Milovaste
Milovasten sind eine Untergruppe der Menschen, deren Ursprünge in der Großregion des Milovasta liegen. Am Große Strom, bzw. viel mehr den Uferregionen desselben fanden Archäologen die ältesten Überreste dieser Untergruppe. Weitere Funde legen außerdem nahe, dass sich diese Untergruppe von hier aus nach und nach in andere Gebiete ausgebreitet hat. Die meisten heutigen Milovasten leben auf Akraĵo nördlich des Schroffen Randes und auf den Ebenen des nördlichen Romporando und stellen dort die Mehrheit der menschlichen Bevölkerung.
Zu den Milovasten gehören die ethnischen Gruppen der Valunier, der Gohhari und der Karesten, die sich auch jeweils nur marginal voneinander unterscheiden. Valunier und Karesten leben heute über viele Staaten verteilt auf der ganzen Welt, konzentrieren sich jedoch auf der Nordhalbkugel Solecas und vor allem auf Akraĵo. Gohhari leben fast ausschließlich auf dem Staatsgebiet von Gohhar. Gohhari sind Fremden gegenüber tendenziell abweisend durch alle Zeiten hindurch stets unter sich geblieben. Daher sind sie auch die einzige nennenswerte Bevölkerungsgruppe innerhalb der Grenzen Gohhars.
Forscher sind sich heute einig, dass die Trennlinien innerhalb der Milovastengruppen auf kulturelle Phänomene zurückzuführen sind, die dazu geführt haben, dass Gohharistämme sich trennten und einige von ihnen entlang des Flusses nach Norden gewandert sind. Über die Zeitalter entwickelten sich die wandernden und die sesshaften Gohhari unterschiedlich und so bildete sich die Untergruppe der Valunier heraus. Weitere Stämme der Gohhari wanderten nach Osten auch über die Inseln zwischen Romporando und Akraĵo und ließen sich in diesen Gebieten nieder. Aus ihnen entwickelten sich später die Karesten.
Zu den Milovasten gehören die ethnischen Gruppen der Valunier, der Gohhari und der Karesten, die sich auch jeweils nur marginal voneinander unterscheiden. Valunier und Karesten leben heute über viele Staaten verteilt auf der ganzen Welt, konzentrieren sich jedoch auf der Nordhalbkugel Solecas und vor allem auf Akraĵo. Gohhari leben fast ausschließlich auf dem Staatsgebiet von Gohhar. Gohhari sind Fremden gegenüber tendenziell abweisend durch alle Zeiten hindurch stets unter sich geblieben. Daher sind sie auch die einzige nennenswerte Bevölkerungsgruppe innerhalb der Grenzen Gohhars.
Forscher sind sich heute einig, dass die Trennlinien innerhalb der Milovastengruppen auf kulturelle Phänomene zurückzuführen sind, die dazu geführt haben, dass Gohharistämme sich trennten und einige von ihnen entlang des Flusses nach Norden gewandert sind. Über die Zeitalter entwickelten sich die wandernden und die sesshaften Gohhari unterschiedlich und so bildete sich die Untergruppe der Valunier heraus. Weitere Stämme der Gohhari wanderten nach Osten auch über die Inseln zwischen Romporando und Akraĵo und ließen sich in diesen Gebieten nieder. Aus ihnen entwickelten sich später die Karesten.
Basic Information
Anatomie
Milovasten sind eine Untergruppe der Menschen auf Soleca. Sie verfügen im Großen und Ganzen über ein menschliches Äußeres. Sie tendieren zu dunklen Haut- und Haartönen und ihre Augenfarbe variiert zwischen bernstein und schwarzbraun. Männer erreichen eine durchschnittliche Körpergröße von 1,70 m und ein durchschnittliches Gewicht von 79 kg. Frauen werden im Durchschnitt 1,60 m groß und erreichen im Durchschnitt ein Körpergewicht von 66 kg.
Milovasten neigen zu etwas breiteren Nasen als andere menschliche Untergruppen. Grund dafür sind spezielle Muskelgruppen im Gesichtsbereich, die auch dafür verantwortlich sind, dass man in einem Milovastengesicht viel Bewegung um die Nase herum erkennen kann, wenn man ihm gegenüber steht. Insgesamt wirken die Gesichter von Milovasten auch leicht nach vorn gewölbt. Diese Wölbung ist sehr subtil. Sie fällt nur auf, wenn man die Form aktiv mit anderen Gesichtsformen vergleichen kann.
Milovasten neigen zu etwas breiteren Nasen als andere menschliche Untergruppen. Grund dafür sind spezielle Muskelgruppen im Gesichtsbereich, die auch dafür verantwortlich sind, dass man in einem Milovastengesicht viel Bewegung um die Nase herum erkennen kann, wenn man ihm gegenüber steht. Insgesamt wirken die Gesichter von Milovasten auch leicht nach vorn gewölbt. Diese Wölbung ist sehr subtil. Sie fällt nur auf, wenn man die Form aktiv mit anderen Gesichtsformen vergleichen kann.
Additional Information
Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten
Milovasten verfügen über einen außerordentlich feinen Geruchssinn. Sie nehmen Gerüche sehr deutlich wahr, sind jedoch mithilfe spezieller Muskelgruppen im Bereich der Stirn- und Nasennebenhöhlen in der Lage, einzelne Rezeptorengruppen abzuschirmen. Das geschieht in aller Regel unterbewusst, wenn ein Milovaste einen sehr intensiven Geruch wahrnimmt oder bei Stimmungsschwankungen. Angehörige der Spezies können jedoch durch intensives Training erlernen, die Geruchsmuskulatur bewusst zu benutzen.
Civilization and Culture
Schönheitsideale
Wegen ihres sensiblen Geruchssinns sind Milovasten sehr leicht durch Gerüche einzunehmen. Sie nutzen diesen Umstand, um mit subtilen Parfums die allgemeine Haltung ihres Gegenübers zu beeinflussen. Die Schönheitsideale der milovastischen Völker gewichten daher Geruch stärker als Aussehen. Wohlgeruch ist für Milovasten sehr wichtig, wenn es um die eigene Ausstrahlung geht. Das gipfelt in einer Vielzahl an kosmetischen Produkten, die mehr oder weniger starken Einfluss auf die körpereigenen Gerüche nehmen sollen.
Im Zusammenhang damit stehen die milovastischen Geruchsmuskeln, die starken Einfluss auf die Mimik haben. Klar definierte Gesichtszüge, besonders um die Nase herum, gelten grundsätzlich als schön, sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Dazu zählen deutlich abgesetzte Nasenflügel, tiefe Nasolabialfalten und breite Wangen. Gerade letzteres ist tatsächlich sehr selten und ebenso begehrt.
Zudem mögen alle Milovasten Schmuck in jeder Form. Männer tragen gern Ringe und breiten Haarschmuck sowie Halsketten und Broschen, um ihren Reichtum bzw. Status zu zeigen. Frauen greifen eher zu Armbändern, Kropfbändern und auffälligen Ohrringen. Beide Geschlechter nutzen außerdem Piercings, um ihre Gesichtszüge hervorzuheben oder wahlweise zu verstecken. Viele Milovasten tragen sogenannte Kaschen, eine Art dreieckiges Plättchen (aus Metall oder Leder), das an Piercings im Nasenrücken und zwischen Ohr und Wange angehangen wird und bis auf die Nasenflügel oder auch davor hängt. Kaschen werden sowohl einseitig als auch beidseitig getragen. Kurze Kaschen bestehen meist aus einem Edelmetall und lenken den Blick auf die Nasenflügel. Lange Kaschen bestehen aus in aller Regel aus Leder und verdecken die Nasenflügel und einen Teil der Wangen.
Im Zusammenhang damit stehen die milovastischen Geruchsmuskeln, die starken Einfluss auf die Mimik haben. Klar definierte Gesichtszüge, besonders um die Nase herum, gelten grundsätzlich als schön, sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Dazu zählen deutlich abgesetzte Nasenflügel, tiefe Nasolabialfalten und breite Wangen. Gerade letzteres ist tatsächlich sehr selten und ebenso begehrt.
Zudem mögen alle Milovasten Schmuck in jeder Form. Männer tragen gern Ringe und breiten Haarschmuck sowie Halsketten und Broschen, um ihren Reichtum bzw. Status zu zeigen. Frauen greifen eher zu Armbändern, Kropfbändern und auffälligen Ohrringen. Beide Geschlechter nutzen außerdem Piercings, um ihre Gesichtszüge hervorzuheben oder wahlweise zu verstecken. Viele Milovasten tragen sogenannte Kaschen, eine Art dreieckiges Plättchen (aus Metall oder Leder), das an Piercings im Nasenrücken und zwischen Ohr und Wange angehangen wird und bis auf die Nasenflügel oder auch davor hängt. Kaschen werden sowohl einseitig als auch beidseitig getragen. Kurze Kaschen bestehen meist aus einem Edelmetall und lenken den Blick auf die Nasenflügel. Lange Kaschen bestehen aus in aller Regel aus Leder und verdecken die Nasenflügel und einen Teil der Wangen.
Durchschnittliches technologisches Level
Der besondere Geruchssinn der Angehörigen dieser Spezies hat in der Geschichte dafür gesorgt, dass viele technologische Fortschritte darauf Rücksicht nehmen. Man gewinnt manchmal den Eindruck, dass milovastische Erfinder erst zufrieden sind, wenn ihr Patent selbst keine starken Gerüche produziert. Eines der prominentesten Beispiele ist eine Chemikalie, die in der Produktion von Farben auf der ganzen Welt genutzt wird und die Lösungsmittel in den Farben absolut geruchsneutral macht. Sie wurde in Valunia entwickelt und patentiert.
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