Neu Aeternia
Gründung und Vision
Im Jahr 1223 legte Eustace Roderic von Schwarzhof den Grundstein für das Dorf Neu Aeternia, welches sich zu einem bedeutenden Symbol der Hoffnung und Kooperation innerhalb des Bündnisses entwickelte. Heute zählt Neu Aeternia, ein kleines, pulsierendes Dorf mit rund 500 Einwohnern, die sich stolz „Aeternianer“ nennen, zu den leuchtenden Beispielen regionaler Zusammenarbeit und Innovation. Unter der Führung von Bürgermeisterin Serpentia Rodriga von Schwarzhof hat sich Neu Aeternia zu einem Zentrum der Innovation und Gemeinschaft entwickelt, geführt von der sorgsamen Hand des Hohen Rates. Dieser Ort, der einst aufgrund der Erfolge von Abenteurergilden gegründet wurde, die neue Materialien, Pflanzen und Tiere nach Tiefenheim brachten, dient heute als Forschungs- und Entwicklungszentrum, in dem diese Ressourcen erforscht, katalogisiert und genutzt werden. Die Aeternianer haben sich der kooperativen Forschung verschrieben und pflegen eine Gemeinschaft, die mit Kreativität und Entschlossenheit den Herausforderungen der Zukunft begegnet. Ihr Engagement und ihre Innovationskraft haben nicht nur das Dorf zu einem Ort des Wissens und der Entdeckung gemacht, sondern es auch zu einem starken Symbol für das Bündnis gemacht. Trotz gelegentlicher Differenzen der Städte bleiben die Bewohner von Neu Aeternia ihrer gemeinsamen Vision treu. Sie verstehen sich als Hüter des Wissens und der Innovation und teilen ihre Erkenntnisse zum Wohl aller. Neu Aeternia steht damit nicht nur für den Zusammenhalt und den Innovationsgeist der Völker von Tiefenheim, sondern auch für eine lebendige Zukunft, in der gemeinsame Ziele und gegenseitige Unterstützung den Weg weisen.Spezielle Orte in Neu Aeternia
Aeternische HofDer größte Gebäudekomplex der Stadt, der Aeternische Hof, vereint mehrere bedeutende Einrichtungen: das Rathaus, die Wachgarnison mit Kerker und das diplomatische Zentrum des Bündnisses. Dieser beeindruckende Komplex ist das Herz der Verwaltung und Diplomatie von Neu Aeternia und ein leuchtendes Symbol der Zusammenarbeit und Vielfalt, die das Bündnis ausmachen.
Das Rathaus
Das Rathaus ist das Verwaltungszentrum von Neu Aeternia. Hier werden alle wichtigen Entscheidungen durch die Stadtverwaltung getroffen, die das Dorf und seine Bewohner betreffen. Das Gebäude ist prächtig und funktional zugleich, mit hohen Decken und kunstvollen Verzierungen, die die Geschichte und die kulturelle Vielfalt des Dorfes widerspiegeln. Große Fenster lassen viel Licht herein, und die Wände sind mit Gemälden und Wandteppichen geschmückt, die Szenen aus der Gründungsgeschichte und den wichtigsten Ereignissen der Stadt darstellen.Die Stadtwache und der Kerker
Angrenzend an das Rathaus befindet sich die Stadtwache, die für die Sicherheit und Ordnung in Neu Aeternia verantwortlich ist. Die Stadtwache ist mit allem ausgestattet, was die Mitglieder der Stadtwache für ihre Arbeit benötigen, einschließlich Trainingsräumen, Waffenlagern und strategischen Planungsbereichen. Im Untergeschoss der Garnison befindet sich der Kerker, ein sicherer und gut bewachter Ort, der für die Inhaftierung von Gesetzesbrechern genutzt wird.Das diplomatische Zentrum des Bündnisses
Das diplomatische Zentrum des Bündnisses ist das Herzstück des Aeternischen Hofes. Jede Stadt des Bündnisses hat hier einen eigenen Diplomatenturm, in dem ihre Botschafter residieren. Diese Türme sind architektonische Meisterwerke, die die Charakteristika ihrer jeweiligen Städte widerspiegeln und somit die Vielfalt und den Reichtum des Bündnisses demonstrieren. Der Turm von Schattenscharte: Der imposanteste und höchste der Türme, ein Symbol für die Macht und den Einfluss des Imperators. Der Turm ist aus dunklem Stein gebaut, mit hohen, scharfen Spitzen und beeindruckenden Verzierungen, die die Stärke und Entschlossenheit von Schattenscharte darstellen. Der Turm von Norumbar: Pragmatismus und Stabilität zeichnen diesen Turm aus. Er ist robust und solide gebaut, mit klaren Linien und einer schlichten, aber dennoch eindrucksvollen Architektur. Der Turm repräsentiert die handwerkliche Meisterschaft und die bodenständige Natur der Zwerge und Gnome von Feste Norumbar. Der Turm von Glühfenn: Ein graziles und edles Bauwerk, das die Eleganz und den künstlerischen Geist der Glühfenner widerspiegelt. Der Turm ist aus hellem Stein und mit filigranen Mustern und kunstvollen Verzierungen geschmückt. Seine schlanken, hohen Fenster lassen das Licht in vielfältigen Farben erstrahlen.Die Multikulturelle Atmosphäre
Kein anderer Gebäudekomplex spiegelt so sehr die Vielfalt des Bündnisses wieder wie der Aeternische Hof. Hier treffen sich Botschafter und Diplomaten aus allen Ecken des Bündnisses, um über wichtige Angelegenheiten zu beraten, Konflikte zu lösen und neue Allianzen zu schmieden. Die multikulturelle Atmosphäre ist allgegenwärtig: Man hört verschiedene Sprachen, sieht traditionelle Kleidung und Rituale der unterschiedlichen Völker und spürt die Vielfalt an Ideen und Perspektiven, die hier aufeinandertreffen.Das junge Dorf hatte bisher zwar nur wenige Tote zu beklagen, aber für den Fall der Fälle bietet die Ahnengruft ausreichend Platz für die Verstorbenen. Den riesigen Gräbern in Feste Norumbar nachempfunden, erstreckt sich hier eine unterirdische Gruft, die Raum für mehrere hundert Verstorbene bietet. Diese majestätische Ruhestätte ist sorgfältig gestaltet und mit kunstvollen Steinmetzarbeiten verziert, die die Geschichte und Kultur von Neu Aeternia widerspiegeln.
Der hiesige Totengräber und Henker, Halverd Ronaldson Berthek, widmet sich fast meditativ den Toten. Mit großer Sorgfalt pflegt er ihre Ruhestätten, reinigt die Grabsteine und sorgt für die angemessene Aufbewahrung der Überreste. Sein Handwerk ist für ihn mehr als nur eine Pflicht; es ist eine Berufung, der er mit tiefem Respekt und Hingabe nachgeht. Ebenso wichtig ist seine Fürsorge für die Hinterbliebenen. Mit einfühlsamer Ruhe spendet Halverd Ronaldson Berthek Trost und unterstützt diejenigen, die von Trauer übermannt sind, in ihrer schweren Zeit. Er bietet ein offenes Ohr für ihre Sorgen und hilft ihnen, den Verlust zu verarbeiten. Oft findet man ihn in stillen Gesprächen mit den Trauernden, während er Kerzen anzündet und Blumen auf die Gräber legt.
Die Ahnengruft von Neu Aeternia ist nicht nur ein Ort der Ruhe und des Gedenkens, sondern auch ein Symbol für die Verbundenheit der Dorfgemeinschaft. Hier kommen die Bewohner zusammen, um ihre Verstorbenen zu ehren und sich gegenseitig Trost zu spenden. Durch Halverd Ronaldson Bertheks unermüdliches Engagement wird die Ahnengruft zu einem Ort des Friedens und der Heilung, der den Geist von Neu Aeternia in seiner reinsten Form verkörpert.
Diverse Gehege und Stallungen bilden zusammen mit einer gut ausgestatteten Arbeitsloge das Bestiarium von Neu Aeternia. Hier werden Tiere, die aus der Oberwelt gefangen wurden, entweder domestiziert oder zumindest eingehend studiert. Nicht selten dringen urtümliche Geräusche aus den Gehegen, die eine Mischung aus Faszination und Furcht bei den Zuhörern hervorrufen. Neben den intensiven Forschungsarbeiten sind mutige Bewohner auch gerne zum Zusehen eingeladen, sodass das Bestiarium eine gewisse Art von Zoo darstellt. Es ist ein beliebter Ort für Familien und Abenteurer, die mehr über die exotischen Kreaturen erfahren möchten, die in den Gehegen leben. Die Wissenschaftler vor Ort, oft tief in ihre Arbeit vertieft, sind stets bereit, ihr Wissen zu teilen und die Besucher in die Geheimnisse der Tiere einzuweihen.
Die Hauptattraktionen sind vor allem Löwen und Riesenskorpione, die das Publikum in ihren Bann ziehen. Die Löwen, majestätisch und kraftvoll, erwecken den Respekt der Zuschauer, während die Riesenskorpione, mit ihren bedrohlich anmutenden Scheren und Stacheln, eine schaurige Faszination ausüben. Besucher können die Wissenschaftler bei ihrer Arbeit beobachten, die Tiere füttern und mehr über die exotischen Kreaturen erfahren, die in den Gehegen leben. Das Bestiarium bietet zudem spezielle Vorführungen und Führungen an, bei denen die Besucher nicht nur die Tiere aus nächster Nähe betrachten können, sondern auch spannende Geschichten über ihre Herkunft und ihre Lebensweise hören. So wird das Bestiarium zu einem Ort des Lernens und der Entdeckung, der die einzigartige Verbindung zwischen Neu Aeternia und der Oberwelt eindrucksvoll zur Schau stellt.
Der Schutzwall, der den Landzugang zu Neu Aeternia befestigt, hat eher symbolischen Charakter. Bestehend aus robusten Pilzholzpalisaden, bietet er Schutz vor leichten Bedrohungen wie Banditen oder Hakenschrecken, jedoch nicht gegen schwerere Angriffe, beispielsweise aus Gurutz. Dies ist auch nicht notwendig, da Neu Aeternia sicher im Herzland der Hauptstadt liegt und an das Hoheitsgebiet von Feste Norumbar grenzt, was für zusätzlichen Schutz sorgt.
Die nahe Garnison beherbergt Trupp 113, bestehend aus zehn Bündnissoldaten, die von dem erfahrenen Zwergenkrieger Wollbart Eichenschild vom Klan Stahlhammer angeführt werden. Wollbart Eichenschild vom Klan Stahlhammer, bekannt für seine taktische Brillanz und seine Tapferkeit, sorgt für die Sicherheit des Dorfes und bildet zudem regelmäßig junge Bürgerinnen und Bürger in rudimentären Verteidigungsfertigkeiten aus. Diese Ausbildung findet ebenfalls in der Garnison statt und ist ein wichtiger Bestandteil der Dorfgemeinschaft. Wollbart Eichenschild vom Klan Stahlhammer selbst ist eine imposante Figur mit einem buschigen Bart und durchdringenden Augen, die Respekt und Vertrauen gleichermaßen einflößen.
Unmittelbar am Eingang des Dorfes befinden sich weitere wichtige Einrichtungen. Eine Kutscherei bietet Dienstleistungen für den Transport von Waren und Personen an, was für die Handels- und Reisemöglichkeiten des Dorfes unerlässlich ist. Hier kann man die emsigen Kutscher sehen, die ihre Pferde pflegen und die Wagen auf Vordermann bringen, während Händler und Reisende geschäftig ein- und ausladen. Daneben liegt das Postamt, das die Kommunikation mit der Außenwelt sicherstellt. Das Postamt ist ein quirliger Ort, an dem Briefe und Pakete aus allen Teilen von Tiefenheim eintreffen und versendet werden. Diese Gebäude sind nicht nur funktional, sondern auch ein Zeichen für die gut organisierte Infrastruktur von Neu Aeternia.
Das harmonische Zusammenspiel von Schutz, Transport und Kommunikation am Eingang von Neu Aeternia symbolisiert die vorausschauende Planung und den gemeinschaftlichen Geist des Dorfes. Hier wird deutlich, wie wichtig es ist, selbst in einem kleinen Dorf wie Neu Aeternia für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, um den Alltag der Bewohner zu erleichtern und das Gemeinschaftsleben zu stärken.
Auch wenn Neu Aeternia nur zwei Handelsschiffe besitzt, hat das Dörfchen einen Hafen, der bis zu sechs Schiffe beherbergen kann. Der Hafen, ein lebendiger Knotenpunkt des Handels und der Begegnung, ist sorgfältig geplant und gut ausgestattet. Hier laufen die Fäden des maritimen Lebens von Neu Aeternia zusammen, und der Anblick der anlegenden Schiffe bringt stets eine Welle von Aufregung und Geschäftigkeit mit sich. Händler, Matrosen und neugierige Dorfbewohner strömen herbei, um die neuesten Waren zu begutachten, Geschichten aus der Ferne zu hören oder einfach nur den geschäftigen Trubel zu erleben.
Neben den nötigen Lagerhäusern, in denen Waren sicher und trocken gelagert werden können, gibt es auch eine große Hafenmeisterei. Die Hafenmeisterei ist ein imposantes Gebäude aus robustem Stein und Holz, das das administrative Zentrum des Hafens bildet. Hier arbeitet der Hafenmeister mit seinem Team, um den reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, Schiffe ein- und ausklarieren zu lassen und die Lagerung der Waren zu organisieren. Der Hafenmeister selbst ist eine respektierte Persönlichkeit im Dorf, bekannt für seine Genauigkeit und seine Fähigkeit, auch in hektischen Zeiten den Überblick zu behalten. Seine strenge, aber faire Hand sorgt dafür, dass der Hafen stets wie ein gut geöltes Uhrwerk funktioniert.
Zwei große Kräne dominieren das Hafenbild und ermöglichen das schnelle Be- und Entladen der Schiffe. Diese Kräne, aus starkem Pilzholz gefertigt und mit komplizierten Seilwinden ausgestattet, sind Meisterwerke der Ingenieurskunst. Sie können selbst schwere Fracht mühelos heben und sorgen dafür, dass der Warenfluss nie ins Stocken gerät. Das Knarren der Kräne und das Rufen der Arbeiter bilden die ständige Klangkulisse des Hafens und erinnern an die Bedeutung des Handels für Neu Aeternia. Diese gigantischen Maschinen sind nicht nur funktional, sondern auch ein Symbol für den Fortschritt und die Ingenieurskunst der Bewohner.
Im Hafenviertel befinden sich auch die Seefahrertaverne "Betrunkene Möwe" sowie das etwas andere Etablissement "Fixe Nixe". Die "Betrunkene Möwe" ist ein lebhafter Treffpunkt, wo Seeleute und Händler bei einem Krug Bier ihre Abenteuer und Erlebnisse teilen. Hier herrscht eine ausgelassene Stimmung, die von Seemannsliedern und fröhlichem Gelächter begleitet wird. Die Taverne ist bekannt für ihre herzhaften Mahlzeiten und die großzügigen Portionen, die selbst den hungrigsten Seemann satt machen. Die "Fixe Nixe" hingegen bietet eine andere Art von Unterhaltung. Dieses Etablissement ist für seine etwas anrüchigere Atmosphäre bekannt, wo einsame Seefahrer und neugierige Dorfbewohner auf ihre Kosten kommen. Hinter verschlossenen Türen finden hier diskrete Treffen und heimliche Absprachen statt, die das Bild des Hafens als pulsierendes und facettenreiches Herzstück von Neu Aeternia abrunden.
Im Handwerksviertel von Neu Aeternia gibt es für nahezu jedes Problem den passenden Handwerker. Die Häuser hier sind prunkvoller als die der normalen Bevölkerung, was den Status und den Stolz der ansässigen Meisterhandwerker widerspiegelt. Die Auswahl an Dienstleistungen ist bemerkenswert vielfältig für die Größe des Dorfes. Viele der Handwerker sind wahre Meister ihres Fachs, die nach neuen Herausforderungen suchen und die Gelegenheit nutzen, mit den neu entdeckten Materialien aus der Wüste oberhalb von Tiefenheim zu experimentieren. Dieses Viertel ist ein lebendiger Ort des Fortschritts und der Innovation, wo traditionelle Handwerkskunst auf moderne Techniken trifft.
Jedes Geschäft und jede Werkstatt im Handwerksviertel strahlt eine Aura von Exzellenz und Kreativität aus. Die Schmiede ist berühmt für ihre fein gearbeiteten Waffen und Rüstungen, die sowohl in der Schlacht als auch in der Zierde unübertroffen sind. Der Schreiner ist bekannt für seine eleganten Möbelstücke, die mit kunstvollen Schnitzereien verziert sind und in den Haushalten der wohlhabendsten Bewohner zu finden sind. Die Alchemistin, deren Labor nach exotischen Kräutern und geheimnisvollen Elixieren duftet, experimentiert unermüdlich mit neuen Rezepturen, um Heiltränke und nützliche Mixturen herzustellen.
Ein besonders bemerkenswertes Geschäft ist die Werkstatt des Mechanikers, der für seine innovativen Maschinen und Apparate bekannt ist. Hier werden Uhren, mechanische Spielzeuge und sogar Prototypen für landwirtschaftliche Geräte entworfen und gebaut. Diese Werkstatt ist ein Zentrum der technischen Kreativität und zieht häufig neugierige Besucher an, die die neuesten Erfindungen bestaunen möchten.
Neben den individuellen Werkstätten gibt es auch eine große Halle, in der die Handwerker zusammenkommen, um Ideen auszutauschen und gemeinsam an größeren Projekten zu arbeiten. Diese Halle dient auch als Ausbildungsstätte für junge Lehrlinge, die das Handwerk von den besten Meistern lernen möchten. Die enge Gemeinschaft und der Austausch von Wissen und Techniken tragen dazu bei, dass das Handwerksviertel von Neu Aeternia immer wieder neue Höhen erreicht.
Durch die Verbindung von traditioneller Handwerkskunst mit modernen Techniken und Materialien ist das Handwerksviertel nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der Wirtschaft von Neu Aeternia, sondern auch ein Ort, der den Fortschritt und die Innovationskraft der Gemeinschaft widerspiegelt. Die Handwerker hier sind nicht nur stolz auf ihre Arbeit, sondern auch darauf, ein Teil dieser lebendigen und wachsenden Stadt zu sein.
Der lokale Genasimagier Jackson Flutwind bewohnt den einzigen Magierturm von Neu Aeternia. Der Turm, zwar vergleichsweise schlicht und unauffällig, erinnert an einen normalen Wachturm, doch er birgt eine Aura des Mysteriums und der Magie. Seine robuste Konstruktion aus grauem Stein und die schmalen Fenster verleihen ihm ein mittelalterliches Aussehen, das im Kontrast zur modernen Funktion steht, die er erfüllt.
Im Erdgeschoss des Turms befindet sich Jacksons Arbeitsstätte, ein Raum voller magischer Apparaturen und alter Folianten. Hier bietet Jackson Flutwind seine Künste an und unterrichtet. Der Raum ist erfüllt von einer leichten Brise, die ständig durch die offenen Fenster weht und die Magie des Genasimagiers widerspiegelt. Regale voller Zauberbücher und exotischer Zutaten säumen die Wände, während ein großer Arbeitstisch in der Mitte des Raumes von Kristallen und magischen Werkzeugen bedeckt ist.
In den oberen Etagen des Turms befinden sich die Zimmer für die Magierschüler. Diese Räume sind schlicht, aber funktional eingerichtet, mit bequemen Betten, Schreibtischen und Regalen, die Platz für die persönlichen Sammlungen der Schüler bieten. Jeder Raum strahlt eine ruhige Atmosphäre aus, die zum Studieren und Meditieren einlädt. Jackson Flutwinds persönliches Gemach befindet sich ebenfalls in den oberen Etagen. Sein Zimmer ist eine Mischung aus Komfort und Zweckmäßigkeit, ausgestattet mit einem großen Bett, einem Kamin und einem Schreibtisch, an dem er seine eigenen Studien fortsetzt. An den Wänden hängen Karten und Notizen, die von seinen Reisen und Forschungen zeugen.
Die oberste Etage des Turms ist eine überdachte Aussichtsplattform, die einen atemberaubenden Blick über Neu Aeternia bietet. In der Mitte der Plattform befindet sich ein dauerhafter Teleportationszirkel, dessen Zielrunen nur wenigen engen Freunden von Jackson Flutwind bekannt sind. Dieser Zirkel ermöglicht es ihm, schnell zwischen verschiedenen Orten zu reisen und so seine Aufgaben als Magier und Lehrer effektiv zu erfüllen.
Nahe des Aeternischen Hofes liegt das religiöse Zentrum von Neu Aeternia, die Kirche des hoffnungsvollen Neuanfangs. Dieses heilige Gebäude strahlt eine tiefe Ruhe und Gelassenheit aus und dient als spiritueller Ankerpunkt für die Bewohner des Dorfes. Die Architektur der Kirche ist eine harmonische Mischung aus schlichten, eleganten Linien und kunstvollen Details, die den Glauben und die Hoffnung, die sie verkörpert, widerspiegeln.
Im Inneren der Kirche befindet sich eine Vielzahl von Schreinen, die den meisten Göttern gewidmet sind, aber das zentrale Heiligtum ist der Göttin Eldath, der Göttin des Friedens, geweiht. Die Statue von Eldath, die im Herzen der Kirche steht, zeigt sie in einer friedlichen, meditierenden Pose, umgeben von sanft plätscherndem Wasser, das aus einer kunstvoll gestalteten Quelle fließt. Die Atmosphäre hier ist ruhig und friedlich, ein Ort der Zuflucht für diejenigen, deren Hoffnung auf eine bessere Zukunft ins Wanken geraten ist.
Die Klerikerin Arja vom Teich und die Priesterin Amelia Starfire, sind stets zur Stelle, um den Gläubigen Trost und Unterstützung zu bieten. Arja vom Teich, bekannt für ihre sanfte und beruhigende Präsenz, verbringt viel Zeit im Gebet und der Meditation, während sie sich auch um die spirituellen Bedürfnisse der Gemeindemitglieder kümmert. Amelia Starfire hingegen ist eine dynamische und inspirierende Figur, die oft leidenschaftliche Predigten hält und den Glauben ihrer Anhänger stärkt. Gemeinsam stehen sie jederzeit zur Verfügung, immer bereit, denen zu helfen, die Trost und Rat suchen.
Angrenzend an die Kirche befinden sich drei wichtige Einrichtungen, die das religiöse Zentrum zu einem Ort der umfassenden Unterstützung und Fürsorge machen.
Waisenhaus
Das nahegelegene Waisenhaus bietet Heimat und Geborgenheit für Kinder, die ihre Eltern verloren haben oder verlassen wurden. Die liebevolle Betreuung durch die Priesterinnen und die Betreuer des Waisenhauses stellt sicher, dass die Kinder eine sichere Umgebung und eine gute Ausbildung erhalten. Hier lernen die Kinder nicht nur Lesen und Schreiben, sondern auch die Werte von Gemeinschaft und Mitgefühl.Hospiz
Das Hospiz, eine weitere Einrichtung der Kirche, ist ein Zufluchtsort für die Kranken und Sterbenden. In diesem friedlichen und würdevollen Umfeld erhalten die Patienten medizinische Versorgung und spirituelle Unterstützung. Die Priesterinnen und freiwilligen Helfer sorgen dafür, dass die Patienten ihre letzten Tage in Frieden und ohne Schmerzen verbringen können. Der Duft von Kräutern und die sanfte Beleuchtung tragen zu der beruhigenden Atmosphäre bei.Suppenküche
Die Suppenküche ist eine lebenswichtige Ressource für die Bedürftigen und Alten in Neu Aeternia. Jeden Tag wird hier eine warme Mahlzeit serviert, und niemand wird abgewiesen. Die Priesterinnen, zusammen mit einer Gruppe engagierter Freiwilliger, bereiten die Mahlzeiten vor und sorgen dafür, dass jeder, der Hilfe benötigt, versorgt wird. Die Suppenküche ist nicht nur ein Ort der Nahrungsversorgung, sondern auch ein sozialer Treffpunkt, an dem Geschichten ausgetauscht und Freundschaften geknüpft werden.
Das kulturelle Zentrum von Neu Aeternia ist ein lebendiger und zentraler Ort, der vielfältige Funktionen vereint und damit eine Schlüsselrolle im Leben der Gemeinschaft spielt. Als Museum, Versammlungshalle und Druckerei der lokalen Zeitung trägt es maßgeblich zur Aufklärung, Information und sozialen Interaktion der Bewohner bei.
Das Museum des kulturellen Zentrums präsentiert sorgfältig kuratierte Ausstellungen, die die reiche Geschichte und Kultur der verschiedenen Völker von Tiefenheim beleuchten. Von den stolzen Traditionen der Norumbianer über die geheimnisvollen Rituale der Glühfenner bis hin zu den imposanten Bauwerken aus Schattenscharte – die Ausstellungen bieten einen tiefen Einblick in das Erbe und die Errungenschaften jeder Gemeinschaft. Artefakte und historische Dokumente machen die Geschichte greifbar und fördern das Verständnis und die Wertschätzung der kulturellen Vielfalt.
Die Versammlungshalle des Zentrums ist ein pulsierender Treffpunkt für die Bewohner von Neu Aeternia. Hier finden regelmäßig Feiern, kulturelle Veranstaltungen und gesellschaftliche Diskussionen statt, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. Ob traditionelle Feste, die mit Musik, Tanz und kulinarischen Köstlichkeiten gefeiert werden, oder öffentliche Debatten zu wichtigen gesellschaftlichen Themen – die Versammlungshalle ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Sie bietet Raum für kreativen Ausdruck und fördert die aktive Teilnahme der Bürger am Gemeinschaftsleben.
Die Druckerei im kulturellen Zentrum sorgt dafür, dass aktuelle Nachrichten und Informationen schnell und zuverlässig verbreitet werden. Die lokale Zeitung berichtet über Ereignisse in Neu Aeternia und ganz Tiefenheim, von politischen Entwicklungen über kulturelle Veranstaltungen bis hin zu wichtigen gesellschaftlichen Themen. Die Druckerei spielt eine entscheidende Rolle dabei, die Bewohner informiert und engagiert zu halten, und trägt so zur Transparenz in der Gemeinschaft bei.
Insgesamt ist das kulturelle Zentrum von Neu Aeternia ein Symbol für den Zusammenhalt und die lebendige Kultur der Stadt. Es fördert die Bildung und das Bewusstsein der Bewohner, unterstützt den sozialen Zusammenhalt und bietet einen Raum für kreative Entfaltung und gemeinschaftliche Aktivitäten. Es ist ein Ort, an dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Neu Aeternia aufeinandertreffen und gemeinsam gestaltet werden.
Ehemals von einem Händler erbaut, der seit einigen Jahren verschollen ist und inzwischen für tot erklärt wurde, steht die Lagerhalle nun im Besitz der Stadtverwaltung. Sie wirkt verlassen und unscheinbar, ein vergessener Ort im geschäftigen Neu Aeternia. Hier gibt es nichts zu sehen, wirklich! Nur leere Regale, verstaubte Ecken und der leichte Geruch von alten Waren. Doch manchmal, wenn der Wind durch die Ritzen pfeift, könnte man schwören, dass man ein Flüstern hört - als ob die Halle ihre eigenen Geheimnisse bewahren würde.
Der Leuchtturm von Neu Aeternia, ein majestätisches Bauwerk, ragt stolz über die Bucht und weist ankommenden Schiffen den sicheren Weg durch die tückischen Riffe. Seine leuchtende Präsenz ist ein unverzichtbares Navigationshilfsmittel für die Seefahrer, die in den Hafen von Neu Aeternia einlaufen. Der Turm, aus massivem Stein errichtet und mit einem glänzenden, metallenen Dach versehen, steht als Symbol für Schutz und Orientierung.
Insgesamt leben hier nur drei engagierte Wächter, die den Leuchtturm in jeweils 8-Stunden-Schichten betreiben. Diese Wächter, ausgesucht wegen ihrer Zuverlässigkeit und ihrem Verantwortungsbewusstsein, sorgen dafür, dass das Licht des Leuchtturms niemals erlischt, unabhängig von den Wetterbedingungen oder der Tageszeit. Ihre Aufgabe ist es, die große Lampe regelmäßig mit Öl zu versorgen, die Linsen zu reinigen und die Mechanismen des Leuchtturms zu warten.
Die drei Wächter sind tief miteinander verbunden und verstehen sich blind. Ihre enge Zusammenarbeit und das Vertrauen, das sie zueinander haben, sind unerlässlich für die Sicherheit und das reibungslose Funktionieren des Leuchtturms. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte und Expertise, die sie in ihre Arbeit einbringen, sei es durch jahrelange Erfahrung auf See, technisches Wissen oder einfach eine tiefe Liebe zur See und ihrer Gemeinschaft.
Doch der Leuchtturm dient nicht nur der Navigation. Er ist auch ein strategischer Wachturm, der das Dorf vor möglichen Angriffen vom Meer aus warnt. Dafür ist er mit einem großen Horn ausgestattet, das in Richtung Neu Aeternia zeigt und von der Küste aus gut zu sehen ist. Dieses Horn, kunstvoll gefertigt und mit aufwendigen Schnitzereien verziert, kann einen durchdringenden Ton erzeugen, der kilometerweit zu hören ist. Bei Gefahr blasen die Wächter das Horn, um das Dorf zu alarmieren und so die notwendigen Verteidigungsmaßnahmen in die Wege zu leiten.
Der Leuchtturm selbst ist ein architektonisches Wunderwerk. Die spiralförmige Treppe, die sich um das Innere des Turms windet, führt hinauf zur Laternenkammer, wo das Licht die Dunkelheit durchdringt. Die Aussicht von der Plattform ist atemberaubend, mit einem weiten Blick über das Meer und Neu Aeternia. Zu klaren Stunden kann man die entfernten Konturen und Lichter der Hauptstadt erkennen.
Obwohl die Liga der geologischen Studien weniger bedeutende Forschung betreibt als das renommierte Bestiarium und die zukunftsweisenden Schimmerhöfe, ist ihre Arbeit dennoch von großer Bedeutung für die wissenschaftliche Gemeinschaft von Neu Aeternia. Die Geologen der Liga widmen sich der Untersuchung und Erforschung der in der Oberwelt gefundenen Mineralien, wobei ihr Hauptaugenmerk auf Sand und Sandstein liegt. Diese Materialien mögen auf den ersten Blick unscheinbar erscheinen, doch ihre Untersuchung ist alles andere als trivial.
Die Geologen der Liga analysieren akribisch die Beschaffenheit dieser Mineralien, ihre Struktur und ihre potenziellen Anwendungen. Sie führen detaillierte Experimente durch, um die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Sand und Sandstein zu verstehen. Dabei untersuchen sie auch, wie diese Materialien unter verschiedenen Bedingungen reagieren, welche Festigkeit sie aufweisen und wie sie sich bei Bauprojekten verhalten könnten.
Die Erkenntnisse der Liga könnten langfristig von enormem Wert für die Weiterentwicklung von Tiefenheim sein. Neue Baumaterialien könnten aus den gewonnenen Daten entwickelt werden, die stabiler und langlebiger sind als die bisher verwendeten. Darüber hinaus könnten die Geologen möglicherweise bisher unbekannte Eigenschaften dieser Mineralien entdecken, die innovative Anwendungen in verschiedenen Bereichen ermöglichen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Frage, wie diese Materialien in der Oberwelt abgebaut und verarbeitet werden können, um ihre Nutzung in Tiefenheim zu optimieren. Die Geologen der Liga arbeiten eng mit Handwerkern und Baumeistern zusammen, um praktische Lösungen zu entwickeln, die den Bau und die Infrastruktur der Städte verbessern könnten.
Insgesamt leisten die Geologen der Liga der geologischen Studien wertvolle Arbeit, die oft im Schatten der spektakuläreren Forschungsprojekte steht, aber dennoch essenziell für den Fortschritt und die Nachhaltigkeit von Tiefenheim ist. Ihre geduldige und sorgfältige Forschung trägt dazu bei, die Zukunft der Gemeinschaft zu sichern und neue Möglichkeiten zu erschließen.
In der Stadtmitte von Neu Aeternia befindet sich ein lebhafter Markt, der das Herz des sozialen und wirtschaftlichen Lebens der Stadt bildet. Hier werden sowohl frische Lebensmittel als auch hochwertige Handwerksmaterialien angeboten. Die Stände sind reich bestückt mit Waren aus den verschiedensten Regionen, von Schattenscharte bis hin zu Norumbar, wodurch der Markt zu einem Ort des kulturellen Austauschs und der Vielfalt wird. Sollte etwas nicht sofort verfügbar sein, kann es problemlos bestellt und geliefert werden, was den Markt zu einem unverzichtbaren Treffpunkt für die Bewohner macht.
Der Markt ist ein pulsierender Treffpunkt, an dem Händler ihre farbenfrohen Stände aufbauen und die Luft von einem lebhaften Stimmengewirr erfüllt ist. Die Händler preisen lautstark ihre Waren an, während die Kunden feilschen und das Neueste entdecken. Obst und Gemüse aus den umliegenden Feldern, exotische Gewürze, feinste Stoffe und kunstvoll gefertigte Werkzeuge - all dies findet man auf dem Markt von Neu Aeternia.
In der Nähe des Marktes erhebt sich der imposante Glockenturm, dessen Glockenschlag die Zeit angibt und den Alltag der Stadt strukturiert. Der Turm ist ein beeindruckendes Bauwerk mit einem komplizierten Uhrwerk, das für seine präzise Zeitmessung bekannt ist. Es heißt, ein entstellter Glöckner lebe dort, der das Uhrwerk bediene, aber vermutlich ist dies nur eine Kindergeschichte, um neugierige Kinder vom komplexen Mechanismus fernzuhalten. Dennoch verleihen diese Geschichten dem Glockenturm einen Hauch von Mystik und Faszination.
Der Markt und der Glockenturm sind zentrale Elemente des Lebens in Neu Aeternia. Sie symbolisieren die Verbindung von Tradition und Fortschritt und sind ein lebendiger Ausdruck der Gemeinschaft und des wirtschaftlichen Wohlstands der Stadt. Hier treffen sich die Bewohner, tauschen Neuigkeiten aus, knüpfen Kontakte und erleben das pulsierende Herz ihrer Stadt.
Auch wenn die bisherigen Versuche, Kakteen und andere Wüstenfauna anzupflanzen, eher von mäßigem Erfolg gesegnet waren, sind die Schimmerhöfe ein wichtiger Teil der Zukunft von Neu Aeternia. Die großen Felder, die trotz der Herausforderungen sorgfältig bestellt werden, zeugen von der Entschlossenheit und dem Engagement der Bewohner. Inmitten dieser Felder erhebt sich eine eindrucksvolle Windmühle, die nicht nur die Arbeit erleichtert, sondern auch als Symbol für den Fortschritt und die Beharrlichkeit der Aeternianer gilt.
Das Farmhaus, das zentrale Gebäude der Höfe, strahlt eine einladende Wärme aus. Hier finden die Landarbeiter nach einem langen Tag der harten Arbeit einen Ort der Gemeinschaft und Erholung. Das Farmhaus dient als Treffpunkt, an dem Geschichten ausgetauscht und Pläne für die Zukunft geschmiedet werden. Es ist ein Ort, an dem das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und die Vision einer blühenden Landwirtschaft weitergetragen wird.
Unmittelbar neben dem Farmhaus befinden sich die Unterkünfte der Landarbeiter. Diese einfachen, aber komfortablen Behausungen bieten den Arbeitern einen Rückzugsort und tragen zur Zufriedenheit und Motivation bei. Der gut ausgestattete Werkzeugschuppen, der ebenfalls in der Nähe liegt, ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Höfe. Hier finden die Landarbeiter alle Werkzeuge und Geräte, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen.
Die Schimmerhöfe von Neu Aeternia sind mehr als nur landwirtschaftliche Betriebe; sie sind ein Symbol für die Hoffnung und den Fortschritt der Gemeinschaft. Hier wird hart gearbeitet, um die Vision einer blühenden Landwirtschaft zu verwirklichen und einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunft von Neu Aeternia zu leisten. Die Bewohner zeigen täglich, dass Beharrlichkeit und gemeinschaftlicher Einsatz selbst die größten Herausforderungen überwinden können.
Selbst die Jüngsten lernen in Neu Aeternia ständig dazu. Das Schulzentrum, vollständig vom Bündnis finanziert, bietet nicht nur Kindern eine umfassende Bildung, sondern auch Erwachsenen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und Kurse zur beruflichen und persönlichen Fortbildung. Das Gebäude umfasst mehrere Klassenräume, einen geräumigen Schulhof und einen imposanten Turm samt Schulglocke. Letztere erklingt durch das ganze Dorf und erinnert die Bewohner an den Beginn und das Ende des Unterrichts. Der Turm ist ein Wahrzeichen und symbolisiert die Bedeutung von Bildung und Wissen für die Gemeinschaft von Neu Aeternia.
Der Schulhof ist ein lebendiger Ort, an dem sich die Schüler in den Pausen versammeln, spielen und Freundschaften schließen. Unter den Schatten spendenden Bäumen und in den Ecken des Hofes findet man oft Lerngruppen, die gemeinsam über ihren Büchern sitzen oder lebhafte Diskussionen führen. Die Klassenräume selbst sind mit modernen Lehrmitteln ausgestattet und bieten eine inspirierende Umgebung für den Unterricht. Besonders stolz ist das Schulzentrum auf seine Bibliothek, die eine umfangreiche Sammlung von Büchern und Schriftrollen aus ganz Tiefenheim beherbergt. Hier können die Schüler in die Geschichten und das Wissen vergangener Zeiten eintauchen und sich über die neuesten Entwicklungen und Entdeckungen informieren.
Die Lehrer des Schulzentrums sind hochqualifiziert und kommen aus verschiedenen Teilen des Bündnisses, um ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit den Schülern zu teilen. Sie fördern nicht nur das Lernen und die intellektuelle Entwicklung, sondern auch die Werte der Gemeinschaft und des gegenseitigen Respekts.
Das Schulzentrum ist ein Ort der Chancen und Möglichkeiten, ein Leuchtturm des Wissens und der Bildung, der die Zukunft von Neu Aeternia und seinen Bewohnern prägt und gestaltet. Hier werden die Grundlagen für ein Leben in Wohlstand und Gemeinschaft gelegt, und jeder Bewohner, ob jung oder alt, kann hier seinen Horizont erweitern und neue Fähigkeiten erwerben.
Unmittelbar vor dem Verwaltungszentrum des Dorfes befindet sich der Schwarzhof, ein Ort von großer Bedeutung und Schönheit, der an die von Schwarzhof-Familie erinnert, welche die Gründung dieser Stadt initiiert hat. Der Schwarzhof ist mehr als nur ein Platz; er ist ein lebendiges Denkmal für die Geschichte und den Geist von Neu Aeternia. In der Mitte des Hofes thront eine imposante Statue von Eustace Roderic von Schwarzhof, dem visionären Gründer des Dorfes und derzeitigen Bürgermeister der Hauptstadt. Die Statue, aus strahlend weißem Marmor gemeißelt, stellt Eustace Roderic von Schwarzhof in einer stolzen Pose dar, sein Blick fest und entschlossen, als würde er die Zukunft von Neu Aeternia direkt vor sich sehen. Der Ausdruck von Weisheit und Entschlossenheit in seinen Zügen dient als ständige Erinnerung an die Ideale und das Engagement, die zur Entstehung von Neu Aeternia geführt haben.
Gegenüber der Statue befindet sich die elegante Wohnstätte von Serpentia Rodriga von Schwarzhof, Eustace Roderic von Schwarzhof Erstgeborene und derzeitige Bürgermeisterin von Neu Aeternia. Das Haus, ein Meisterwerk der Architektur, verbindet traditionelle Stilelemente mit modernen Annehmlichkeiten. Hoch aufragende Säulen flankieren den Eingang, während kunstvolle Schnitzereien und Glasmalereien die Geschichte der Familie und des Dorfes erzählen. Es ist ein Zentrum des sozialen und politischen Lebens im Dorf, oft gefüllt mit Besuchern, die Rat suchen oder wichtige Angelegenheiten besprechen. Die großzügigen Empfangsräume sind oft Schauplatz lebhafter Diskussionen und geselliger Zusammenkünfte, während die ruhigen Ecken des Hauses Raum für stille Reflexion bieten.
Neben diesen historischen und politischen Gebäuden beherbergt der Schwarzhof auch drei renommierte Gasthöfe. Jeder dieser Gasthöfe hat seinen eigenen einzigartigen Charakter und Charme und zusammen bieten sie Unterkunft und Gastfreundschaft für eine Vielzahl von Gästen.
Auffälligerweise gehört Wollbarts Heimstatt zu den wenigen Gebäuden, die sich deutlich von der Architektur des restlichen Dorfes abheben. Sein Haus, ganz im Stil der klassischen Zwergenarchitektur von Feste Norumbar, ist teilweise in den Fels gebaut und strahlt den Charme einer traditionellen Zwergenfestung aus. Die robusten Steinmauern und kunstvoll geschnitzten Holzbalken verleihen dem Haus eine besondere Wärme und Geborgenheit.
Im Inneren des Hauses befindet sich eine zentrale Feuerstelle, die an kalten Abenden für wohlige Wärme sorgt und den Raum in ein sanftes, flackerndes Licht taucht. Hier versammeln sich oft sein Trupp 113 und Wehrpflichtige, um in gemütlicher Runde zu speisen und Geschichten aus längst vergangenen Tagen zu erzählen. Die Atmosphäre ist stets von Kameradschaft und Zusammenhalt geprägt.
Besonders stolz ist Wollbart Eichenschild vom Klan Stahlhammer auf seinen großzügigen Bierkeller, der jede Taverne neidisch machen würde. Die Regale sind gefüllt mit Fässern, die die besten Biere und Met aus ganz Tiefenheim beherbergen. Es ist kein Geheimnis, dass Wollbart gerne ausgedehnte Feste veranstaltet. Diese Feierlichkeiten sind legendär und bieten nicht nur seinem Trupp 113, sondern auch Wehrpflichtigen und Gästen aus dem Dorf eine willkommene Gelegenheit, den Alltag hinter sich zu lassen und in geselliger Runde zusammenzukommen.
Neben der Feuerstelle und dem Bierkeller verfügt Wollbarts Heimstatt über drei komfortable Gästezimmer. Diese Zimmer sind häufig von Reisenden und Freunden aus Norumbar belegt, die Wollbart Eichenschild vom Klan Stahlhammer von früher kennt. Die Gastfreundschaft des Zwergenkriegers ist weithin bekannt, und viele seiner alten Kameraden schätzen die Möglichkeit, bei ihm unterzukommen und alte Freundschaften aufzufrischen.
Fast schon majestätisch ragen die Bugüberreste eines alten Schiffes aus dem Boden einer abseitsliegenden Halbinsel und beherbergen das Heim des sogenannten altem Björn. Diese imposante Struktur, die von der Zeit gezeichnet und von der Natur zurückerobert wurde, ist ein faszinierendes und mysteriöses Wahrzeichen von Neu Aeternia. Das Schiff, das einst stolze Gewässer befahren haben mag, liegt nun verwurzelt in der Erde und dient als ungewöhnliches Zuhause und Werkstatt eines außergewöhnlichen Mannes.
Björn, bekannt als der alte Björn, wird von vielen im Dorf als verrückter Spinner abgetan. Doch diejenigen, die ihn und seine Arbeit näher kennen, wissen, dass er ein brillanter Technikus ist, dessen Erfindungsreichtum und Handwerkskunst ihresgleichen suchen. In den Überresten des Schiffes hat der alte Björn eine unabhängige Technikuswerkstatt aufgebaut, die voller seltsamer Apparaturen und mechanischer Konstrukte ist. Diese Werkstatt ist ein wahres Paradies für jeden Tüftler und Erfinder.
In seiner Werkstatt arbeitet der alte Björn unermüdlich an neuen Erfindungen und Reparaturen. Metallteile, Zahnräder und Werkzeuge liegen überall verstreut, und der Klang von Hammerschlägen und das Summen von Maschinen erfüllen die Luft. Trotz des chaotischen Aussehens hat der alte Björn ein tiefes Verständnis für seine Arbeit und eine bemerkenswerte Fähigkeit, selbst die kompliziertesten mechanischen Probleme zu lösen.
Neben seiner Werkstatt betreibt der alte Björn eine Fischzucht und eine Algenfarm in der Nähe. Diese Projekte sind nicht nur eine Nahrungsquelle für ihn, sondern auch ein weiterer Ausdruck seiner Fähigkeit, innovative Lösungen zu finden. Die Fischzucht ist ein Netzwerk aus Teichen und Becken, in denen verschiedene Fischarten gezüchtet werden, während die Algenfarm aus großen, schimmernden Wasserflächen besteht, die von grünen und blauen Algen bedeckt sind.
Wer nah genug herankommt, wird jedoch feststellen, dass der alte Björn nicht alleine ist. Seine treuen Konstrukte – mechanische Helfer, die er selbst entworfen und gebaut hat – unterstützen ihn bei seiner Arbeit. Diese Konstrukte, die in Größe und Form variieren, sind lebende Beweise für seine außergewöhnlichen Fähigkeiten. Sie bewegen sich mit einer unerwarteten Geschmeidigkeit und Präzision, erledigen Aufgaben wie das Füttern der Fische, das Ernten der Algen oder das Reparieren von Maschinen.
Das große Langhaus, das majestätisch auf einer Erhöhung im Norden des Dorfes thront, ist über 314 sorgfältig gemeißelte Stufen zu erreichen. Dieses prächtige Gebäude ist das Herzstück des Zirkels der Erneuerung, einer Gemeinschaft von Druiden, die sich der Erforschung und Interaktion mit der einzigartigen Fauna und Flora dieser Region verschrieben haben. Im Gegensatz zu den lebhaften Schimmerhöfen oder dem exotischen Bestiarium, ist der Fokus hier auf die tiefe Verbundenheit und das Verständnis der natürlichen Welt gerichtet.
Jeder Druide bewohnt eine eigens angefertigte kleine Hütte, die harmonisch in die umgebende Natur eingebettet ist. Weiter oben auf der Anhöhe zeugt eine seltene Trauerweide, untypisch für die Höhlenlandschaften Tiefenheims, von der Einzigartigkeit dieses Ortes. Nebenbei erstrecken sich weiträumige Terrassengärten, auf denen Reis und verschiedene Kräuter kultiviert werden, die sowohl Nahrung als auch Heilmittel für die Gemeinschaft bereitstellen.
Das Lazarett der Stadt, ebenfalls auf dieser Anhöhe gelegen, ist ein Ort der Ruhe und Heilung. Hier widmen sich die Druiden nicht nur der Pflege der Verwundeten, sondern auch der medizinischen Forschung, stets bestrebt, das Wissen über heilende Kräuter und Behandlungsmethoden zu erweitern. In der Stille des Zirkels der Erneuerung streben sie danach, neue Wege zu finden, um die Natur harmonisch in das wachsende Leben von Neu Aeternia zu integrieren und dabei stets das Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen und der Umwelt zu wahren.
Gasthöfe, Tavernen und Etablissements
Etablissement Fixe NixeFür diejenigen, die nach einer aufregenderen und weniger konventionellen Art der Entspannung suchen, bietet das Etablissement "Fixe Nixe" eine Zuflucht, die ihresgleichen sucht. Etwas abseits vom geschäftigen Treiben des Hafens gelegen, ist dieses Etablissement bekannt für seine verruchte und geheimnisvolle Atmosphäre. Schon der Eingang, schummrig beleuchtet und von schweren, samtigen Vorhängen verdeckt, lässt erahnen, dass hier ein ganz besonderer Ort auf seine Besucher wartet.
Im Inneren empfängt die Gäste ein gedämpftes Licht, das von Kerzen und Laternen ausgestrahlt wird und die Räume in ein warmes, verführerisches Glühen taucht. Die Wände sind mit schweren, dunkelroten Stoffen behängt, und der Duft von exotischen Räucherstäbchen liegt in der Luft. Bequeme Polstermöbel und niedrige Tische laden zum Verweilen ein, während leise Musik die Sinne betört. Die "Fixe Nixe" ist ein Ort, an dem die strengen Regeln des Alltags für eine Weile vergessen werden können. Hier finden Seeleute und Abenteurer Gesellschaft und Zerstreuung in Form von Spielen, guten Getränken und anregenden Gesprächen. Die Bardamen und -herren, charmant und gewandt, wissen genau, wie sie ihre Gäste unterhalten und ihnen eine unvergessliche Nacht bereiten können. Für die einsamen Seefahrer stehen zudem diskret eingerichtete Zimmer zur Verfügung, in denen sie entspannen können.
Hinter der Theke sorgt die Wirtin, eine geheimnisvolle Frau mit einem ansteckenden Lachen und einer scharfen Zunge, dafür, dass die Gläser stets gefüllt sind und die Stimmung ausgelassen bleibt. Sie kennt jeden Stammgast beim Namen und weiß genau, wie sie die verschiedenen Bedürfnisse und Wünsche ihrer Gäste befriedigen kann. Ihre Präsenz verleiht dem Etablissement eine einzigartige Mischung aus Vertrautheit und Spannung. Gerüchte besagen, dass in der "Fixe Nixe" so manches Geschäft abgeschlossen und so manch geheimes Abkommen getroffen wurde, weit weg von den neugierigen Augen und Ohren der Öffentlichkeit. Es heißt, dass hier die Zukunft verhandelt wird, während die Gäste sich im sanften Schein der Laternen verlieren und die Realität für einen Moment hinter sich lassen.
Der Gasthof Drei Wege, elegant und imposant, liegt direkt am prestigeträchtigen Schwarzhof und ist der vornehmste der drei Gasthöfe in Neu Aeternia. Er zieht vor allem die wohlhabenden und einflussreichen Gäste aus Glühfenn und der Hauptstadt an, die hier Luxus und Komfort suchen. Der Gasthof bietet luxuriöse Unterkünfte für anspruchsvolle Gäste, einschließlich der Dienerschaft der anwesenden Adeligen.
Die Zimmer im Drei Wege sind exquisit eingerichtet und zeugen von erlesenem Geschmack. Feine Stoffe schmücken die Betten und Fenster, während kunstvolle Möbelstücke, die von den besten Handwerkern Tiefenheims gefertigt wurden, den gehobenen Stil unterstreichen. Jedes Zimmer bietet eine wunderbare Aussicht auf die malerische Landschaft rund um Neu Aeternia, wodurch der Aufenthalt zu einem wahrhaft unvergesslichen Erlebnis wird. Der Service im Drei Wege ist unübertroffen. Das Personal ist stets darum bemüht, jeden Wunsch der Gäste zu erfüllen und ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Aufmerksamkeit zum Detail, die Freundlichkeit und die Professionalität des Personals tragen maßgeblich zur hervorragenden Reputation des Gasthofs bei.
Der Gasthof Drei Wege ist auch ein beliebter Ort für formelle Abendessen und Veranstaltungen. Hier kommen die Bewohner und ihre Gäste zusammen, um wichtige Angelegenheiten zu diskutieren, Handelsbeziehungen zu fördern und gesellig beisammen zu sein. Diese Zusammenkünfte sind nicht nur gesellschaftliche Höhepunkte, sondern auch wichtige Gelegenheiten zur Pflege und Stärkung der politischen und wirtschaftlichen Netzwerke von Tiefenheim.
Die Küche des Drei Wege ist für ihre erlesenen Speisen bekannt. Aus den besten Zutaten Tiefenheims werden hier Gerichte zubereitet, die traditionelle Rezepturen mit modernen Einflüssen verbinden. Die Gäste können sich auf kulinarische Genüsse freuen, die sowohl den Gaumen als auch das Auge erfreuen. Besondere Highlights sind die exquisiten Fischgerichte aus den Gewässern bei Gimchis Wacht und die raffiniert gewürzten Speisen, die die Vielfalt der tiefenheimischen Küche widerspiegeln.
In den großzügigen Salons und Speisesälen des Gasthofs können die Gäste in stilvoller Umgebung entspannen. Die eleganten Räumlichkeiten sind mit kunstvollen Wandteppichen und Gemälden geschmückt, die die reiche Geschichte und Kultur von Tiefenheim illustrieren. Das Ambiente ist von einer ruhigen Eleganz geprägt, die den besonderen Flair von Neu Aeternia unterstreicht und den Gästen das Gefühl gibt, an einem ganz besonderen Ort zu sein.
Der Gasthof Drei Wege ist nicht nur ein Ort der Entspannung und des Genusses, sondern auch ein Symbol für den Wohlstand und die kulturelle Blüte von Neu Aeternia. Seine Lage am Schwarzhof, die luxuriöse Ausstattung und der erstklassige Service machen ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und einem Aushängeschild der Gastfreundschaft von Neu Aeternia.
Der Gasthof Herdfeuerhof, ein im Stil von Norumbar gestalteter Gasthof, liegt malerisch am Rande des Schwarzhofs in Neu Aeternia. Diese Lage verleiht ihm nicht nur historische Bedeutung, sondern auch eine zentrale Stellung im Dorfleben. Vor allem Reisende und Handwerker aus Norumbar werden von seiner robusten Bauweise und der gemütlichen Atmosphäre angezogen. Das Gebäude ist aus massivem Stein und dunklem Holz errichtet, was ihm einen soliden und zugleich einladenden Charakter verleiht.
Beim Betreten des Herdfeuerhofs fällt sofort die große, zentrale Feuerstelle ins Auge, die an kalten Tagen für Wärme und einladendes Licht sorgt. Rund um die Feuerstelle stehen lange, schwere Holztische, an denen Gäste gemeinsam speisen und Geschichten austauschen können. Traditionelle Zwergenmuster und lokale Handwerkskunst zieren die Wände, von kunstvoll geschnitzten Holzverkleidungen bis hin zu prächtigen Wandteppichen, die Szenen aus der Geschichte Norumbars darstellen.
Der Gasthof Herdfeuerhof ist bekannt für sein norumbarnisches Bier, das in großen Krügen serviert wird und eine tiefe, goldene Farbe hat. Die Braukunst der Norumbianer wird hier hochgehalten, und das Bier ist reich an Geschmack und Geschichte. Dazu werden herzhafte Gerichte serviert, die den Gaumen erfreuen und den Magen füllen. Von deftigen Fleischpasteten und Braten bis hin zu würzigen Eintöpfen und frischem Brot – die Küche des Herdfeuerhofs ist ein Fest für alle Sinne.
Die herzliche Atmosphäre im Gasthof spiegelt den Gemeinschaftsgeist von Norumbar wider. Hier kommen Handwerker, Krieger und Abenteurer zusammen, um sich auszutauschen und Freundschaften zu pflegen. Die langen Holztische fördern das Miteinander, und es ist nicht ungewöhnlich, dass Fremde am Ende des Abends als Freunde den Gasthof verlassen. Lokale Barden sorgen mit ihren Liedern und Geschichten für Unterhaltung und tragen zur lebendigen Atmosphäre bei.
Ein besonderes Highlight des Herdfeuerhofs sind die regelmäßigen kulturellen Veranstaltungen, bei denen die Traditionen und Bräuche von Norumbar gefeiert werden. Sei es ein Wettkampf im Armbrustschießen, ein Zwergenball, oder eine Handwerksmesse – der Herdfeuerhof ist der ideale Ort, um die reiche Kultur und das lebendige Erbe von Norumbar zu erleben.
Der Gasthof Kleinnarbe, im Herzen von Neu Aeternia und direkt am historischen Schwarzhof gelegen, ist speziell für die Bewohner von Schattenscharte gestaltet. Dieser Gasthof ist ein Zufluchtsort, der die stolzen Traditionen und die einzigartige Kultur von Schattenscharte zelebriert. Schon beim Betreten wird man von einer gemütlichen Atmosphäre und dem einladenden Duft traditioneller Gerichte empfangen. Die rustikale Einrichtung mit schweren Holztischen, Steinwänden und kunstvoll geschnitzten Möbeln vermittelt ein Gefühl von Heimat und Beständigkeit.
Ein besonderes Highlight des Gasthofs sind die Wasserbeckenzimmer, die speziell für die Echsenmenschen und anderen Kalten von Schattenscharte konzipiert wurden. Diese luxuriösen Zimmer sind mit großen, warmen Wasserbecken ausgestattet, die den Gästen nach einem langen Tag der Erkundung und Arbeit wohlverdiente Entspannung bieten. Die Wasserbeckenzimmer sind elegant eingerichtet, mit feinen Stoffen und künstlerischen Details, die an die Architektur und Ästhetik von Schattenscharte erinnern. Von den Zimmern aus haben die Gäste eine herrliche Aussicht auf die umliegende Landschaft.
Die Küche des Gasthofs Kleinnarbe ist weithin bekannt für ihre authentischen Gerichte, die den Geschmack und die Traditionen von Schattenscharte widerspiegeln. Die herzhaften Eintöpfe, die mit regionalen Zutaten und geheimen Gewürzmischungen zubereitet werden, sind ein absolutes Muss für jeden Besucher. Besonders beliebt sind die marinierten Spieße, die über offenem Feuer gegrillt werden, und die fein gewürzten Fischgerichte, die mit frischen Kräutern und exotischen Gewürzen verfeinert sind. Jede Mahlzeit ist ein Fest für die Sinne und ein wahres Geschmackserlebnis, das den Gaumen verwöhnt.
Die Mitarbeiter sind stets bemüht, den Gästen jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten. Ob bei einem gemütlichen Abendessen in der Taverne, einem entspannenden Bad im Wasserbecken oder einem Spaziergang durch die malerische Umgebung – der Gasthof Kleinnarbe ist ein Ort der Ruhe und Erholung, der die Herzen der Bewohner von Schattenscharte und ihrer Gäste höher schlagen lässt.
Die "Betrunkene Möwe", eine Seefahrertaverne, ist ein beliebter Treffpunkt für Seeleute und Dorfbewohner gleichermaßen. Das Innere der Taverne ist rustikal und gemütlich, mit Holztischen und Bänken, die von zahllosen Geschichten zeugen. Die Wände sind mit Seekarten, Muscheln und alten Schiffsmodellen dekoriert, und das große Kaminfeuer sorgt für eine warme, einladende Atmosphäre. Hier treffen sich Seefahrer, um ihre Abenteuer zu teilen, neue Bekanntschaften zu schließen und die örtlichen Spezialitäten zu genießen. Der Wirt, ein ehemaliger Seemann, sorgt mit seiner freundlichen Art und seinen spannenden Geschichten für gute Laune. Die "Betrunkene Möwe" ist ein Ort, an dem die Geschichten der See lebendig werden. Schon beim Betreten der Taverne wird man von einem Duft nach Seeluft und frischem Fisch empfangen. Die Decke ist mit alten Seilen und Netzen geschmückt, die von den Abenteuern der Vergangenheit erzählen. Die Tische und Bänke sind aus massivem Pilzholz gefertigt und tragen die Narben unzähliger Feste und Feierlichkeiten.
An den Wänden hängen handgezeichnete Seekarten, die die geheimen Routen der Seefahrer enthüllen, und Muscheln, die von fernen Stränden stammen. Alte Schiffsmodelle, liebevoll und detailliert gestaltet, stehen in Regalen und erinnern an die stolze maritime Tradition von Neu Aeternia. Über dem Kamin hängt das Steuer eines alten Schoners, das von den stürmischen Fahrten auf den offenen Meeren erzählt. Im Zentrum der Taverne prasselt ein großes Kaminfeuer, das nicht nur Wärme spendet, sondern auch die Geschichten der Seefahrer untermalt. Hier versammeln sich die Gäste, um bei einem Krug Bier oder einem Glas würzigem Met die Abenteuer der letzten Reise zu erzählen. Der Wirt, ein bärtiger Mann mit wettergegerbter Haut und einem unerschütterlichen Lächeln, hat selbst viele Jahre auf See verbracht und weiß, wie man eine gute Geschichte erzählt. Seine Erzählungen von der Ferne, mysteriösen Orten und gefährlichen Brandungen ziehen die Zuhörer in ihren Bann.
Die Küche der "Betrunkene Möwe" ist bekannt für ihre herzhaften Gerichte. Besonders beliebt sind der fangfrische Fisch, die deftigen Eintöpfe und die würzigen Fleischspieße. Die Spezialität des Hauses, der "Kapitänsteller", eine großzügige Auswahl an Meeresfrüchten, wird oft und gerne bestellt. Während die Gäste speisen, sorgen gelegentliche musikalische Darbietungen für zusätzliche Unterhaltung. Seemannslieder, begleitet von der Fiedel oder der Ziehharmonika, erfüllen den Raum mit einer fröhlichen und lebhaften Stimmung.
Abseits gelegen findet man die Taverne Fuchsschweif, eine kleine und rustikale Oase, die hauptsächlich von den Einheimischen von Neu Aeternia besucht wird. Die Taverne strahlt eine gemütliche, familiäre Atmosphäre aus, die Gäste sofort willkommen heißt. Hier gibt es Getränke und Essen zu erschwinglichen Preisen, und für wenige Kupferstücke kann man auch ein einfaches Zimmer mieten – besonders praktisch, wenn man mal wieder vor die Tür gesetzt wurde oder einfach eine Pause braucht.
Die Taverne Fuchsschweif ist bekannt für ihre herzliche Gastfreundschaft, die von der Tavernenwirtin Claire Savoir personifiziert wird. Claire Savoir, eine warmherzige Frau mit einem ansteckenden Lachen, hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Geschichten ihrer Gäste. Sie kennt jeden Stammgast beim Namen und weiß genau, wie sie jeden Einzelnen aufmuntern kann. Ihre hausgemachten Gerichte und ihr berühmter Eintopf sind in der ganzen Region bekannt und locken regelmäßig hungrige Bewohner in die Taverne.
Die Einrichtung der Taverne ist einfach und gemütlich, mit schweren Holztischen und -stühlen, die den rustikalen Charme unterstreichen. Eine prasselnde Feuerstelle sorgt an kühlen Tagen für Wärme und einladendes Licht, während die Wände mit Erinnerungsstücken und Andenken aus der Region geschmückt sind. Hier kann man bei einem Krug Bier oder Met entspannen, den Tag Revue passieren lassen und sich mit Freunden und Nachbarn austauschen.
Die Taverne Fuchsschweif ist nicht nur ein Ort zum Trinken und Essen, sondern auch ein Zentrum des sozialen Lebens in Neu Aeternia. Hier werden Geschichten erzählt, Freundschaften geschlossen und Gemeinschaft gelebt. Die einladende Atmosphäre und die aufrichtige Gastfreundschaft machen die Taverne Fuchsschweif zu einem beliebten Treffpunkt, an dem sich die Bewohner von Neu Aeternia immer wieder gerne versammeln.
Founding Date
1223
Alternative Namen
Hoffnung des Bündnisses, Der Weg in eine neue Welt, Hoffnungschimmer
Art
Village
Einwohner
500-600
Einwohnerbezeichnung
Aeternianer / Hoffnungsträger (als abfällige Bezeichnung)
Übergeordneter Ort
Besitzer/ Herrscher
Ruling/Owning Rank
Besitzende Organisation
Anwesende Charaktere
- Amelia Starfire
- Arja vom Teich
- Claire Savoir
- Der alte Björn
- Detrawahra Sangunoxyn
- Dorin Morvquill
- Gent Clockworse
- Halverd Ronaldson Berthek
- Harald vom Schwarzberg
- Jackson Flutwind
- Meister Spu'ren Le'Ser
- Nori
- Orina Nevelmore
- Safina vom Schwarzberg
- Serpentia Rodriga von Schwarzhof
- Sui Nevel
- Tzuk Tzuk
- Wollbart Eichenschild vom Klan Stahlhammer
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