Buch 1

Nia trainiert weiter mit Kamio an ihrer Eismagie, ihrem Wissen über Magie und er kümmert sich um ihre verletzte Hand. Dann erklärt er ihr, was sie bei dem Feuerzauber falsch gemacht hat.
Nachmittag gehen sie dann gemeinsam zum Hauptquartier der Spezialeinheit, um nachzusehen, ob Terion von seiner Mission wieder zurück ist. Terion ist aber verletzt im Krankenhaus und die beiden gehen ihn besuchen.
Dort macht Nia sich das erste Mal Gedanken darum, was es heißt eine Magierin zu sein

Nia trainiert weiter und macht im Laufe des Tages Fortschritte, denn sie lernt den Feuerzauber und auch den kleinen Teich gefrieren zu lassen.
Sie versucht isch auch noch einmal an dem Zauber, mit dem sie in der Zelle herumexperimentiert hat und erschafft einen Eiszapfen. Kamio erkennt Kampfpotential für diesen Zauber.
Abends ist Nia erschöpft und Kamio schickt sie nach Hause und besucht dann Terion im Krankenhaus. Die beiden unterhalten sich über Nias Trainingsforschritt und dass sie eigentlich auch auf Missionen gehen sollte. Kamio ist das aber noch zu heikel.

Kamio wird morgens ins Wächterturm, Büro des Wächters gerufen. Dort wartet auch schon Terion und die beiden werden zusammen mit Nia auf ihre erste Mission geschickt.
Aufgabe ist es in einer 4er Gruppe einen Stein zurück ins Dorf zu bringen. Gemeinsam brechen sie auf und bemerken während einer Rast, dass sie schon verfolgt werden.

Die Gruppe bricht auf, um ihre Reise fortzusetzen, geraten aber in eine Falle und müssen sich aufteilen. Terion und Fenja laufen in die eine Richtung, Kamio und Nia in die andere.
Nia und Kamio werden von drei Felsmagiern eingeholt und es kommt zum Kampf. Nia hält sich komplett im Hintergrund, während Kamio sich gegen zwei von ihnen behaupten kann. Die Dritte grift nicht in den Kampf ein, bis ihre Untergebenen gefallen sind.
Kamio kann ihr aber die Stirn bieten, bis sie mit einem Zauber die keine Lichtung flutet und Kamio Magie und Kraft entzieht. Nia wächst über sich hinaus und schafft es mit ihrer Magie das Wasser zu gefrieren. So kann Kamio die Magierin die Enge treiben, die sich daraufhin selbst in die Luft jagt.
Die Explosion hat Fenja und Terion zurück zu den beiden geführt, die vom Kampf erschöpft sind. Gemeinsam brechen sie dann wieder auf und rasten gegen Mitternacht.

Die Gruppe ist angeschlagen udn bricht wieder auf Richtung Heimat. Allerdings müssen sie Nia tragen, da sie tief und fest schläft.

Die Gruppe kehrt in die Stadt der Flammen zurück und Terion und Nia werden ins Krankenhaus gebracht und versorgt.
Nachdem er vollständig geheilt ist, sammelt Terion noch Kamio ein und sie bringen den Stein zum Wächter, der ihnen Vorhaltungen macht, dass die Mission nicht ganz reibungslos verlaufen ist.
Danach besuchen sie Nia im Krankenhaus und werden dort schon von Lynissa erwartet. Die Heilerin ist besorgt wegen Nias Zustand, vermutet aber, dass das Flackern ihrer Magie nur eine Erschöpfungserscheinung ist.
Als Nia am Abend entlassen wird, nimmt Kamio sie mit auf den Friedhof, um sie auf andere Gedanken zu bringen und erzählt von seinem verstorbenen Team. Nia öffnet sich ihm und erzählt von ihren Zweifeln, was Kamio auf eine Idee bringt: auch andere Leben kennenzulernen.