Universelle Essenz

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I. Allgemein
 
Typus Konzept
Ort des Wirken Überall
Natur Wahnsinn
❝Der Baustoff der Existenz selbst. Egal was du erwartest, es wird immer dies sein und auch so bleiben, du kannst nicht davor fliehen.❞
~Hagarad der Weise spricht zu Mark Nex als dieser versucht, Preya zu verlassen.
 

I. Allgemeines

  ▸Definition: Möglichkeiten, welche bewusst wie auch unterbewusst erfasst bzw. wahrgenommen werden können, werden mit Hilfe der universellen Essenz innerhalb diverser Realitäten abgebildet.   ▸Beschreibung: Man kann universelle Essenz in dem Fall als Begrifflichkeit der Materie verstehen, wobei UE hier unbeschränkt benutzt, wird und so auch fernab der körperlich definierenden Masse (unser bekannten Materie) genutzt wird und so auch ein Begriff für die Zusammenstellung geistlicher Abbilder oder der Übertragung von Gefühlen ist.  

II. Schematick

  ▸Einteilung: Es gibt acht bekannte Typen von UE, welche allesamt in unterschiedlichen Ebenen wirken.  
UE-Typ Ebene Beschreibung
Formlos (unbeobachtbar) / Noch nicht wahrgenommenes UE, beobachtet man es jedoch, wird es zu formfreien UE.
Formfrei (beobachtbar) alle Diese Form des UE ist wahrnehmbar.
Invidiert (undefiniert) D’huis Dieses UE unterliegt noch keinen spezifischen Regelungen.
*Vidiert (definiert) Eijeko UE innerhalb von Eijeko wird so bezeichnet, wobei der Begriff auch auf alle anderen Arten ebnischen UE’s zutreffend ist.
*Gestaltendes Gyro Materie oberhalb der Größengrenze.
*Wandelndes Noch Gyro (aber nahe Größengrenze) Quantenteilchen und alles darunter (bis hin zur Größengrenze).
*Unförmig Trechan Materie unterhalb der Größengrenze.
*Rein D‘huis Auch fremde oder Ursprungsmaterie, welche noch keinen Regelungen oder näheren Definitionen unterliegt.
*UE welches in Preya vorliegt   ▸Ursprung: Da UE nicht näher definierbar ist, kann man auch nicht sagen aus was es sich herauskristallisierte. Die beobachtbaren Formen bildeten sich jedoch mit der absoluten Ordnung, während die unbeobachtbaren ihren Ursprung im absoluten Chaos haben.  

III. Wirkung

  ▸Allgemein: UE ist so gesehen einfach ein anderer Begriff für Materie. Ein simples Abbild von dem, was möglich ist und so strukturiert UE oder besser gesagt universelle Essenz Möglichkeiten von der Basis aufwärts.   ▸Gyro: Als gyotische Materie oder Essenz wird so ziemlich nur der sichtbare Anteil des UE’s beschrieben, als Anhäufungen von Atomen welche sich dann z.B. zu verschiedenen Molekülen verzweigen. Dank den daraus resultierenden Gefügen entwickelt sich z.B. Leben. An dem Punkt greifen dann auch die gängigen Naturgesetze, wie z.B. die fundamentale Wechselwirkung der Gravitation, welche bei massereichen Körpern besonders stark, bei masseärmeren aber kaum vorhanden ist.   ▸Trechan: Trechische oder unförmige Materie unterliegt den sogenannten GESETZEN und ist nicht sechsdimensionaler Natur, sowie es beim Großteil der gyotischen (wandelnden) Materie der Fall ist. Geistliche Abläufe werden vor allem durch die Sprunghaftigkeit dieser „Teilchen“ ermöglicht, da sie erstens maginal und daher überall zugleich existieren können. Sie sind daher aufgrund des fehlenden Raumes an keine direkten räumlichen Punkte geknüpft, sondern besitzen nur zeitliche „Anker“.   ▸Eijeko: Materie innerhalb dieser Ebene verhält sich besonders abstrakt, da diese unter anderem non-dimensional ist und so keinerlei Anhaltspunkten unterliegt. Sie ist vorwiegend interior, was heißt, dass es immer nur ein einziges Teilchen einer bestimmten Art gibt. So gesehen ist jedes dieser ein Unikat, was z.B. bei gyotischer oder trechischer Materie nicht der Fall ist, außer man bindet die räumlichen und zeitlichen Koordinaten mit ein.   Aufgrund dieser Tatsache und Fähigkeit der interioren Teilchen quasi überall und nirgends zugleich zu sein, nennet man sie innerhalb der Xanderreptik auch Vitali Ex Magcrus (Geschwind zur Mutter und weg sogleich) genannt. Sie unterliegen dabei den Zyklen.  

IV. Sonstiges

 
1. Was ist „Etwas“?
Universelle Essenz an sich ist zwar nicht wahnsinniger Natur, aber das Prinzip hinter der vermuteten Einteilung und seiner Funktion über alles hinweg, schon. So gesehen muss die Abbildung einer möglichen Existenz (die Möglichkeit selbst) aus irgendwas bestehen (sonst kann man sie ja nicht abbilden) und genau dieses „Etwas“ wird hier als UE bezeichnet und auf den Nenner „DVDS“ bzw. „Preya“ gekürzt.

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