Ruskyn
Das Drorf, dass alle anderen bereits vergessen haben. Die Menschen, Die Welt, die Zeit. Magie, Tiere, alles. Außer die Bewohner. Die erhalten sich selbst am Leben.
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Ruskyn wurde eigentlich gegründet, um von hier aus den Osten und damit die kleine Landzunge rund um die Gipfelschattenwälder zu erschließen. Der Wasserweg hat sich jedoch als einfacher zu bewältigen erwiesen. Damit hat das Dorf mehr oder weniger seinen Zweck oder Nutzen verloren, wird jedoch am Leben erhalten oder genauer gesagt, wollen die Bewohner es einfach nicht untergehen lassen. Es war Heimat und das einzige bewohnte Stück Land weit und breit.
Offiziell wurde die Siedlung zusammen mit der Besiedlung vor 30 Jahren offiziell aufgegeben.
Lage
Ruskyn liegt nordöstlich von Seraina an einer Bucht. Relativ genau auf einer Linie mit der südlichen Nordfeste gen Osten und recht mittig im Süden von Natirnam.
Wetter
Das Wetter ist unerwartet rau, da der Wind oft von Süden her und damit vom Wasser weht. Er ist kalt, feucht und irgendwie immer da. Die Sonne scheint hier genau so viel wie im Rest der Welt, doch irgendwie fehlt ihr die Wärme – außer an einigen Tagen im Monat.
Aufbau der Stadt
Die Stadt liegt links und rechts am gleichnamigen Fluss, der aus Norden gespeist wird. Zum Westen hin befinden sich mehr Farmgebäude, Ställe und nach Norden hin Wohngebäude, am Ostufer befinden sich mehr Werkstätten und Lager, mit Verwaltungsgebäuden im Norden. Daraus ergeben sich vier Quadranten, genauer genommen fünf.
NW: Wohnhäuser
SW: Farmen, Ställe, Scheinen
NO: Verwaltung
SO: Werkstätten, kleinere Lager, Produktionshallen
Mitte: Markt, Gasthaus, Bühne
Umbauten und Besonderheiten
Es wurde nach der Erstellung der Stadt eine kleine Mauer aus Holz, eine Palisade um das Dorf errichtet, um die wilden Tiere fernzuhalten. Die meisten außen liegenden Häuser wurden aufgegeben und das Dorf konzentriert. Anders würde es sich nicht am Leben halten lassen.
Einwohner und Politik
~50, wobei die Zahl leicht rückläufig ist.
Politik
Magier haben in der Theorie hier die Hoheit, da das gesamte Gebiet jedoch kaum von Relevanz ist, hat man alle erforderlichen Rechte und Verwaltungspflichten an den Bürgermeister der Stadt übergeben. Sie gilt daher als selbst verwaltet.
Wirtschaft
Das Dorf ist gut im sich selbst versorgen und verkauft nur überschüssigen Fisch, Wolle oder andere tierische Produkte wie Wurst. Dazu wurde östlich von Farutar extra ein Anlegesteg gebaut. Es gibt jedoch keine offiziellen Handelsrouten.
Tourismus
Den gibt es durchaus, das Gasthaus ist für diesen Zweck sogar überdurchschnittlich groß. Bei all der Abgeschiedenheit sind die Menschen freundlich, wenn auch etwas kühl oder direkt. Doch hier oben hat man seine Ruhe und kann durchaus in Ruhe schreiben oder kleinere Wanderungen vornehmen, vor allen nach Westen da der Osten zu gefährlich ist. Die Stadt ist außerdem gut für einen Angelausflug oder zum bergsteigen im Norden.
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