Egolzwälder
Geschichte
Ohne die Wälder würde es Seraina nicht geben. Sprichwörtlich, denn die Wälder haben das nötige Bauholz zur Verfügung gestellt. Der Wald dient daher als Quelle für Brenn- und Bauholz. Er wurde schon vor über 500 Jahren erschlossen, ist vollständig erkundet und an allen Ecken und Enden bebaut, gefestigt oder dient als Farm für Material.
Er wird seit vielen Jahren aufgeforstet und wächst nach außen hin weiter, während er um die Stadt herum ausdünnt. Nachhaltigkeit ist ein Problem, dass ernst genommen wird.
Es gab einige größere Feuer durch unbewachte Lagerfeuer, weswegen die Bedingungen verschärft wurden.
Beschaffenheit
Das Holz und auch der Wald zeichnen sich durch seine dunklen Stämme aus. Ganz im Gegensatz zu seinem Schwesternwald den Lavalir-Wäldern.
Klima
Der Wind pfeift erbarmungslos durch die beiden Berggipfel, die den Wald flankieren. Nebel ist hier eher selten, da die Berge die feuchte Luft zurückhalten. Ansonsten ist das Klima wie in ganz Ismirial.
Natürliche Ressourcen
Anders als die Hölzer aus den Lavalir-Wäldern sind die dunklen Hölzer fest und wachsen schnell. Außerdem wachsen hier ausschließlich Nadelbäume mehrer verschiedener Unterarten (Zu erkennen an Ihrer Kronenform und Nadelfarbe). Die Stämme sind schmal, aber lassen sich gut verarbeiten.
Reiche Lehmvorkommen finden sich vor allem in der Nähe der Berge, wobei der Lehm eine ungewöhnlich dunkle Farbe hat, mehr schwarz als braun und an einigen Stellen rot wie Blut.
Ökosystem
Flora
Weiterhin kann man hier viele Kräuter und essbare Wurzeln und Beeren finden. Der Wald ist reich an alchemistischen Zutaten.
Fauna
Besonders für die Region sind die Fische in den Flüssen und die Kaninchen sowie einige große Wildschwein und Wolf Population, Rehe und Hirsche sind selten, werden jedoch von Elchen ersetzt, auch wenn sie kleiner sind als ihre Kollegen aus dem Norden.
Besonderheiten
Hier befindet sich auch Tuloks Unterschlupf.
Tourismus
Der Wald wird gerne für Campingausflüge und kleinere Rückzugsorte genutzt. So gibt eine ganze Reihe an Hütten, die nur diesem Zweck dienen. Trotz der vielen wilden Tiere gilt er als sicher, solange man sich nicht zu weit von den markierten Pfaden entfernt.
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