Magische Elemente
eine Übersicht
Das magische Element gibt dem Zauber eines Magiewirkers eine gewisse Form und somit ein spezifisches Aussehen.
Das Zusammenspiel des Zielbereiches (s. Magische Zielbereiche), dem magischen Element und der magischen Schule (s. Magische Schulen), die dem Zauber einen bestimmten Zweck verleiht, bestimmt die Ausprägung des Zaubers.
Inhaltsverzeichnis
Bei zusammengesetzten Elementen ist es möglich, dass der Wirker ebenfalls über die zugrundliegenden Elemente gebieten kann. Häufig ist es eher der Fall, dass der Magiewirker nur das kombinierte Element beherrscht.
Bei der Erstellung des Modells folgte er seiner Vorstellung vom Zusammenspiel der entstehenden Magie im Cosmos und der beginnenden Schöpfung allen Seins. Diese Anschauung beschrieb er umfassend in seinem allgemeingültigen Werk „Vom Funken zur Schöpfung“.
Grundvoraussetzung an den Magiewirker
Jeder Magiewirker kann über mindestens ein magisches Element verfügen. Es gibt auch Individuen, die mehrere magische Elemente nutzen können. Auf der mortalen Ebene Etalai ist dieser Umstand eine Seltenheit.Bei zusammengesetzten Elementen ist es möglich, dass der Wirker ebenfalls über die zugrundliegenden Elemente gebieten kann. Häufig ist es eher der Fall, dass der Magiewirker nur das kombinierte Element beherrscht.
Veranlagung im Lebens-Aether
Magiewirker können ihre magischen Elemente nicht frei wählen. Welches Element oder welche Elemente genutzt werden können, ist im Lebens-Aether (s. Aether) des Wirkers festgelegt. Diese Veranlagung besitzen Magiewirker von Geburt an und sie kann nicht nachträglich erworben werden. Eine Vererbung an die Nachkommen ist möglich.Arten magischer Elemente
Es wird zwischen zwei Magieformen von magischen Elementen unterschieden - Cosmische Magie und Elementare Magie.Einteilende Aspekte | Cosmische Magie | Elementare Magie |
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Bedeutung |
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Primäre Anwender |
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Modell aller potenziellen magischen Elemente
Das Modell der Elemente der Magie wurde vom reolischen Gelehrten Alosril Dacan angefertigt, um seinen Schülern die theoretischen Grundlagen magischen Wirkens näher zu bringen.Bei der Erstellung des Modells folgte er seiner Vorstellung vom Zusammenspiel der entstehenden Magie im Cosmos und der beginnenden Schöpfung allen Seins. Diese Anschauung beschrieb er umfassend in seinem allgemeingültigen Werk „Vom Funken zur Schöpfung“.
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