Der Angriff

Civil action

Fernand vermutet ein schiefgegangenes Feuerwerk, doch Spax weiß nichts davon. Robert glaubt, dass Neu Aeternia angegriffen wird, und will zur Garnison. Xune ist begeistert, Jack skeptisch. Robert überzeugt die Gruppe, ohne Ausrüstung zur Garnison zu gehen, doch Cinnay schläft ein und bleibt zurück. Draußen hören sie das Signalhorn des Leuchtturms, der von einer Kanonenkugel getroffen wird und einstürzt. Robert ruft, dass sie vom Meer aus angegriffen werden. Jack will zu seinem Meister Jackson Flutwind im Magierturm, während Xune und Robert die Stadt verteidigen wollen. Fernand sorgt sich um seine Eltern, aber Robert überzeugt ihn, dass die Stadtverteidigung Vorrang hat. Nach weiteren Explosionen beschließt die Gruppe, gemeinsam zum Magierturm zu laufen, vorbei an panischen und verteidigungsbereiten Stadtbewohnern, inmitten des chaotischen Angriffs.

Fernand wundert sich und fragt, ob ein Feuerwerk der Gnome schiefgegangen ist. Spax, der von dem Lärm irritiert ist, antwortet, dass er davon nichts wisse. Robert, der ernster wirkt, erwidert daraufhin, dass das Geräusch viel zu groß sei und er glaube, Neu Aeternia werde angegriffen. Er möchte sofort zur Garnison. Fernand ist skeptisch und wundert sich über Roberts Vermutung, während Xune begeistert ist, dass endlich etwas passiert, und sofort mitkommen will. Jack gibt zu bedenken, dass es äußerst unwahrscheinlich sei, dass es sich um einen Angriff handelt. Robert versucht, die anderen zu überzeugen, dass sie etwas unternehmen müssen. Fernand bleibt zurückhaltend und führt richtigerweise an, dass keiner der Gruppe Ausrüstung bei sich hat. Robert schlägt daraufhin vor, sich zunächst der Garnison zu nähern und die Lage auszukundschaften. Die Gruppe will diesem Plan folgen, aber Cinnay ist überhaupt nicht mehr in der Lage zu gehen, da sie auf dem Tisch eingeschlafen ist. Auch Jack hat Probleme zu gehen, daher stützt Robert ihn, und gemeinsam, ohne Cinnay, verlässt die Gruppe die Taverne Fuchsschweif.   Als die Gruppe vor die Tür tritt, hört sie das Horn des Leuchtturms, das nur bei einem Angriff vom Wasser her als Signal dient. Robert versucht durch die Gassen den Leuchtturm zu erspähen, und in dem Moment, als er ihn sieht, wird dieser von etwas getroffen, das wie eine Kanonenkugel aussieht, und der Leuchtturm bricht in sich zusammen. Robert ruft zur Gruppe, dass sie von der See aus angegriffen werden. Jack, immer noch etwas angetrunken, will zum Magierturm, um seinem Meister Jackson Flutwind zu berichten, weil er denkt, dass dieser schon wüsste, was sie machen sollten. Xune will die Stadt verteidigen, und Robert stimmt ihr zu. Er schlägt vor, dass sie Jack beim Magierturm absetzen und dann weiter zur Garnison gehen, um sich dort zu bewaffnen. Fernand macht sich Gedanken um seine Eltern und will nach ihnen schauen. Robert entgegnet ihm, dass das Beste, was er tun könne, sei, die Stadt zu verteidigen.   Während sich die Gruppe berät, wird die Stadt weiterhin von der See angegriffen, und eine zweite, noch kraftvollere Explosion schlägt in der Nähe der Garnison ein. Jack wird zunehmend verängstigter und will unbedingt zu seinem Meister. Robert drängt auf eine Entscheidung, und die Gruppe beschließt, zunächst gemeinsam zum Magierturm zu laufen. Die Gruppe läuft durch die Straßen, vorbei an den Bewohnern von Neu Aeternia, die teils verängstigt, teils überfordert sind und sich teils hastig bewaffnen, um ihre Stadt zu verteidigen. Die Szenerie ist chaotisch, die Schreie der Menschen mischen sich mit den Explosionen und dem Heulen des Windes, während die Gruppe mit Entschlossenheit und wachsender Sorge weiter durch die Gassen eilt.