Wur-Pfade
Geschichte
Die Wur-Pfade wurden mit zusammen mit Farutar gegründet. Einst haben sie Seraina mit der Stadt verbunden und waren ebenfalls der beste Weg die alte Eisenmine zu erreichen. Der Ertrag der Mine war nie besonders hoch und da der Pfad kaum erhalten werden kann, wurden die Mine und das angrenzende Lager irgendwann aufgegeben.
Heute ist der Pfad eher eine Notlösung für Karawanen, die nicht auf dem Wasserweg anreisen können oder wollen. Der Landweg ist in jedem Fall deutlich schneller.
Beschaffenheit
Er wurde einst notdürftig gepflastert und mit Kies befestigt. Die Natur hat sich den Weg daher nie ganz zurückholen können. Zumindest ist es unter der Grasschicht noch immer fest und kann einen oder zwei Wagen halten. Ursprünglich war ein Schienensystem angedacht, was jedoch rasch verworfen wurde, da sich die Mine nicht lohnte.
Der Pfad selbst geht heute beinahe im Wald unter, der hier mehr oder wenige eine lange Lichtung aufweist.
Klima
Recht kühl, selbst für Ismirial. Dafür recht windstill und meist schattig.
Natürliche Ressourcen
Ehemals Eisen, doch auf dem Pfad selber eigentlich nichts. Die Pflanzen stammen aus den angrenzenden Wäldern.
Ökosystem
Flora / Fauna
Keine werklichen Besonderheiten, außer dass hier Pflanzen generell spärlich sind. Die Wölfe der Wälder treiben sich hier gerne rum ebenso wie einige Wegelagerer in letzter Zeit.
Besonderheiten
Er wird gerne von Schmugglern oder Menschen benutzt, die etwas zu verbergen haben. Das alte Lager sollte einst durch ein Holzfällerlager ersetzt werden, doch diese Pläne wurden nie weiter verfolgt. Weder die Führung in Farutar noch die aus Seraina wollten für den Weg in die Instandsetzung investieren und für ein Holzfällerlager gab es hunderte bessere Orte. Schließlich befinden sich beide Städe mehr oder weniger im Wald.
Tourismus
Keinen offiziellen, angeblich besichtigen hin und wieder abenteuerlustige Jungspunde die Mine.
Art
Woods
Übergeordneter Ort
Beinhaltete Orte
Besitzende Organisation
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