17.4 Pspspspspspspsps!
General Summary
Ein Strudel aus kochendem Kot.. und Gallium
02. Dravago 999 NBK
Einleitung: 17.Z2: Kanalisationsromantik: Das Erwachen der Kugeln
Nachdem Mahgrol Ventrell die Wand aus Feuer hochzog, blieben nur noch eine zarte Handvoll Vargouille sowie der Ball Bearing Golem für die MISTY STEPPERS übrig.
Doch weder der Eine noch die Anderen waren ein wirkliches Match für unsere Helden, trotz des Umstands dass ihr nun im brusthohen Kanalisationswasser mit ihnen kämpft. Wisper ist so geistesgegenwärtig und klettert auf Sperrmüll, Barakas beginnt zu fliegen, F4WN verwandelt sich schnell in einen mechanischen Hai.. doch euer Scharmützel mit dem Ball Bearing Golem, den Experiment Tomna III. noch mittels Metall erhitzen fleißig erwärmt hat, lockt natürlich euren eigentlichen Auftrag zu euch: Den gefürchteten Gallium-Schleim, ein riesenhaftes Ungetüm aus silbrig-metallischem Glibber, der sich wie ein Katapult auf die Überreste vom Ball Bearing Golem schießt und diesen verschlingt, ehe er sich euch zuwendet.
Zitat Wisper: "Das ist überhaupt nicht was wir eigentlich im Sinn hatten!"
Dennoch gelingt es euch, den Gallium-Schleim mittels Katapult-Zauber seitens von Tomna sowie einer gezauberten Flutwelle voller Eisenschrott seitens F4WN daran zu hindern, innerhalb kürzester Zeit alle "Wunden" zu schließen indem ihr ihm mit Fressen ablenkt - und während es frisst, nimmt seine Struktur leichten Schaden, kann sich aber vor allem nicht wieder zusammenfügen.
Der Gallium-Schleim ist überaus zäh und widersteht den stärksten Angriffen und Schadensmagie, so dass euch die Reserven ausgingen.. doch glücklicherweise (GOLD-Token!) kann der goblinische Jäger der "Liga" namens Moongrum Saulsberry euch über die Flammenwand hinweg ein magisches Horn zuwerfen - das berühmte Artefakt "Le Souffle des Disparus" der Ligue des Veneurs, ein heiliges und uraltes Relikt..
... welches direkt in Tausend Teile zerbarst, als Barakas es blies - doch während er von der Druckwelle der Explosion in seinem Gesicht weggeschleudert wurde, ließen sich insgesamt 7 geisterhafte Jäger der Ligue des Veneurs rufen, welche gemeinsam mit den MISTY STEPPERS dem Gallium-Schleim den Rest gaben. Gut gemacht! :)
Nachdem Mahgrol Ventrell die Wand aus Feuer hochzog, blieben nur noch eine zarte Handvoll Vargouille sowie der Ball Bearing Golem für die MISTY STEPPERS übrig.
Doch weder der Eine noch die Anderen waren ein wirkliches Match für unsere Helden, trotz des Umstands dass ihr nun im brusthohen Kanalisationswasser mit ihnen kämpft. Wisper ist so geistesgegenwärtig und klettert auf Sperrmüll, Barakas beginnt zu fliegen, F4WN verwandelt sich schnell in einen mechanischen Hai.. doch euer Scharmützel mit dem Ball Bearing Golem, den Experiment Tomna III. noch mittels Metall erhitzen fleißig erwärmt hat, lockt natürlich euren eigentlichen Auftrag zu euch: Den gefürchteten Gallium-Schleim, ein riesenhaftes Ungetüm aus silbrig-metallischem Glibber, der sich wie ein Katapult auf die Überreste vom Ball Bearing Golem schießt und diesen verschlingt, ehe er sich euch zuwendet.
Zitat Wisper: "Das ist überhaupt nicht was wir eigentlich im Sinn hatten!"
Dennoch gelingt es euch, den Gallium-Schleim mittels Katapult-Zauber seitens von Tomna sowie einer gezauberten Flutwelle voller Eisenschrott seitens F4WN daran zu hindern, innerhalb kürzester Zeit alle "Wunden" zu schließen indem ihr ihm mit Fressen ablenkt - und während es frisst, nimmt seine Struktur leichten Schaden, kann sich aber vor allem nicht wieder zusammenfügen.
Während des Kampfes mit dem Galliumschleim kriegt Satari von Harringlor große Angst - und aktiviert den Zauber Flimmern, um ihren Träger F4WN zu schützen. Die Kriegsgeschmiedete verschwindet sogleich auf eine andere Ebene...
... und befindet sich urplötzlich in der prunkvoll eingerichteten Schlafkammer von Königin Dannel ir'Wynarn von Cyre. Die letzte Regentin des Klagelandes dreht sich überrascht zu F4WN um - ihr halber Körper, einst menschlich, wurde durch viele Ersatzteile wie von einem Kriegsgeschmiedeten ersetzt, so dass sie wie ein halber Terminator aussieht. F4WN ist verwirrt, Satari von Harringlor ebenfalls.. die Regentin allerdings scheint öfter Besuch von Attentätern zu bekommen, so dass sie nicht lange schnackelt und fackelt sondern sogleich ihre Terminatorklaue erhebt und in den Angriff übergeht - weshalb Satari F4WN direkt wieder aus der Gefahrenzone flimmert bevor sie Klauen die verdutzte Druidin zerfetzen. F4WN ist wieder zurück in der Kanalisation - doch wohin hat Satari sie gebracht? Was war das? Fragen, die nach einer Antwort verlangen.
Der Gallium-Schleim ist überaus zäh und widersteht den stärksten Angriffen und Schadensmagie, so dass euch die Reserven ausgingen.. doch glücklicherweise (GOLD-Token!) kann der goblinische Jäger der "Liga" namens Moongrum Saulsberry euch über die Flammenwand hinweg ein magisches Horn zuwerfen - das berühmte Artefakt "Le Souffle des Disparus" der Ligue des Veneurs, ein heiliges und uraltes Relikt..
Show spoiler
Dies ist das letzte Horn der alten Ligue des Veneurs.
Es wurde aus dem Horn des Dämons Barazh gefertigt, der im letzten Gefecht unter Sharn fiel – eingekesselt von Bestien aus Quecksilber und Schatten.
Als ihre Waffen zerbrachen, bliesen die letzten fünf Jäger dieses Horn – und die Toten kamen. Schattenhafter Stahl, flüsternde Geister, Blutnebel in den Straßen. Nichts überlebte in ihrem Bannkreis. Nicht Freund, nicht Feind. Nur Stille blieb.
Das Horn wurde danach nie wieder gehört.
Bis jetzt.
Le Souffle des Disparus
„Der Ruf der Verschwundenen“„Sie jagten, als die Glocken verstummten.
Sie standen, wo andere flohen.
Und sie kehrten nicht zurück.“
Dies ist das letzte Horn der alten Ligue des Veneurs.
Es wurde aus dem Horn des Dämons Barazh gefertigt, der im letzten Gefecht unter Sharn fiel – eingekesselt von Bestien aus Quecksilber und Schatten.
Als ihre Waffen zerbrachen, bliesen die letzten fünf Jäger dieses Horn – und die Toten kamen. Schattenhafter Stahl, flüsternde Geister, Blutnebel in den Straßen. Nichts überlebte in ihrem Bannkreis. Nicht Freund, nicht Feind. Nur Stille blieb.
Das Horn wurde danach nie wieder gehört.
Bis jetzt.
Mechanische Notiz (für Spieler):
Magisches Horn. Kann als Aktion geblasen werden. Es beschwört 2d4+2 Geisterjäger der Ligue des Veneurs (CR 2), die dem Bläser 1 Stunde lang dienen. Danach verschwinden sie.... welches direkt in Tausend Teile zerbarst, als Barakas es blies - doch während er von der Druckwelle der Explosion in seinem Gesicht weggeschleudert wurde, ließen sich insgesamt 7 geisterhafte Jäger der Ligue des Veneurs rufen, welche gemeinsam mit den MISTY STEPPERS dem Gallium-Schleim den Rest gaben. Gut gemacht! :)
Nicht noch ein Auftrag *Augenrollen*
02. Dravago 999 NBK
Irgendwann kommen auch die Kämpfe hinter der Feuerwand zum Erliegen, und eine angeschlagene Gruppe bestehend aus Gloria, Moongrum Saulsberry, Mahgrol Ventrell und Ophelia hinken euch von einem Kampf gegen 20 Vargouille entgegen. Als Moongrum sieht, dass das halbe Dämonenhorn in Splittern in Barakas' Gesicht hängt, schüttelt er nur kurz bedauernd den Kopf. "Hab mir sowas fast gedacht."
Die Gruppe bedankt sich für euer schnelles Einschreiten. Sie waren gerade selbst dabei, einem Auftrag nachzugehen - sind allerdings nicht weit gekommen: Sie verfolgen einen Kultisten des Verschlingers namens "Belisar Stanner" (menschlich, wallende blonde Mähne, Gesicht durch Akne-Narben entstellt). Denn oben auf dem Richtblock auf dem Max Murlock Plaza wird gerade ein Gestaltwandler hingerichtet, der Belisars Identität angenommen hat - und der aktuelle "Verschlinger des Unrechts" namens Deston Yew der Dendra O'hur, welche den Richtblock betreiben, hat in den Erinnerungen des Gestaltwandlers Tagebucheinträge gesehen die dieser in Belisars Wohnung gelesen hatte, als dieser dort eindrang und versuchte die Identität zu übernehmen. Belisar Stanner ist vor einer Woche in die Kanalisation verschwunden, weil er gedenkt den Steindieb zu einer urbanen Legende zu rufen: Dem Bleichghul-Basar!
Dorthin wollten sich nun Gloria, Moongrum und der Dendra O'hur namens Mahgrol einschleichen - sind aber schon aufgrund ihres Bezugs zu den untotenfeindlichen Organisationen denen sie angehören schon vor dem Zugang zum Bleichghul-Basar aufgeflogen.
Mahgrol Ventrell und die Ligue des Veneurs bitten euch daher inständig:
Als Gegenleistung werden euch die Dendra O'hur sowie die Ligue des Veneurs einen Gefallen schuldig sein und euch bei einem Unterfangen unterstützen. Beide Organisationen sind derzeit in Sharn im Aufbau, wenn man so will.
Die Gruppe nimmt diesen Auftrag an, solange die 3 versprechen jetzt nicht die Lorbeeren für den erlegten Gallium-Schleim bei Bor von den Dungsweeper Brothers einzufordern, was diese geloben nicht zu tun. Der misstrauische Barakas schickt aber lieber seinen Tressym namens Perrin zu Bor von den Dungsweeper Brothers, um Bescheidzugeben. Tomna füllt in der Zwischenzeit, während dieses Gespräch stattfand, noch 3 Gallium-Bomben ab.
Die Gruppe bedankt sich für euer schnelles Einschreiten. Sie waren gerade selbst dabei, einem Auftrag nachzugehen - sind allerdings nicht weit gekommen: Sie verfolgen einen Kultisten des Verschlingers namens "Belisar Stanner" (menschlich, wallende blonde Mähne, Gesicht durch Akne-Narben entstellt). Denn oben auf dem Richtblock auf dem Max Murlock Plaza wird gerade ein Gestaltwandler hingerichtet, der Belisars Identität angenommen hat - und der aktuelle "Verschlinger des Unrechts" namens Deston Yew der Dendra O'hur, welche den Richtblock betreiben, hat in den Erinnerungen des Gestaltwandlers Tagebucheinträge gesehen die dieser in Belisars Wohnung gelesen hatte, als dieser dort eindrang und versuchte die Identität zu übernehmen. Belisar Stanner ist vor einer Woche in die Kanalisation verschwunden, weil er gedenkt den Steindieb zu einer urbanen Legende zu rufen: Dem Bleichghul-Basar!
Dorthin wollten sich nun Gloria, Moongrum und der Dendra O'hur namens Mahgrol einschleichen - sind aber schon aufgrund ihres Bezugs zu den untotenfeindlichen Organisationen denen sie angehören schon vor dem Zugang zum Bleichghul-Basar aufgeflogen.
Mahgrol Ventrell und die Ligue des Veneurs bitten euch daher inständig:
Wenn ihr Belisar Stanner findet - am besten tot - könnte Mahgrol Ventrell in die Erinnerungen des Kultisten "nachschmecken" und so könnte man herausfinden, ob sich in Sharn noch mehr Kultisten des Verschlingers befinden. Macht den Kultisten des Verschlingers also unter den Bleichghulen ausfindig und haltet diesen auf, bevor dieser den Steindieb nach Sharn locken kann!
Als Gegenleistung werden euch die Dendra O'hur sowie die Ligue des Veneurs einen Gefallen schuldig sein und euch bei einem Unterfangen unterstützen. Beide Organisationen sind derzeit in Sharn im Aufbau, wenn man so will.
Die Gruppe nimmt diesen Auftrag an, solange die 3 versprechen jetzt nicht die Lorbeeren für den erlegten Gallium-Schleim bei Bor von den Dungsweeper Brothers einzufordern, was diese geloben nicht zu tun. Der misstrauische Barakas schickt aber lieber seinen Tressym namens Perrin zu Bor von den Dungsweeper Brothers, um Bescheidzugeben. Tomna füllt in der Zwischenzeit, während dieses Gespräch stattfand, noch 3 Gallium-Bomben ab.
"Wir kennen alle deine Vorlieben, Christian"
02. Dravago 999 NBK
Die MISTY STEPPERS folgen den Markierungen der Bleichghule zum Bleichghul-Basar, wo sie auf einen Roadblock stoßen: Das Naga-Tor, bewacht von Razeel dem Schwärzling, einem untoten Nekromanten. Wenn die MISTY STEPPERS "Freunde des Bleichghul-Basars" sind, so müssen sie lediglich bei ihm ein Visa erstehen - ansonsten sollen sie sich trollen, oder er schickt seine "Mitarbeiter" (Ghule die in seinem "Büro" in der Ecke kauern) hinter euch her.
Das Visa besteht lediglich aus 2 Komponenten: Man "spendet" dem Schwärzling eine Erinnerung, und nimmt sodann das Das Mal des Tausendfüsslers entgegen - easy peasy.
Die Helden entwickeln spontane Ängste um spontan improvisierte Charakterhintergrund-Sequenzen und wehren sich erst mit Händen und Füßen, willigen aber letztendlich doch ein nachdem sie sich dreimal versichern ließen dass sie ihre Erinnerungen wieder von Razeel zurückkriegen wenn sie vom Bleichghul-Basar "auschecken".
Jeder der MISTY STEPPERS legt seine Hand in das zweite Maul Razeels und nimmt das Visa für den Bleichghul-Basar entgegen: Das Mal des Tausendfüsslers.
Mit dem Visa gleitet das Naga-Tor für die MISTY STEPPERS zur Seite: Willkommen auf dem Bleichghul-Basar!
Das Visa besteht lediglich aus 2 Komponenten: Man "spendet" dem Schwärzling eine Erinnerung, und nimmt sodann das Das Mal des Tausendfüsslers entgegen - easy peasy.
Die Helden entwickeln spontane Ängste um spontan improvisierte Charakterhintergrund-Sequenzen und wehren sich erst mit Händen und Füßen, willigen aber letztendlich doch ein nachdem sie sich dreimal versichern ließen dass sie ihre Erinnerungen wieder von Razeel zurückkriegen wenn sie vom Bleichghul-Basar "auschecken".
Jeder der MISTY STEPPERS legt seine Hand in das zweite Maul Razeels und nimmt das Visa für den Bleichghul-Basar entgegen: Das Mal des Tausendfüsslers.
Mit dem Visa gleitet das Naga-Tor für die MISTY STEPPERS zur Seite: Willkommen auf dem Bleichghul-Basar!
Du hast hier unten Empfang?!
02. Dravago 999 NBK, früher Abend
Die MISTY STEPPERS erkunden den Bleichghul-Basar (siehe Artikel!). Sie lernen Chit aus Chits Ale Zelt kennen, wo sie seine leicht süchtig machenden Getränke genießen. Während man bei dem Alchemisten Navarre Pertoris durch die Regale schaut, rettet F4WN spontan eine Crawling Claw die von einigen hungrigen Ghulen verfolgt wird.. und überhaupt, auch ihr werdet immer wieder von den Leichenfressern belästigt, verfolgt und in krude Gespräche verwickelt. Dank des Mal des Tausendfüsslers ehren diese aber den Kodex der Bleichghule und werden nicht körperlich. Man beäugt misstrauisch den Tempel des Raffers sowie "Baba Lorettas Salon der Schönheit", lernt zwei Mitglieder des "Dämmertrupp Sharn" kennen - doch eure Suche nach Belisar Stanner führt so zu keinem Ergebnis. Ihr müsst euch tiefer unters "Volk" mischen und euch mit den "Einheimischen" auseinandersetzen..
Als ihr bei der Orgel des Organisten ankommt, fällt euch allen diese unheimliche und gequälte Melodei auf die klingt, als würde jemand lebendige Katzen fritieren. Wisper kann durch gezieltes Training gerade so der Zauberei der "Musik" entgehen, die nächstbesten Feenartigen Jerôme oder Ophelia für den Organisten niederzuschlagen und in sein Instrument einzuspannen. Auch Experiment Tomna III. bemerkt die subtil wirkende Musik des irren Gnoms, doch auch als Bardin fühlt sie sich in seinem Handwerk gekränkt. Sie stampft zu dem Organisten und tuppt ihn während dem Spielen auf die Schultern, so dass er sich ganz langsam zu ihr umdreht was ungefähr so ausgesehen hat:
Tomna bemerkt schnell, dass der Organist völlig übergeschnappt ist - und gefährlich. Und sie bemerkt auch, dass diese Orgel ein riesiges Folterinstrument für Feenwesen ist, von denen sich einige im Körper dieser mechanischen Monstrostiät befinden. Barakas beschwört den sich windenen Gefährten Perrin, seinen Tressym - ebenfalls ein Feenwesen - und trägt diesem auf, den Organisten abzulenken so dass dieser Jagd auf den Tressym macht. Der Organist gerät in einen regelrechten Jagdrausch, zückt ein Netz und hechtet Perrin durch den Bleichghul-Basar hinterher - Zeit, die ausreicht dass Tomna nicht nur die eingesperrten Feenwesen aus der Orgel rettet, sondern auch gleichzeitig das Instrument für die Zukunft unschädlich macht.. oder zumindest für den Moment.
Barakas nimmt die 10 geschwächten und verletzten Feenwesen und Pixies in seinem magischen Ring auf, in den er sich mit diesen ebenfalls zurückzieht nachdem F4WN sie mit einem kleinen Heilzauber geheilt hat (und es ist doch ein Heiler in der Gruppe ;)).
Während die MISTY STEPPERS ihren kleinen aber nicht unbedeutenden Sieg feiern, beendeten wir diese Spielsession. Doch Barakas sollte noch eine Vision in seinem Pakt-Ring erfahren:
Als ihr bei der Orgel des Organisten ankommt, fällt euch allen diese unheimliche und gequälte Melodei auf die klingt, als würde jemand lebendige Katzen fritieren. Wisper kann durch gezieltes Training gerade so der Zauberei der "Musik" entgehen, die nächstbesten Feenartigen Jerôme oder Ophelia für den Organisten niederzuschlagen und in sein Instrument einzuspannen. Auch Experiment Tomna III. bemerkt die subtil wirkende Musik des irren Gnoms, doch auch als Bardin fühlt sie sich in seinem Handwerk gekränkt. Sie stampft zu dem Organisten und tuppt ihn während dem Spielen auf die Schultern, so dass er sich ganz langsam zu ihr umdreht was ungefähr so ausgesehen hat:
Tomna bemerkt schnell, dass der Organist völlig übergeschnappt ist - und gefährlich. Und sie bemerkt auch, dass diese Orgel ein riesiges Folterinstrument für Feenwesen ist, von denen sich einige im Körper dieser mechanischen Monstrostiät befinden. Barakas beschwört den sich windenen Gefährten Perrin, seinen Tressym - ebenfalls ein Feenwesen - und trägt diesem auf, den Organisten abzulenken so dass dieser Jagd auf den Tressym macht. Der Organist gerät in einen regelrechten Jagdrausch, zückt ein Netz und hechtet Perrin durch den Bleichghul-Basar hinterher - Zeit, die ausreicht dass Tomna nicht nur die eingesperrten Feenwesen aus der Orgel rettet, sondern auch gleichzeitig das Instrument für die Zukunft unschädlich macht.. oder zumindest für den Moment.
Barakas nimmt die 10 geschwächten und verletzten Feenwesen und Pixies in seinem magischen Ring auf, in den er sich mit diesen ebenfalls zurückzieht nachdem F4WN sie mit einem kleinen Heilzauber geheilt hat (und es ist doch ein Heiler in der Gruppe ;)).
Während die MISTY STEPPERS ihren kleinen aber nicht unbedeutenden Sieg feiern, beendeten wir diese Spielsession. Doch Barakas sollte noch eine Vision in seinem Pakt-Ring erfahren:
Vision während der kurzen Rast im Pakt-Ring
Barakas, 02. Dravago 999 NBK, später Abend
Die Luft in Barakas' Pakt-Ring war angenehm temperiert, durchzogen vom Duft feiner Öle und parfümierter Seide. Marmorierte Säulen trugen ein schimmerndes Gewölbe aus Kristallglas, unter dem sich der Tiefling auf einem Diwan von eladrinischer Machart zur Ruhe gelegt hatte. Die zehn geretteten Feenwesen – aus der Orgel des Organisten befreit – schwebten schlafend in schützenden Lichtkokons zwischen schwebenden Orchideenvasen.
Doch dann: Ein Impuls. Kein Schmerz, eher ein ungebetener Gedanke, der sich aus den Polstern der Realität selbst herauslöste. Barakas’ Bewusstsein glitt fort – nicht aus dem Ring, sondern tiefer hinein.
Er sah eine gewaltige Festungsbibliothek, errichtet aus rotem Stein und alter Magie. Wie ein Impuls formt sein Kopf den Namen des Ortes, der in einer anderen Realität namens Faerûn existiert: Kerzenburg!
Die Hallen waren von violettem Dämmerlicht durchtränkt. Arkanisten in Roben, lebende Bücher, flammende Wächterrüstungen – sie alle patrouillierten angespannt, denn etwas war eingedrungen.
Etwas, das nicht eindrang, sondern eintrat, als wäre es eingeladen worden.
Eine Silhouette aus Klingen und metallischer Präzision bewegte sich durch die Gänge. Kein Geräusch begleitete ihre Schritte – nur die stille Auslöschung. Pergament wurde zu Asche, Siegel löschten sich selbst. Das Ding war nicht aus Eisen – sondern aus Absicht.
Zielmarkierung:
> „Wunsch-Schriftrolle – Archivraum 19B.“
Kein Kampf. Kein Widerstand. Die Realität wich zur Seite, als würde sie wissen, dass dies der Lauf der Dinge war.
Die Kreatur erreichte den Raum. Legte eine gezackte Klinge auf das versiegelte Podest.
Dann sprach sie:
> „Zugriffsrecht auf Jagdzone EB-998 validiert. Exekutivphase eingeleitet.“
Barakas erwachte. Die seidene Luft des Rings fühlte sich plötzlich schwer an. Eine der Feen starrte ihn an – reglos, wach, mit einem Ausdruck, der mehr wusste, als er selbst begreifen konnte.
- ENDE DER SPIELSITZUNG -
Belohnungen
Erhaltene Erfahrungspunkte: 1800 EP
Zugehörige Berichte
Notizen
Anwesende Spieler:
- Michael = Barakas Cimeris d'Velaryn
- Christopher = Wisper
- Maribel = F4WN
- Lexxy = Experiment Tomna III.
Spielleiter:
- Christian = Avery Rynwald d'Kneightsworth
Datum des Berichts
09 Jun 2025
Hauptschauplatz
Nebenschauplätze
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