Der Knall

Civil action

Nach Abschluss ihres Wehrdienstes traf sich die Gruppe in der Taverne Fuchsschweif, um ihre gemeinsame Zeit zu feiern. Fernand, Robert, Spax, Cinnay, Xune, Jack und Paddy lachten und erzählten Geschichten. Cinnay wurde fröhlich von ihrer Sahne, und der sonst zurückhaltende Jack wirkte entspannter. Plötzlich unterbrach ein lauter Knall die Feier. Sie dachten zunächst an Feuerwerk, doch Schreie folgten. Beim Blick aus dem Fenster sahen sie, dass das Stadttor gesprengt worden war, was ihnen das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Nach Abschluss ihres Wehrdienstes traf sich die Gruppe in der Taverne Fuchsschweif, um ihre gemeinsame Zeit zu feiern und das neue Jahr zu begrüßen. Die Stimmung war gemischt: Einerseits hatten sich sieben Freunde gefunden, andererseits würde nun wohl jeder seinen eigenen Weg einschlagen. Fernand, Robert, Spax, Cinnay, Xune, Jack und Paddy saßen an einem großen Tisch, lachten und erzählten Geschichten aus ihrer Zeit im Wehrdienst. Cinnay trank nicht wie immer ihre Milch sondern Sahne, die bei ihr eine ähnliche Wirkung wie Schnaps hatte, und sie wurde schnell sehr fröhlich. Jack, der sonst eher zurückhaltend war, trank an diesem Abend tatsächlich auch etwas und wirkte gelöster als sonst. Die Gespräche wurden lauter, die Lachen herzlicher und die Freundschaften enger, während sie die gemeinsame Zeit Revue passieren ließen.   Plötzlich unterbrach ein lauter Knall die ausgelassene Stimmung. Zuerst dachten sie, es sei ein weiteres Feuerwerk, doch dieser Knall war anders. Kurz darauf hörten sie Schreie, die durch die Nacht hallten. Die Gruppe sprang auf und rannte zum Fenster. Was sie sahen, ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren: Das Tor zur Stadt war besprengt worden.