Aether
die Schöpfungskraft
Als Aether (Astral/ Reoli : Schöpfungsfunken, Lebenskraft) wird die magische Urkraft bezeichnet, welche maßgeblich zur Schöpfung des Cosmos (Astral: Universum) beigetragen hat. Zudem ist Aether als Energiequelle der essenzielle Ausgangspunkt jeglicher Magie. Ohne Aether gäbe es kein Leben und keine Magie.
Dem Aether steht die jüngere konträre Urkraft Nether , die Zerstörungskraft, gegenüber.
Inhaltsverzeichnis
Er fließt fortwährend durch die einzelnen cosmischen Ebenen Aumea, Etalai und Ecros. Hierbei berührt er die einzelnen Komponenten (Bausteine, Verbindungen & Elemente) der jeweiligen Ebene.
Vergeht der natürliche Aether in einem dieser Bestandteile, so erlöscht jener und sein reiner Aether fließt in das alles umgebende Chaos zurück. Nach einiger Zeit kann er erneut für die Schöpfung auf den Ebenen abgerufen werden.
Dieser Kreislauf verbindet die gesamte kosmische Ordnung wie ein großes verzweigtes Gewebe.
Der Aetherfluss unterscheidet sich in seiner Intensität auf den cosmischen Ebenen.
Über die höchste Aetherkonzentration verfügt die astrale Ebene Aumea, mit einer mittleren Aetherdichte folgt Etalai.
Einst verfügte auch Ecros über eine hohe Ätherkonzentration, doch durch den Aufstieg Phebris , dem Gott der Zerstörung und der Finsternis, und der Entstehung der konträren Urkraft Nether wurde der Aether fast vollständig von der Ebene getilgt.
Die exorbitant hohe Aetherdichte in Aumea hat zur Folge, dass die Lebewesen Aumeas unsterblich sind und über eine überdurchschnittliche Magiebegabung verfügen.
Die mittlere Aetherkonzentration Etalais ermöglicht es seinen sterblichen Bewohner ein durchschnittliches Alter zu erreichen und unter bestimmten Voraussetzungen erfolgreich Magie wirken zu können.
Diesen Bestand an Mana kann ein Magiewirker unbeschadet freisetzen und als Energiequelle für seine Zauber nutzen.
Entstehung des Aethers
Nach dem reolischen Gelehrten Alosril Dacan , der sich zu Lebzeiten umgehend mit der Entstehung des Cosmos, des Aethers und des Lebens beschäftigte, bildete sich Aether, als magische Schöpfungskraft, urplötzlich im vorzeitlichen Chaos (Astral: endlose Leere). Durch die Verbindung mit Chaos entstanden die ersten Urgewalten Lumo (Astral: Licht) und Umbro (Astral: Dunkelheit). Von nun an verzweigte sich die Schöpfung zusehends. Vorerst formten sich neue Urgewalten und die ersten Elemente durch die Einwirkung von Aether als Energiequelle. Die Devas (Astral/ Reoli: Götter, Göttlichen) entstanden auf der astralen Ebene Aumea. Schließlich initiierten jene Göttliche, mithilfe des Aethers, die Geburt der ersten Pflanzen, der Tiere und der Mioroli (Reoli: Sterbliche) auf der mortalen Ebene Etalai (Astral: Aschgeborene). Seine Erkenntnisse zum Einfluss des Aethers auf das Leben hielt Dacan in seinem allgemeingültigen Werk „Vom Funken zur Schöpfung “ fest.Arten von Aether
Im eigenen Forschungsgebiet, der sogenannten Aetherologia (Astral: Wissenschaft vom Aether, der Lebenskraft), kennt man zwei Arten von Aether.Reiner oder natürlicher Aether
Reiner oder natürlicher Umgebungs-Aether
Jeder Bestandteil des cosmischen Raumes ist, in Folge der Schöpfung, von reinem oder natürlichem Aether durchzogen. Dieser Aether ist der magische Funke, welcher dem leblosen Leben einhaucht und die Schöpfung selbst antreibt. Aufgrund des stetigen Aetherflusses kann man sich reinen Aether auf keinen Fall als ein starres bewegungsloses Gebilde vorstellen.Er fließt fortwährend durch die einzelnen cosmischen Ebenen Aumea, Etalai und Ecros. Hierbei berührt er die einzelnen Komponenten (Bausteine, Verbindungen & Elemente) der jeweiligen Ebene.
Vergeht der natürliche Aether in einem dieser Bestandteile, so erlöscht jener und sein reiner Aether fließt in das alles umgebende Chaos zurück. Nach einiger Zeit kann er erneut für die Schöpfung auf den Ebenen abgerufen werden.
Dieser Kreislauf verbindet die gesamte kosmische Ordnung wie ein großes verzweigtes Gewebe.
Der Aetherfluss unterscheidet sich in seiner Intensität auf den cosmischen Ebenen.
Über die höchste Aetherkonzentration verfügt die astrale Ebene Aumea, mit einer mittleren Aetherdichte folgt Etalai.
Einst verfügte auch Ecros über eine hohe Ätherkonzentration, doch durch den Aufstieg Phebris , dem Gott der Zerstörung und der Finsternis, und der Entstehung der konträren Urkraft Nether wurde der Aether fast vollständig von der Ebene getilgt.
Reiner oder natürlicher Aether in Lebewesen
Nicht nur durch die Umgebung der cosmischen Ebenen fließt der reine oder natürliche Aether. Dieses Prinzip gilt auch für alle unsterblichen und sterblichen Geschöpfe der einzelnen Ebenen. In Verbindung mit Lebewesen spricht man dann vom Lebens-Aether oder der Seele. Bei der Geburt wird dem Lebewesen reiner Aether mit feststehenden Merkmalen aus dem Chaos zugeführt. Mit dem Tod verlässt der natürliche Aether den Körper und wird über die Umgebung der bewohnten Ebene an das Chaos zurückgegeben. Die Aetherkonzentration der cosmischen Ebene beeinflusst auch die Beschaffenheit ihrer Geschöpfe.Die exorbitant hohe Aetherdichte in Aumea hat zur Folge, dass die Lebewesen Aumeas unsterblich sind und über eine überdurchschnittliche Magiebegabung verfügen.
Die mittlere Aetherkonzentration Etalais ermöglicht es seinen sterblichen Bewohner ein durchschnittliches Alter zu erreichen und unter bestimmten Voraussetzungen erfolgreich Magie wirken zu können.
Gespeicherter Aether
Besonderheit der Magiewirker
Magiewirker besitzen einen anderen aetherologischen Aufbau als andere Lebewesen. Diese Veranlagung besitzen sie von Geburt an und jene kann nicht nachträglich im Leben erworben werden. Es gibt einige unsterbliche und sterbliche Geschöpfe, welche neben ihrem reinen Aether auch über ein zusätzliches Depot gespeicherten Aethers verfügen, welches Mana genannt wird.Mana als magische Energiequelle
Die Kapazität von Mana variiert von Individuum zu Individuum.Diesen Bestand an Mana kann ein Magiewirker unbeschadet freisetzen und als Energiequelle für seine Zauber nutzen.
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