Civil action
Fernand, Xune, Paddy und Robert erreichen den Vorplatz der Ahnengruft, der als Lazarett dient. Dort werden Xune und Robert von Druiden auf Liegen gelegt und sofort behandelt, während Fernand und Paddy sich etwas zu essen holen. Robert fragt nach den Angreifern und Meister Spu'ren Le'Ser, erfährt jedoch nichts. Xune sieht den Totengräber Halverd Ronaldson Berthek, der ihr zuversichtlich zunickt. Fernand und Paddy bekommen Eintopf und setzen sich zum Essen. Spax und Jack stoßen dazu, erhalten ebenfalls Suppe und setzen sich zu Xune und Robert. Beim Essen diskutieren sie über die Ereignisse und spekulieren über die Herkunft der Spinnen, wobei Drow und Schattenscharte erwähnt werden. Plötzlich bemerken sie, dass Cinnay fehlt. Besorgt beschließen Paddy, Spax, Jack und Fernand, nach ihr zu suchen, während Robert und Xune im Lazarett bleiben, sich erholen und auf Nachrichten hoffen.
Fernand, Xune, Paddy und Robert erreichen die Ahnengruft, die vor den 314 Stufen zum Zirkel der Erneuerung liegt. Dort wurde anscheinend eine Art Lazarett eingerichtet. Obwohl es in Neu Aeternia nur eine Handvoll Druiden gibt, kommen sofort zwei von ihnen auf Xune und Robert zu, nehmen sie sanft, aber bestimmt mit sich und platzieren sie auf zwei Liegen. Die Druiden beginnen unverzüglich, ihre Wunden zu versorgen. Fernand und Paddy sollen sich derweil etwas zu essen holen. Robert lässt sich auf die Liege legen und fragt die Druiden, blutspuckend, ob sie wissen, was passiert ist und wer die Angreifer waren. Nori, die Tortle-Druidin, zieht ein wenig ihren Kopf in ihren Panzer zurück und antwortet zurückhaltend, dass sie keine Ahnung hat. Robert fragt dann, wo Meister Spu'ren Le'Ser sei. Nori zeigt auf ein anderes Zelt und sagt, dass er sich um die Schwerverletzten kümmert. Robert bittet Nori, ihm Bescheid zu sagen, dass sie ihn sprechen wollen. Sie nickt nur stumm. Die Pallid-Elfe, Detrawahra Sangunoxyn, die Xune auf eine Liege legt, zeigt offenkundig eine gewisse Abscheu gegenüber Xune. Als Xune sich trotzdem auf die Liege legt, sieht sie in einiger Entfernung den Totengräber Halverd Ronaldson Berthek. Dieser sieht sie auch und nickt ihr leicht lächelnd zu. Anscheinend ist er froh, dass Xune den Angriff überstanden hat. Fernand und Paddy gehen zu einem Lagerfeuer, auf dem ein großer Topf platziert wurde, in dem ein einfacher Eintopf köchelt. Sie bekommen beide jeweils eine Schüssel. Fernand schwenkt die Schüssel ein wenig, riecht an dem Eintopf und probiert ein wenig. Daraufhin wendet er sich an die Frauen, die am Topf stehen, und fragt sie, was dort so alles drin sei, da er etwas Besonderes riecht. Die Frauen schauen ihn ein wenig verwundert an und erwidern, dass etwas Wurmfleisch im Eintopf sei. Fernand beginnt ein wenig über das Kochen mit den Frauen zu fachsimpeln. Schließlich setzen sich Fernand und Paddy auf eine Bank neben dem Topf und essen ihren Eintopf. Nach einiger Zeit stoßen Spax und Jack zu den beiden. Sie erhalten auch eine Schüssel Suppe und gemeinsam gehen sie zu Xune und Robert, um sich zu den Verletzten zu setzen. Während des Essens erkundigt sich Jack, was in der Gasse passiert ist. Fernand und Paddy erzählen ihm und den anderen die Ereignisse. Xune fragt sich, woher die Angreifer die Spinnen hatten, und überlegt, ob dies vielleicht ein Hinweis auf die Herkunft der Angreifer sein könnte. Spax merkt an, dass die Drow eine Vorliebe für Spinnen haben. Robert erwidert, dass er sich nicht vorstellen könne, dass Schattenscharte Neu Aeternia angreifen würde. Paddy grübelt ebenfalls über die Spinnen nach und meint, dass die Spinnen wohl aus Schattenscharte oder Glühfenn stammen müssten, aber auch, dass jeder sie dort einfach kaufen könnte. Robert gibt zu bedenken, dass die Spinnen möglicherweise auch einfach keine Spur sein könnten. Plötzlich merkt die Gruppe, dass Cinnay immer noch fehlt. Besorgt beschließen Paddy, Spax, Jack und Fernand, nach ihr zu schauen. Robert und Xune bleiben auf ihren Liegen und erholen sich weiter. Der Gedanke an Cinnay lässt sie jedoch nicht los, und sie hoffen, dass sie wohlbehalten gefunden wird. Die Sorge und die Ungewissheit über das Schicksal ihrer Freundin drücken schwer auf ihre Gemüter, doch für den Moment müssen sie sich auf ihre eigene Genesung konzentrieren.