Aravellien
Land der Abenteuer
Ihr wollt wissen, wo ihr seid?
Bitte schaut auf diese Karte, sie zeigt den gesamten aravellischen Kontinent.
Im Moment befindet ihr euch genau hier! Entschuldigt, die Karte ist nicht sehr detailreich, da es sich um den größten Kontinent handelt, ist es halt schwierig ihn auf ein so kleines Stück Pergament zu bringen. Ich hätte aber detailliertere Karten für Nord-, Süd-, Mittel- und Ost-Aravellien... nur für das große Bergmassiv gibt es keine... nicht einmal die Zwerge haben genauere Karten dafür, zumindest keine überirdischen. Dasselbe gilt für den Dschungelgürtel, abgesehen von den wenigen Straßen, die dort gebaut wurden, gab es nie wirkliche Bestrebungen, ihn zu kartographieren... Es gibt dort einfach zu viele Dinge, die einen fressen wollen. Oh, natürlich habe ich hier irgendwo auch eine Karte von Aravellia-Columa, für den Fall, dass euch die kontinentale Halbinsel interessieren sollte. Und jetzt die große Frage: Wollt ihr auch eine Karte kaufen oder nur gaffen?

Aravellische Karte by Nightone
Allgemeines
Aravellien ist grob in sieben Bereiche unterteilt. Diese sind Nord-, Ost-, Mittel- und Süd-Aravellien, sowie das gewaltige Alver-ren Massiv, der urtümliche Dschungelgürtel des Arev-Nahl und die große Halbinsel Aravellia-Columa. Jeder dieser Bereich ist mit verschiedenen Biomen ausgestattet und weist neben den unterschiedlichsten Arten intelligenter Kulturen auch eine reiche Vielzahl an Flora und Fauna auf.Über Nord-Aravellien
Jenseits des Massivs im Norden befinden sich unter anderem die Winterlande, in denen der Boden niemals auftaut und selbst im Sommer, wenn die Sonne mehrere Monate lang ununterbrochen am Himmel steht, die Temperatur kaum einmal über 0 °C steigt. In diesem Gebiet gibt es gewaltige Fjorde, Eisschelfe, Gletscher und boreale Urwälder, die in weite Tundren übergehen. Das Leben hier ist hart und die wenigen zivilisierten Völker nutzen jeden sich bietenden Vorteil und jede noch so geringe Möglichkeit, um den eisigen Elementen zu trotzen oder sie nach ihren Vorstellungen zu formen. So verlassen sich die in den Gletschern und Fjordbergen lebenden Gletscherzwerge auf die tiefen thermalen Energien von Lavaströmen und Vulkanen. Die eloquenten Luár-Fen (Mondelfen) hingegen greifen auf die Macht des Thaums in Form von mächtigen Zaubern zurück, um ihr Königreich Fîrn'tha-laeis aufrechtzuerhalten. Die wilden Nordmannen halten innerhalb ihrer Clans ebenso zusammen wie die Fîrâ-Meni (Firnelfen), um in diesen Landstrich zu überdauern. Den Winterlanden wird auch die große, nordwestlich liegende Teerskische Insel mit dem mächtigen Königreich Teerskien zugeordnet. Südlich der Permafrostgrenze liegen die großen Fillagron- und Mongardsteppen sowie die weiten östlichen Grassländer, durch die der mächtige Dilúun fließt. Diese Gebiete werden von den nomadischen Ninivesen und ihren stoischen kleinen Pferden, den Nani-Gena-Ponys, beansprucht, sofern sie nicht von den Orks der Krouz-kâr (Grünorks) besetzt sind. Das Zentrum des Nord-Aravelliens wird vor allem vom Großen Nordwald bzw. dem und seiner verotteten Enklave, dem Faulwald, und dominiert. In diesen Wäldern finden sich noch heute sowohl viele Siedlungen der Náhley-Meni (Waldelfen) als auch der grünhäutigen Orks. Im Inneren des riesigen Waldes befindet sich auch das Haus Fellagard, eines der verbliebenen Vampir-Reiche. Talíum-nahl und Faulwald umschließen hier wiederum die Agaren-Hügeln, welche zur Marvenisklippe im Osten, wo sich die Stadt Traufdemm am Ursprung des Dilúun befindet, und dem Sniegreimfjaller-Bergen an der Waldgrenze im Westen ansteigen. Das Zentrum Nord-Aravelliens wird vor allem vom Großen Nordwald, dem Talíum-Nahl und seiner verotteten Enklave, dem Faulwald, dominiert. In diesen Wäldern finden sich noch heute viele Siedlungen der Náhley-Meni (Waldelfen) und der grünhäutigen Orks. Im Inneren des riesigen Waldes befindet sich versteckt auch das Haus Fellagard, eines der verbliebenen Vampir-Reiche. Der Talíum-Nahl und der Faulwald umschließen außerdem die Agaren-Hügel, die im Osten zur Marvenisklippe, wo sich die Stadt Traufdemm am Ursprung des Dilúun befindet, und im Westen zu den Sniegreimfjaller-Bergen an der Waldgrenze ansteigen.Eckdaten
Ost-Aravellien
Alver-ren Massiv
Mittel-Aravellien
Arev-Nahl
Süd-Aravellien
Aravellia-Columa

Nord-Aravellien by Nightone
Der Wald umschliesst zudem von Norden und Osten her die fruchtbaren westlichen Héstebenen, in welchem sich die Nordmannen von Ruogoal niedergelassen haben. Die sanften Hügel des grünen Grasslandes profitieren von einem warmen Meeresstrom und der Ummantelung des großen Waldes, so das es hier ein milderes Wetter gibt und ihre Pferdezucht der Nerominger-Pferde gedeiht und aufblüht.
Entlang dem Fuß des Alver-ren Massiv Richtung Osten geht der Nordwald in die Firunmarschen über, eine üppige Fluss-, Sumpf- und Seenlandschaft mit weiten Flutwiesen zwischen den hohen Hügeln der Bergausläufer. Über die vielen Wildbäche wird der Eisfluss Nargôn-nad gespeißt, ehe weiter im Norden er in den Dilúun fließt.
In dieser feuchten Region leben viele Bachlinge in ihren eigenen Familien- und Dorfverbänden, die sich stetig gegen die Übergriffe von Loppan-Goblins die aus den Bergflanken auf der Suche nach Ressourcen herab steigen. Weiter nach osten wird die Landschaft karger und starke Winde und Stürmen peitschen öfter über die Küstenregion ins Landesinnere.
In dieser feuchten Region leben viele Bachlinge in ihren eigenen Familien- und Dorfverbänden, die sich stetig gegen die Übergriffe von Loppan-Goblins die aus den Bergflanken auf der Suche nach Ressourcen herab steigen. Weiter nach osten wird die Landschaft karger und starke Winde und Stürmen peitschen öfter über die Küstenregion ins Landesinnere.
Über Ost-Aravellien
Alles Land östlichen der Alver-nem Gebirge gehört zu Ost-Aravellien, während der Landstrich rundherum von Steillklippen umschlossen ist, fällt das Land rundherum zu den seichten Stränden der landeinwärtsgerichtet Marvellin Bucht hin ab. Ostaravellien bildet die Einfahrt zur Datav-Passage und wird in der Regenzeit oft von den Ausläufern mächtiger Stürme, die von den Sturmmeeren herüber ziehen getroffen. Diese sorgen mit den Subtropischen Temperaturen die durch die Passage hochgetragen werden für eine hohe Luftfeuchtigkeit. Einst gab es hier einige reiche der Zwerge und Menschen, doch heute werden große Teile des Landes von Stämmen der Scheusale besetzt, während die südliche Halbinsel des Subkontinents vollständig vom den Vampiren des Hauses Maxwell beherrscht wird. Lediglich an der Norkküste versuchen sich einige Menschliche Kolonie von ausgewanderten Ninivesen, Kanrinesen, Keltoraner bzw. Königinnen-Wächtern sich zu behaupten. Die etwas weiter nordöstlich gelegenen großen Keltros Inseln mit der theokratisch-authokratisch geführten Nation Keltrosland werden ebenfalls Ost-Aravellien zugeordnet. Durch das Wechselspiel von Sonne und Stürmen der Sturmmeere, die hier häufiger als Starkregen und Gewitter auftretten, scheint das Land ständig entweder von Regen oder Nebel verhangen zu sein. Auch wenn im Winter Schnee fällt, friert der Keltros Kanal nach westen hin dank des warmen Stroms aus der Datav-Passage nicht ein.
Ost-Aravellien by Nightone
Über das Alver-ren Massiv
Den Legenden nach sind das Alver-ren Massiv und sein Südlicher Ausläufer die Alver-nem Berge die überreste der einst mächtigen Himmelssäule, welche im Kataklysmus auf Aravellien niederfiel. Sie gilt als Heimat der mächtigsten Reiche der Zwerge, um genau zu sein Leben hier ein großteil der Eisen- und Tiefenzwerge Aravelliens. Daneben hatten auch die Gnome einst viele Königreiche in den unendlich scheinenden Bergen, heute aber existiert von diesen nur noch Got-Nor-Te-Ran tief unter den Vulkanen der Die Vier Schlote, welche sich tief im Zentrum des Massiv befinden und eine der wenigen warmen Gegenden des Gebirgszuges darstellt, während sich auf fast allen anderen Berggipfeln ausserhalb der vulkanischen Region ganzjährlich Schneegletscher befinden. Neben Rubin-Drachen, Feuerdrake und Bergdrakes fühlen sich auch die mächtigen Kaiseradler und Schwarzfeder Adler in den Luftige Höhen heimisch. In den tiefen Schluchten und Höhlen der berge leben aber auch unzählige Ork und Goblinstämme sowie noch immer alte besetzte Festungen der Alben. An den Bergenflanken im Norden und Süden sind allerdings auch noch immer viele Dörfer und Gemeinden der athletischen Réva-Meni (Bergelfen) anssäßig. Einst führten drei Pässe von Norden nach Süden durch das Gebirge Shetterpass, Leerenpass, Got-Norika-Pass, von denen nur der erste heute noch vollständig Passierbar ist. Daneben befindet sich gebirge noch der höchste Berg Aravelliens der Alver-Hoim mit einer schwindelerregnden Höhe von 10.865 m. Nur der geheime und gut bewachte Cala-Dínan-Pass führt hier her und damit hinauf zur Spitze wo sich der Cala-Nir Tempel befindet. Daneben finden sich unzählige Ruinen zwergischen, gnomischen, albaischen und elvarinischen Ursprungs in den Bergen.Über AravellienPoitkens Almanach der viel-zu-vielen Dinge - Ausgabe "Länder, Regionen und schöne Orte" S.1
- Der größte Kontinent Irdas
- Beherrbergt die meisten der bekannten intelligenten Rassen Irdas.
- Verfügt von Norden bis Süden über fast jede Art von Biom.
- Standort Irdas größten und höchsten Gebirges, dem Alver-ren Massiv.
- Verfügt mit dem Nördlichen Talíum-Nahl und dem zentralen Arev-Nahl über die größten zusammenhängenden Urwälder aller Kontinente.
- Zum Kontinent gehört die Großen Inseln: Die Teerskische Insel im Nord-Westen, die Keltros Inseln im Osten und die im hohen Norden und Nería'lem im Süd-Osten. Sowie einige kleinere Inseln rund um den Kontinent verteilt.
- Der Kontinent ist unterteilt in eine Vielzahl von Imperien, Königreichen und Kleinstaaten, welche im ständigen Wettstreit zueinander liegen.
- Im Norden grenz der Kontinent an Nortika und im Süden an Surtika.
- Der nächste westliche Nachbar sind die Peri-Peral Inseln, auch genannt die Hudnert Inseln oder der zerbrochene Kontinent, welche zu großen Teilen als von den aravellieschen Reichen kolonisiert und erobert gelten.
- Im Süd-Osten befindet sich der nebelige Kontinent Daterra
- Heimat des Poitkens Verlag



Kommentare