Spersch

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I. Allgemein
 
Region Dunkler Raum (ZB 10/13)
Typ Tot (t) / Chimäre (ch)
Mond Dunkle Barierre
Zugehörigkeit Rangai Tasta
 
II. Statistik
 
∅ Äquator ~5.000 Km.
∅ Pol ~5.000 Km.
Gravitation
(vgl. Erde)
schwankt
Landmassen (%) schwankt
Wassermassen (%) schwankt
Temperatur (℃)
Min – Mittel – Max
-272,15 / 17.567 / mehrere Milliarden
 
III. Bevölkerung
 
Spezies
(Einwohner)
Finsternisse
Shagrats
Einwohner
(heimatlich)
~1.000 (körperlich)

Einige Milliarden (geistlich)

annähernd ∞ (seelisch)
Hauptsprache Onos, Drar
Hierarchie
(Typ)
einend
Art
Planet
❝Was? Das kann nicht dein ernst sein?❞
~Luk Shuk's Reaktion auf eine Einladung Rangais nach Spersch.
 

I. Allgemein

  ▸Bezeichnung: 1Spersch; ²Oknik Gno   ▸Bez. Bedeutung: 1Bedeutet so viel wie „schrecklich“ im Uniconschen, wobei man auch Personen oder Objekte, vor denen man Angst hat als solche bezeichnet.   ²Ein alt Velodontscher Begriff für „unglaubliche Kälte“, was sich jedoch keineswegs auf die Temperatur, sondern auf sein unnatürliches Ni Extrem bezieht, welches den gesamten Planeten umgibt. ▸Sonstiges: Der Planet gehört zum Schutzort Rangais und liegt eingebettet im dunklen Raum (einem Grenzgebiet nahe unmittelbar vor dem Norsch, in welchem unglaubliche Extreme herrschen).  

II. Geographische Daten

  ▸Allgemein: Seine Oberfläche besteht aus undefiniertem UE und verändert sich daher stetig, weswegen er oft unvorhersehbare Formen annimmt, zumal diese häufig auf unterbewussten Wahrnehmungen basieren (ähnlich dem Effekt der allgegenwärtigen Existenz innerhalb der zeitlosen Ebene). Sofern der Planet auf das Norsch trifft, krümmt er sich, wodurch dann auch der Zustand einer Chimäre kommt, da er ab und zu an dem Punkt ‘zerrissen‘ wird.   Man kann ihn also als formwandelndes Objekt einstufen, wobei dies auch erst der Fall ist, seit dem Rangai sich diesen unter den Nagel gerissen hat.   Auch scheinen sie die Standorte einiger Schutzwelten dieser zu kennen, so nähern sie sich 1.546.345 n. BP. gefährlich nahe dem Kar Ra von Luk Shuk.  

III. Hauptbevölkerung

  ▸Bezeichnung: Finsternisse und Shagrats   ▸Ursprung: Rangai selbst, wobei sie ihren ursprünglichen Schutzgeist darstellten, welcher durch sie jedoch bis ins unendliche verstümmelt wurde und sich somit in Finsternisse aufteilte. Selbige sind unter anderem nicht dazu in der Lage, eigenhändig zu handeln, da sie einem konstantem Ruhewert unterliegen. Sie werden jedoch von allerhand Extremen, besonders Ni lastigen, angezogen und begehren in dem Fall eine Auslöschung dieser oder eine Anpassung an ihr eigenes.   Shagrats hingegen stammen von diversen Planeten, welche sie entweder besucht oder passiert hat, wodurch häufig Individuen zu künstlichen Finsternissen werden (extreme Umschaltung). Sie gelten als Anbeter ihrer Person.   ▸Verbreitung: Überall, vorwiegend jedoch in der Nähe von Ni Extremen und innerhalb dunkler Räume (Leeren). Finsternisse selbst durchziehen dabei auch oft Preya, da Rangai ihr wirken nicht kontrolliert oder versucht sie daran zu hindern, erneut eine Zivilisation auszulöschen.   ▸Sonstiges: Finsternisse sind rein trechische und eijekische Lebewesen. Sie besitzen daher keinen gyotischen Körper! Einzige Ausnahme sind Shagrats, wobei sich deren Körper auch irgendwann abnutzen und aufgrund der extremen Lebensweise (sie folgen Rangai ja gefühlt auf Schritt und Tritt) zerstört werden.  

IV. Orbit

  Das besondere hier ist, dass Spersch komplett von Finsternissen eingehüllt wird und dadurch eine Art geistliche und seelische Barriere entsteht. Jegliche Wesenheiten, welche sich demnach versuchen, dem Planeten zu nähern, fallen in bestimmte Extreme. Meistens handelt es sich dabei um eine Beeinflussung des Ruhewertes, wodurch Zustände wie Angst, Furcht oder gar Panik bis hin zum Wahnsinn hervorgerufen werden können.   Die Wirkung der Barriere hängt dabei von der hauseigenen geistlichen Beweglichkeit ab.  

V. Sonstiges

 
1. Teilnahme an der SILL-Simulation
Bei dieser handelt es sich um eine großangelegte Simulation durch Mark Nex, bei der selbiger versucht die Entwicklung der Mardüle nachzuvollziehen, um mehr über diese zu lernen. Grund dafür ist deren explosionsartige Verbreitung im Jahre 1.234.456 n. BP., wobei sie gleichzeitige Versuchen mehrere Welten von Hilfsvölkern der Wächter zu erobern.

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