos. |
GESETZE | Sie regeln die Abläufe innerhalb Trechans. |
Naturgesetze | Sie regeln die Abläufe innerhalb Gyros. |
Prinzipen | Als solche werden aufgestellte Regelungen für jeweils ein Individuum bezeichnet. |
2. Grundtheoreme
Als solche gelten grundlegende, nicht beweisbare Annahmen zur Existenz selbst, wobei an dem Punkt nicht das Gesamtbild dieser, sondern stets ein gewisser Abschnitt betrachtet wird.
Man kann sie sich entfernt wie Axiome vorstellen, da auch sie versuchen die Grundbausteine zu beschreiben.
Theorem | Darstellung | Theorem | Darstellung |
---|---|---|---|
Das Punkt-Theorem Dieses basiert auf der sogenannten willkürlichen Existenz und beschreibt ein Vorrangehen durch die quantitative Zunahme nicht geordneter Informationen. Quais, die Beschreibung eines chaotischen Daseins. | Maximal-Minimal-Theorem Das Maximal-Minimal-Theorem basiert auf der Annahme, dass Extreme, egal ob positiv oder negativ, möglich sind. Dabei geht man gleichermaßen von einem exponentiellen Anstieg, logarithmischen Fall und linearen Anstieg wie auch Abstieg aus. | ||
Wachstums-Theorem Hier geht man von linear steigenden Existenzen aus, bzw. einer linearen Machtzunahme. | Parabel-Theorem Das Parabel-Theorem nimmt ein negatives Extrem an, mit einem logarithmischen Fall und exponentiellen Anstieg. | ||
Verlust-Theorem Es beschreibt linear sinkende Existenz bzw. einen Machtschwund. | Hyperb-Theorem Hier geht es um die Annahme eines positiven Extrems, wobei ein exponentieller Anstieg und logarithmischer Fall vorausgesetzt wird. | ||
Aday-Theorem (Schritt-Theorem) Das Aday (Schritt) Theorem basiert auf der Annahme, die Existenz bestehend aus einer Anreihung unendlich vieler Zustände, welche unter anderem zusammenhangslos, sprich als Einzelexistenz/-zustände betrachtet werden können. |