Civil action
Fernand eilte zum Gasthof Drei Wege, wo er seine Eltern Moni Kopf und Helge Kopf wohlauf vorfand. Der Gasthof hatte nur leichte Schäden im Dachgeschoss. Fernand nahm Gewürze mit, um den Eintopf im Lazarett zu verbessern. Danach informierte er eine Stadtwache am Aeternischen Hof über die Entführungen von Cinnay und Sui Nevel. Die Wache berichtete von weiteren Vermissten und notierte die Namen. Da es keine zusätzlichen Informationen gab, kehrte Fernand zum Lazarett zurück, um sich mit den anderen zu treffen.
Fernand machte sich auf den Weg zum Gasthof Drei Wege, in dem er mit seinen Eltern lebt und arbeitet. Je näher er dem Gasthof kam, desto geringer wurden die Schäden an den Gebäuden. Anscheinend hatten sich die Angreifer vom Aeternischen Hof und vom Schwarzhof, an dem der Gasthof Drei Wege liegt, ferngehalten. Als Fernand um die letzte Ecke bog, sah er vor sich den Gasthof Drei Wege. Augenscheinlich hatte der Gasthof nur im Dachgeschoss eine Kanonenkugel abbekommen, die Schäden sahen aber nicht schwer aus. Als Fernand den Gasthof betrat, sah er seine Mutter, Moni Kopf, und seinen Vater, Helge Kopf, im Gastraum. Sein Vater begrüßte ihn herzlich und sagte, dass es ihn freue, Fernand zu sehen, und dass sie schon in Sorge waren. Fernand erkundigte sich nach dem Befinden seiner Eltern, und erfuhr, dass es ihnen soweit gut ging. Die Stadtwache von Neu Aeternia hatte die Angreifer vom Schwarzhof weggehalten. Nachdem Fernand sich versichert hatte, dass es seinen Eltern gut ging, fragte er seinen Vater noch nach Gewürzen, da er den Eintopf am Lazaret etwas verfeinern wollte. Sein Vater sagte ihm, dass er sich gerne an den Gewürzen bedienen dürfe. Fernand packte sich zwanzig Gläschen mit verschiedenen Gewürzen ein und verabschiedete sich von seinen Eltern, da er der Stadtwache von Neu Aeternia alle Informationen, die er hatte, mitteilen wollte.