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Die pfeifende Flur

Das leise Klingeln von Viehglocken, dass raschelnde Gras in euren Ohren, erfasst euch eine schon fast erdrückende Ruhe.
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Geschichte


  Die pfeifende Flur haben ihren Namen erst nach der Besiedelung erhalten. Egal an welchem Hof man sich aufhält oder wo man gerade auf dem Berg ist, durch die Bergkämme pfeift fast immer ein hörbarer Wind.
  Trotzdem gehört die Region zu den am frühesten besiedelten Gebiet der Gegend. Die letzten 110 Jahre kommen von hier wichtige Rohstoffe für ganz Elunara.
 

Beschaffenheit


  Die pfeifende Flur bestehen aus einer langen, nahezu flachen Hügelkuppe. Sie ist von mehreren Höfen umgeben, die den Hügel um zäunen. So können die Tiere frei herumziehen und grasen. In der Region wachsen neben vielen Gräsern auch Kräuter.
  Bäume gibt es hier nur wenige, aber genug, um den Tieren Schatten zu spenden.
  Wen das hohe Gras im Wind wiegt, sieht der Hügel fast wie ein gewaltiges Tier mit Fell aus, welches sich zum Schlafen gelegt hat.
 

Klima


  Das Wetter ändert sich hier kaum. Es nieselt oft leicht, windstill ist es hier so gut wie nie und doch schafft es die Sonne fast den ganzen Tag, das Gras ganz leicht zu erwärmen. Hier gibt es keine auffälligen Wetterphänomene.
 

Natürliche Ressourcen


  Die hier gezüchteten Wildtiere haben nicht nur einen einzigartigen Geschmack, sie besitzen auch besonders feine oder raue Wolle, ihre eigene Milch und ein flexibles Leder, welches dennoch robust ist.
 

Ökosystem

Flora


  Mehrere hundert Kräuter wachsen hier, einige davon einzigartig für diese Region. Selbst das Gras ist besonders weich und ideal für größere und kleinere Tiere. Bäume sind nur in vereinzelten Gruppen zu finden.
 

Fauna


  Es gibt hier keine natürlich ansässigen Tiere, nur Gezüchtete. Dazu zählen Ziegen, Hasen, Rinder, Schafe und Rehe. An sich nichts besonders, allerdings reden wir von insgesamt fast 40 Unterarten, auch wenn sie sich nicht viel unterscheiden. Die Artenvielfalt reicht aus, um die Eigenschaften von Milch, Fleisch oder Fell zu verändern.
 

Besonderheiten


  Das viele Regenwasser der umliegenden Berge drückt selbiges über winzige unterirdische Risse und Tunnel in kleine Becken rund um den Hügel, da dieser tiefer liegt als die Berge. Die dadurch entstehenden kleinen Becken dienen als natürliche Tränken und waren einer der Gründe, wieso man sich einst hier niedergelassen hat.
 

Tourismus


  In ein oder zwei der Bauernhäuser gibt es einige wenige Zimmer, aber mehr für Reisende, die eine Pause brauchen. Genau genommen gibt es hier nichts zu sehen, was einen Besuch wert wäre.
Art
Mountain / Hill
Übergeordneter Ort
Besitzende Organisation


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