Hamdarah's Adern
Geschichte
Eine der schönsten, Sagen umwobenen und einzigartigen Regionen von Ismirial, wenn nicht sogar ganz Elunaras. Sie gilt als eine der ersten besiedelten Regionen vor rund 450 Jahren. (~70AS). Seit ~300AS selbst verwaltet durch eine Ratsgemeinschaft.
Beschaffenheit
Eine wallende Hügellandschaft, anders kann man es nicht beschreiben. Mittelhohe und hohe Hügel von einigen Quadratmetern wechseln sich mit Tälern der ungefähr selben Größe ab, wobei der Übergang angenehm und seicht wirkt. Sämtliche Fortbewegung findet hier in Serpentinen statt oder um die Hügel herum nach oben.
Einige der Täler sind an den Rändern breiter gemacht worden und mit Steinwänden aus aufgeschichtetem Kopfsteinpflaster oder Holzpfählen abgesichert worden. Hier werden nicht selten Terrassen oder Dächer drüber gebaut die den grasenden Schafen und Kühen und Pferden einen Unterstand darbieten und gleichzeitig die Fläche zum Leben erweitern.
Die Hügel selbst sind weitestgehend von gelbgrünem Gras bedeckt, welches kurz und weich ist. Nicht nur ideal für das viele Vieh, sondern auch um sich darin zu entspannen. Einzelne Baumgruppen mit großen Kronen spenden Schatten.
Klima
Es scheint hier fast immer die Sonne, fast so als ob etwas den Regen fernhalten würde. Die Lage begünstigt das zusätzlich, da ein Großteil des Regens in nördlichen Gebirge oder den Wäldern abregnet. Bedingt dadurch ist es ein ganz klein wenig wärmer, wenn auch windiger.
Natürliche Ressourcen
Viel Weidefläche, wenn man das als natürliche Ressource bezeichnen darf sowie reichlich Torf und Falum. In einigen der Hügel gibt es Gold, Pyrit und Kupfer. Die lehmhaltige Erde kann in Erdlochöfen zu Ziegeln gebrannt werden. Diese werden jedoch fast ausschließlich für den Eigenbedarf verwendet, für Dachziegel oder Wasserrinnen.
Ökosystem
Flora
Die Früchte der Bäume, eine besondere Apfelsorte, zwei Arten Birnen sowie eine Pflaumenart gibt es nur hier. Sie sind vor allem für ihre Süße bekannt. Daher eignen sie sich hervorragend für Wein oder Most.
Fauna
Viele kleinere Fische tummeln sich in den kleinen Seen und Pfützen zwischen den Bergen. Nicht genug, um sie zu essen, aber um sie zum Beispiel zu Würzsoße zu machen. Außerdem leben hier viele Frösche oder Insekten, die man auch knusprig braten kann. Viel von dem Vieh ist hier nicht heimisch, wurden aber hier ausgesiedelt. Hühner gibt es hier ebenfalls.
Besonderheiten
Tourismus
Auf einigen der Hügel gibt es Hotels und kleine Hütten, in denen man Übernachten kann. Die schöne Aussicht und die herrliche Lage laden gerne Kunden ein.
Art
Rolling Hills
Übergeordneter Ort
Besitzende Organisation
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