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Lonjio-Bucht

Ein leises Plätschern, ein Flüstern des Windes, Segeltuch welches mit den Vögeln spielt.
  Stille.
  Nebel zieht auf.
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Geschichte


  Die Lonjio, manchmal auch Lonjiho-Bucht hat ihren Namen erst vor 9 Jahren erhalten. Das hat jedoch Methode. Kaum ein Gewässer hat einen Namen, es war bis dahin einfach „Die Bucht von Ruskyn“ oder „Die Bucht östlich von Farutar“. Eben irgendeine Ortsangabe, die eindeutig war. Der Name wird ausschließlich von Seefahrern und Küstenbewohnern genutzt und scheint mit dem Wasser verbunden.
  Allerdings taucht der Name vorher nie auf und keiner kennt den genauen Ursprung. Jahre der Nachforschung lassen vermuten, dass ein Anwohner die Bucht seiner verstorbenen Frau gewidmet hat und das sich der Name schnell verselbstständigte.
  Daher findet man auf Karten auch unterschiedliche Namen, die „alte Bezeichnung“ hat kein „h“, da sie so mündlich überliefert wurde. Erst als man später einen Brief fand, hat man das „h“ ergänzt.
 

Beschaffenheit


  Das Wasser ist von einem unerwartet tiefem blau, da auch der Kies und Sand hier relativ dunkel, fast braun ist.
 

Klima


  Die Bucht ist von rauem Wetter, starken winden und Nebel geplagt. Es fröstelt einen schnell, wenn man zu lange auf offener See draußen ist. Eine Kälte, die durch alle Ritzen und Klamotten kriecht. Durch den Nebel oder genauer gesagt die hohe Luftfeuchtigkeit wird der Effekt nur noch verstärkt.
 

Natürliche Ressourcen


  Viele verschiedene kleine Fische, Muscheln und Seeschnecken nennen die Bucht ihr Zuhause. Dafür gibt es weniger Algen, mehr Modenkriecher oder wucherndes Bodengrün. An einigen Stellen am Ufer kann man gut Lehm oder manchmal auch Blei finden. Es gibt einige wenige Stellen, lässt sich Perlen oder polierte Steine finden, die fast wie Glas oder Metall glänzen.
 

Ökosystem

Flora


  Eher karg, nur vier oder 5 größere Pflanzenfamilien sind hier beheimatet, keine Bäume, keine Gewächse die 2m überschreiten. Eher von dunklem Grün und robust.
 

Fauna


  Mindestens 40 verwandte Kleinfische, einige der größeren Sorte, Muscheln, Wasserinsekten und Raubvögel, die an den Ufern oder auf Steinen im Wasser nisten.
  Alles in Alleinem eine Bucht, die eher ihren Zweck erfüllt, als Die Welt zu bereichern.
 

Besonderheiten


  Farutar hat hier lediglich einen entlegenen Anlegesteg erbaut, da sich die Region wirtschaftlich kaum lohnt. Der Steg aber für den Handel und die Versorgung erforderlich ist. Dafür erhalten sie ein wenig Unterstützung durch die Magier.
  An bestimmten Tagen schimmert ein erdrückendes Zwielicht über der Bucht, welches ihr fast alle Farbe zu rauben scheint.
 

Tourismus


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Andere Namen
Lonjiho-Bucht
Art
Bay
Übergeordneter Ort


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