Inaeror
Einst war ich ein mächtiges Gebirge, das Größte on allen. Nun bin ich ein Bruchstück meiner Vergangenheit und stelle doch alle im Umkreis in den Schatten. Meine Gänge reichen tief und weit.
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Geschichte
Der Berg spielt eine zentrale Rolle in der Region, zumindest die Gänge und Kammern über der Erde wurden in den vergangenen Jahren ausreichend erkundet, verstärkt und ausgebaut. Expeditionen unter die Erde sind selten, finden jedoch im Auftrag der Magier statt, die hier ein kleines Außenlager haben. In den vergangen 24 Jahren gab es mehrfach Streitigkeiten in wessen Hoheitsgebiet der Berg gehört. Den Magiern, Farutar oder Seraina. Die letzten 4 Jahre waren von ungewöhnlich vielen Unfällen durchzogen.
Beschaffenheit
Das Bergmassiv besteht aus deutlich dunklerem und festerem Stein, als sein westlicher Nachbar.
Klima
Der Berg strahlt eine gewisse Kühle ab, die vor allem nach oben hin und in die Tiefe unangenehm werden. Er wird oft von Wolken umspielt, die sich an ihm abregnen, seltener schneien. (Je nach Wind aus dem Norden) Nebel fließt am Berg herab, wie grauses, langsames Wasser, wenn die Winde still stehen.
Viele der Höhlen sind unangenehm feucht und kalt.
Natürliche Ressourcen
Der Stein ist stabil, wenn man ihn lange genug bearbeitet. Die oberen Schichten sind meist brüchiger, eigen sich aber zum Beispiel für den Straßenbau. Er wird stabil ab einer Größe von ca 80cmx80cm (keine feste Form). Er scheint mit Vorliebe in ähnlich große Stücke zu zerbrechen. Neben Kohle findet man hier ein wenig Kupfer, Eisen und viele andere Metalle in kleinen Adern die kaum den Abbau lohnen.
Hier kann auch Bergglas gefunden werden, eine Art Quarz, jedoch von schlechter Qualität.
Ökosystem
Flora
Viele Pilze, Kräuter, Flechte, Wurzeln und Moose nennen die Höhlen ihr zu Hause.
Fauna
Die Fauna der Region ist schwierig zu beschreiben. Unzählige Insekten, Spinnen, Maulwürfe, kleinere Säugetiere, Nagetiere und einige Schlangen (sowie andere Echsen) leben hier, die meisten von ihnen verschwinden in Licht oder bei zu viel Wärme und doch sind sie fast alle giftig (wenn auch selten tödlich).
[Die Beschreibung wirkt durcheinander und wie von vielen Händen geschrieben]
Besonderheiten
Der Berg knackt oder „knistert“ an stillen Tagen manchmal so laut, dass man es hören kann. „Der Berg atme“ sagt man. Wirklich passiert ist jedoch in den letzten 500 Jahren nichts.
Tourismus
Es gibt von außen im unteren Bereich einige Aussichtsplattformen und Wander- sowie Kletterpfade. Teilweise sogar mit Touren. Einige kleine Höhlen dienen als Unterkünfte für abenteuerlustige. Offiziell warnt man vor diesen Reisen, unterstützt sie aber im Geheimen. ( Seraina )
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