❝Sieh dir das an, an den Punkten bin ich so gut wie blind. Das System funktioniert dort nicht.❞
~Mark Nex zeigt den restlichen Wächtern, dass seine errechneten Vorhersagen in einem gewissen Bereich des verbotenen Raumes unter 90 Prozent liegen.
I. Allgemein
▸Bezeichnung: Wächter der Welten
▸Bez. Bedeutung: Bezieht sich auf den späteren Titel des zukünftigen
Wächter Erena Naktur. Selbige wird von ihren Anhängern und viele Ordensmitgliedern so genannt, da sie es sich zur Aufgabe gemacht hat, die
Säuberung gequälter Seelen der
Wowolons so gut es geht zu stoppen.
▸Abdeckung: Er fokussiert sich hauptsächlich auf
Niflirm und konzentriert sich dabei primär auf die Umgebungen, welche
Erena während ihrem Weg durch die Lehre der Elemente passiert.
II. Handlung
Schwerpunkte
▸Entwicklung: Der Fokus richtet sich zwar primär auf
Erena, widmet sich später aber auch den Personen
Mei Nogoshara und
Majores Mien.
Charakter
| Werdegang
|
Erena Naktur
| Sie entwickelt sich zum sogenannten Wächter der Welten, einem Wesen, welches sich darauf fokussiert Planeten zu erhalten und die
Welten zu schützen, die sie als erhaltenswert betrachtet.
Ebenso führt sich nach Vernichtung ihrer Heimat die Lehren der Elemente weiter.
|
Mei Nogoshara
| Vorerst vom Konzil als Entität 4ter Stufe klassifiziert, wird sie im Verlauf der Werke ein sogenannter wahrer Schwarzer Mann, wodurch sie die Aufmerksamkeit des Kultari Kult auf sich zieht und sogar von ihnen angeworben wird.
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Majores Mien
| Ein ehemaliger Wowolon, der wegen seiner Vergehen ins Exil geschickt wurde und so auf Niflirm quasi eingesperrt wurde. Er begleitet die Entwicklung rund um Erena.
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▸Auslöser: Primär ihr Bruder, aber auch die Tatsache, dass der
Kult der Elemente ein immens großer Bestandteil des Lebens der
Nis ist und so auch
Erenas Heimatdorfstark von diesem ‘beeinflusst‘ wird. Weiterhin ist es auch Rangai, welche zu
einem späteren Zeitpunkt dafür sorgt, dass sich Erena in die Richtung
entwickelt, die sie dann später als Wächter repräsentiert.
▸Konflikt: Es gibt hier mehrere mächtige Charaktere, die den Weg von
Erena kreuzen,um ihr das Leben schwer zu machen. Zum einen hätten wir da
Rangai, welche versucht ihre wahre Natur zum Vorschein zu bringen.Ein Führungsloser des
Kultari Kultes, welcher sich konstant
Mei offenbart und sogesehen jedes Mal komplett
Niflirm insChaos stürzt.
Einige Entitäten des
Konzils, welche ebenso
Mei anwerben und gleichzeitigversuchen gegen das Vorhaben von
Erena vorzugehen.
▸Schlüssel: Dieser steckt vor allem in derWillenskraft
Erenas, den
Pfad der Lehre zu meistern. Im Endeffekthängt also alles von ihr hab, wobei es die Zufälle rund um ihre späteren
Freunde
Mei und
Majores ihr die Entscheidungen um ein Vielfaches einfacher fallen lassen.
Eine Bedrohung kommt auf und so zwingt es die Wächter, nur vier an der Anzahl, zu ihrer ersten Sitzung
innerhalb der 13ten Dimension, einer Zwischenwelt entfernt dem, was man als
klaren Raum bezeichnet. Ein neues Mitglied muss her, um sich auf das gefasst zu
machen, was in Zukunft noch kommen würde.
Nach einigem Grübeln fällt dabei die Entscheidung auf den recht alten
Scharm, einem
Neubrachs des kalten Planeten
Elbram. So ziehen
Stock Oldress,
Marek Shuk und
Mark Nex also los, um zu prüfen, ob ihre Entscheidung richtig war. Dennoch blieb einer zurück,
Rangai Tasta. Sie weigerte sich und vergnügte sich lieber mit einer Präsenz, die sie schon lange im Auge hatte. So
zog es sie nicht nach
Elbram, sondern zum warmen Planeten
Niflirm.
Erena Naktur war eine junge, wenn auch recht stürmische
Nis. Ein Besonderes, verwegenes und liebvolles Wesen, welchen nichts mehr liebt als ihre Familie, ihre Freunde und generell alles auf
Lortur. Die Insel machte es allen leicht, gab ihnen Nahrung, fruchtbaren Boden und kümmerte sich
um die, die einfach mal alleine sein wollten.
Ihr Bruder,
Urgas Min, zog es eines Tages jedoch in die Ferne. Die
Lehre der Elemente hatte es ihm angetan und so begann er mit seiner Reise, um die Prüfungen dieser zu bestehen.
Wasser für die
Ignoranz,
Luft für die
Spontanität,
Erde für das
Durchsetzungsvermögen und
Feuer für die
Akzeptanz. So zog er von dannen und ließ seine Familie, sehr zum Leidwesen von
Erena, hinter sich. Nicht nur die Eltern waren ab dem Moment untröstlich, sondern auch
seine kleine Schwester konnte ihn nicht loslassen. Sie wollte ihm nach, ihn
wiedersehen und bei ihm sein. Sie vermisste ihn.
Und so zog es auch sie mit Beginn ihres 16ten Lebensjahr auf den Pfad, den
schon so viele beschritten haben, doch noch nie erfolgreich gewesen sind.
III. Bibliothek
IV. Zeitleisten
V. Plots
VI. Werke
VII. Experimentals