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Die Schlucht der Fahlen Tiefen

Die Schlucht der Fahlen Tiefen ist ein imposanter Riss im Land, mehrere Kilometer breit und über einhundert Kilometer lang. Sie zieht sich wie eine tiefe Wunde durch das Gestein, und an den steilen Wänden schimmern in diffusen Farben seltsame Pilzformationen. Tagsüber leuchten die Pilze nur schwach, doch in der Nacht verströmen sie ein unheimliches, phosphoreszierendes Licht, das die gesamte Schlucht in ein schummriges Glühen taucht.   Pilzwachstum und Gefahren:   Die Fahlen: Der vorherrschende Pilz, blassgrau und mit baumhohen Kappen, verströmt eine schimmernde Sporenwolke, die Schlaflosigkeit und Halluzinationen verursacht. Wanderer berichten von Flüstern und Schattenbildern in der Nähe dieser Pilze.   Schattentrichter: Ein tiefliegender Pilz mit einer dunklen, fast schwarzen Farbe, dessen Sporen giftig sind und Hautverätzungen verursachen. Diese Pilze wachsen meist in den schattigen Rissen und Spalten der Schlucht.   Nachtleuchter: Ein seltener Pilz, dessen weiß-graue Kappen nur nachts aufleuchten und wie ein Navigationslicht für Abenteurer dienen können. Seine Berührung ist ungefährlich, aber sein Saft verursacht eine starke Hautreizung.   Fäuliskappe: Dieser Pilz, der verrottendes Material liebt, bildet Bodenfallen, da seine breiten Netze oft brüchig sind und unvorsichtige Wanderer in die Tiefe stürzen können.     Passierbarkeit: Die Schlucht ist bekannt für ihre gefährlichen Pilze, aber auch für ihre tödlichen Stürme und giftigen Sporenwolken. Mehrere schmale Pfade winden sich entlang der Kanten und führen hinunter in die tiefsten Bereiche, wo nur erfahrene Reisende bestehen können. Kleine Höhlen und Vorsprünge bieten Schutz, und erfahrene Führer markieren sichere Wege mit Narben in den Felsen, sodass die Schlucht nicht unmöglich, aber dennoch extrem gefährlich zu durchqueren ist.
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