Der Traumhirte
So wie Occident, das Reich der Toten, heutzutage von Undis regiert wird, so gibt es einen Herren der Weiten Sommnions, der Sphäre der Träume. So zumindest der weit verbreitete und, aus Sicht der Schutzpatronen sicherlich aus gutem Grund, verbotene Glaube. Schließlich ist die Vorstellung, jemand anderes könne den Schutz der Sterblichen gewährleistet für den Frieden keinesfalls förderlich.
Sein Name? Nun den kennt kaum jemand, aber was tut das zur Sache? Nichts Besonderes, denn dankbar kann man dem Herren Sommnions trotzdem allemal sein. Schließlich ist er der einzige Grund, aus dem die sterblichen Bewohner Vivescires sich im Schlaf unbesorgt in die Welt der Träume begeben können, ohne dabei zu riskieren, von hungrigen Albträume verschlungen zu werden.
Dennoch bestehen auch andere Theorien über den, den sie Traumhirte nennen und dessen Name in keiner Schrift zu finden ist. Theorien, in denen aus dem Beschützer der Träumenden ein Monster wird, eine Tarnung. Die falsche Identität des Verräters Othonor. Doch wer weiß schon, wie viel Alkohol vor dem Fallen dieser Gedanken geflossen ist?
Was genau dem Traumhirten diese Autorität über die Bewohner Sommnions und über Sommnion selbst verlieh, ist unklar. Geklärt ist allerdings, dass seine Macht sich nur bis an die Grenze des intersphärischen Nebels erstreckt. Es heißt, außerhalb der Welt der Träume, sei er vollkommen machtlos und bar jeder Gestalt. Das soll zumindest der Grund sein, weshalb die Patronen ihm sein Reich lassen.
Sein Name? Nun den kennt kaum jemand, aber was tut das zur Sache? Nichts Besonderes, denn dankbar kann man dem Herren Sommnions trotzdem allemal sein. Schließlich ist er der einzige Grund, aus dem die sterblichen Bewohner Vivescires sich im Schlaf unbesorgt in die Welt der Träume begeben können, ohne dabei zu riskieren, von hungrigen Albträume verschlungen zu werden.
Dennoch bestehen auch andere Theorien über den, den sie Traumhirte nennen und dessen Name in keiner Schrift zu finden ist. Theorien, in denen aus dem Beschützer der Träumenden ein Monster wird, eine Tarnung. Die falsche Identität des Verräters Othonor. Doch wer weiß schon, wie viel Alkohol vor dem Fallen dieser Gedanken geflossen ist?
In den alten Schriften aus der Zeit vor dem Verfall heißt es, die Schutzpatronen hätten einen weiteren Bruder. Einen, der seit tausenden von Jahren keinen Fuß auf den Boden Vivescires gesetzt hat. Einen, den sie nach dem Verfall aus ihren Reihen verbannten.Ob der Traumhirte nun aber ein verschollener Sohn Severyns ist, oder aber ein ungewöhnlich intelligenter Traum, ist insofern zweitrangig, als dass er seine Aufgabe stets aufrichtig und ehrhaft erfüllt. Ob eine in einen Albtraum verstrickte Seele oder ein in Vivescire verirrter Wunsch, es dauert nie länger als einen Wimpernschlag, bis er zur Stelle ist um seinen Schützlingen aus der Patsche zu helfen. Doch nicht nur seine gewaltige Macht über Sommnion sind der Grund für den ihm zuteil werdenden Respekt aller Träume. Da wäre auch seine allgegenwärtige Unberechenbarkeit und sein nie ruhender Groll gegenüber den Schutzpatronen. Weshalb er diesen hegt, das bleibt allerdings ein Rätsel.
Was ist denn das für ein albernes Zeug, hä, C-o-d-e-x P-a-f-i-c-i-d-i-s, hm? Was haben die auf der anderen Seite sich denn da wieder ausgedacht, hm?Im Vergleich zu den meisten Traumwandlern, welche in der Lage sind, Sommnion bis zu einem gewissen Grad nach ihren Vorstellungen zu formen, sind die Kräfte des Traumhirten sehr viel weitreichender. Wo die Traumwandler nur eine flüchtige Änderung Sommnions hervorrufen, dabei aber keinerlei Einfluss auf die beheimaten Träume nehmen können, so scheint es beinahe so, als würde sich die gesamte Sphäre den Wünschen des Traumhirten ohne jegliches Zögern beugen. Natürlich gibt es hier und da ein paar Träume, die ihr Glück in den Landen Vivescires versuchen wollen oder können nicht genug von den Emotionen der Seelen bekommen, doch auch sie werden ihre Fehltritte nach wenigen Augenblicken in der Gegenwart des Hirten einsehen.
Was genau dem Traumhirten diese Autorität über die Bewohner Sommnions und über Sommnion selbst verlieh, ist unklar. Geklärt ist allerdings, dass seine Macht sich nur bis an die Grenze des intersphärischen Nebels erstreckt. Es heißt, außerhalb der Welt der Träume, sei er vollkommen machtlos und bar jeder Gestalt. Das soll zumindest der Grund sein, weshalb die Patronen ihm sein Reich lassen.
Hm, seht her! Die Kunst des Träumens ist wahrhaft prächtig! Mhm.Diejenigen, die einmal ein Gespräch mit dem Traumhirten geführt haben sollten, werden schnell festgestellt haben, dass seine einzig wahre Liebe an Backwaren gerichtet ist. Genauer gesprochen an Kuchen. Die Krone der Schöpfung ist allerdings Schokoladenkuchen, frisch aus dem Ofen, noch warm und von der Fensterbank eines Fremden stibitzt. Doch woher kennt ein Wesen Sommnions den Geschmack von Schokoladenkuchen?
Hm hm hm

Chocolate cake loving shadow lord. I am just cackling my butt off.