Theodor Tagos

Theodor ist 2 m groß, schlank und mit definierten Muskeln. Er hat spitze Zähneund wenn man genauer hinsieht, rote Augen und eine eher gräuliche Haut. Die Augen sind zudem noch vernarbt. Der Grund dafür war ein schiefgegangene Entschärfungsversuch einer Falle. Seine Sehfähigkeit ist jedoch nicht mehr eingeschränkt. Durch die Symbiose mit Rose hat er lange rotes Ranken artiges Haar erhalten und ein Ranken Tattoo am rechten Arm. Er ist zudem eifrig, wenn es darauf ankommt jemanden zu helfen und dabei häufig tollpatschig.

In seiner Form als Vampir-Lord (Lord of Blood and Night) wachsen ihm große schwarze und rötliche Flügel. Seine Zähne und Krallen werden schärfer und größer. Außerdem umgibt ihn eine dunkle Aura von Schatten, Blut, Wut und Rache. Generell wird er körperlich stärker und furchteinflößender.

Er kann sich auch in eine ganz normale Fledermaus mit rotem und schwarzem Fell verwandeln, manchmal wird er auch etwas dicker, wie ein kleiner Chunky Boy.

Seine Wolfsgestalt hat ein schwarz-rotes Fell und rot glühende Augen.

Theodor erhält seine Fähigkeiten aus zwei verschiedenen Quellen. Zum einen von Raa und zum anderen von seinem vampirischen Fluch. Er kann mit beiden Quellen Gutes tun oder Unheil anrichten.

Hauptsächlich heilt er seine Freunde, Familie und Verbündete, wenn diese Schaden erleiden. Dafür hat er unterschiedliche Heilzauber zur Verfügung, die mit der Zeit so stark geworden sind, dass er den stärksten nicht mehr einsetzt muss, da dieser einfach nur zu einem Overheal führen würde. Er kann jedoch auch Naturkatastrophen herbeirufen oder den göttlichen Zorn auf seine Feinde Querstrich Verbündete loslassen.

Theodor wurde damals von einem Vampirältesten gebissen. Dies erlaubt ihn eine Vielzahl von Fähigkeiten einzusetzen und seinen Blutdurst im Allgemeinen zu kontrollieren. Er setzt seine Fähigkeiten vor allem dann ein, wenn er wütend oder frustriert ist. Sein Ziel ist es, möglichst viel Schaden anzurichten. Er saugt auch das Blut seiner Gegner aus, um seinen Durst zu stillen oder sich selbst zu heilen. In seiner Form als Vampir-Lord lässt er seiner Wut freien Lauf, und zwar an allen, die gerade dadran schuld sind, egal ob Feind oder Freund. Bei seinen Freunden ist er etwas zurückhaltender, denn eine kleine Stimme in seinem Kopf sagt ihm: "Wenn du ihn jetzt tötest, musst du ihn später zurückholen".

Schickes aber praktisches Outfit bestehend aus Stoff und Leder in unterschiedlichen Grautönen mit Spinnen Muster verziert. Darüber eine Trollhautlederrüstung die er von Aerin erhalten hat.

Theodor wurde im Jahre 2675 NA als Sohn von Marina und Sinn Tagos in den Höhlen von Frega geboren. Er war als Kind sehr weinerlich und hatte keine Lust mit den anderen Kindern zu kämpfen. Zum Unmut seine Mutter die, wenn es schon Junge sein musste, wollte dass dieser ein guter Krieger wird. Sie versuchte ihm den Schwertkampf beizubringen, aber nur mit mäßigem Erfolg. Theodor kann zwar mit einem Schwert umgehen aber nicht halbwegs gut genug um richtige Schwertkämpfer schlagen. Zudem ist Theodor freundlich, nicht hinterlistig und versucht Probleme mit Worten zu lösen statt mit einem Kampf, was für Dunkelelfen eher untypisch ist. Zumindest ist er clever, neigte seine Vater immer zu sagen und mit einer Kleriker Ausbildung wäre er zumindest nützlich für den Stamm. Bei der Ausbildung lernte er auch Klara kennen, die einzige Dunkelelfe, die wirklich mal mit ihm befreundet sein wollte, ohne einen Hintergedanken.
Im Jahre 2694 verschwanden plötzlich mehrere Dunkelelfen, die außerhalb der Höhlen auf Jagt waren. Um herauszufinden was mit ihnen passiert ist, stellte die Hohepriesterin des Stammes einen Trupp aus 10 eher unerfahrenen Dunkelelfen zusammen, wozu auch Theodor gehörte. Theodor hatte noch nie zuvor die Außenwelt gesehen, deshalb er war sowohl nervös auf das was sie erwarten wird, wie auch gespannt darauf, wie die Welt außerhalb der Höhen aussieht. Sie machten sich am frühen Morgen auf dem Weg aus den Höhlen und erreichten die Außenwelt gegen Mittag. Der Himmel war strahlend blau und als Theodor das erste Mal die Sonne mit seinen eigenen Augen erblickte, auch wenn das etwas weh tat, konnte er nichts anderes tun als von ihr fasziniert zu sein. Die Außenwelt war wunderschön. Es gab so viele unterschiedliche Sachen zu sehen. Statt irgendwelchen Gesteinsformen nebeneinander und vielleicht mal eine Pilz in den Höhlen. Nach einiger Zeit fanden sie ein Lager von einer der Jägerinnen und auch deren Leiche, die komplett blass aussah, mit zwei kleinen Bissspuren am Hals. Niemand wusste wer das hätte getan haben können. Jägerinnen sind sehr stark und können es ohne Probleme mit den meisten Gegner der Außenwelt aufnehmen. Sie entschieden sich dafür, in der Nähe ein Lager aufzuschlagen, in der Hoffnung, dass sie, was auch immer das getan hat, am nächsten Tag finden und erledigen können. Theodor wachte in der Nacht durch lautes Geschrei auf und sah wie ein menschenähnliches Wesen mit spitzen Zähnen und langen Klauen gerade einem seiner Mitstreiter einen Arm abriss. "Ach sei doch nicht so laut jetzt hast du das restliche Futter geweckt" sagte der Vampir. Sofort griffen drei Mitstreiter den Vampir an, ohne Erfolg. Der Vampir schlug den Angriff zurück und riss den Angreifern schwere Wunden. Die anderen, die das gesehen hatten, und noch am Leben waren flohen, während Theodor noch versuchte, die Wunden der schwer verletzten Krieger zu heilen. "Oh du riechst ja besonders gut" hörte Theodor bevor er einen stechenden Schmerz im Hals spürte und ihm langsam schwarz vor Augen wurde.
2 Tage später "Ach guck mal, da lebt ja tatsächlich noch jemand". Als Theodor das hörte öffnete er langsam die Augen und sah sich um. 5 Kriegerinnen des Stammes standen in einem mit Blut und Leichen gefüllten Raum. Er hatte es irgendwie geschafft den Angriff des Monsters zu überlebt. Nach einigen Tagen fiel ihm allerdings auf, dass etwas nicht ganz stimmte. Zum einen konnte er seinen eigenen Puls nicht mehr fühlen und Blut roch so verlocken, dass er am liebsten 10 Liter davon trinken würde. Das konnte nicht wahr sein. Er hatte den Angriff nicht überlebt, sondern er wurde selbst in einen Vampir verwandelt. Also bat er Freya um Hilfe. Sie war seine Göttin und sehr mächtig. Sein flehen blieb jedoch ohne Erfolg. Er versuchte es mit mir längeren Gebeten, besseren und selteneren Geschenken aber ohne Erfolg. Freya wollte nichts mit ihm zu tun haben. Als er endgültig die Hoffnung aufgegeben hatte, dass Freya ihn erhören würde und auch den anderen Dunkelelfen so langsam auffiel, dass mit ihm irgendwas nicht stimmte, entschied er sich die Höhlen zu verlassen. Zu deren und seiner Sicherheit. Er hielt sich so weit wie möglich von allen Lebenden fern und bewegte sich in der Nacht von einem sicheren Unterschlupf zum nächsten. Er versuchte es auch bei den anderen Göttern die er vom Namen her kannte: Chronos und Toth. Diese ignorierten ihn aber genauso wie Freya. Als sein Blutdurst irgendwann so stark wurde, dass er nur noch die Wahl zwischen zu einem Monster zu werden oder endgültig zu sterben hatte, entschied er sich dafür sich vor der Höhle in der er sich versteckte zu setzen und auf den Sonnenaufgang zu warten. Er versuchte es ein letztes Mal ein Gebet an alle Götter die existieren und ihm zuhören würden. Als die Welt um ihn herum langsam heller wurde schloss er die Augen und spürte die warmen Strahlen der Sonne. Was ihn sehr wunderte. Sollte das nicht eigentlich wehtun? "Keine Sorge ich habe dir meinen Segen gegeben die Sonne sollte dir kein Leid mehr zufügen" Theodor riss überrascht die Augen auf als er die fremde Stimme hörte und sah eine Lichtgestalt vor sich stehen. "Wer bist du" stammelte er. "Ich bin der Sonnengott Raa. Und du hattest doch um meine Hilfe gebeten oder nicht" sagte die göttliche Gestalt. "Ja doch ich habe nur nicht mehr daran geglaubt, dass mich tatsächlich jemand erhört" sagte Theodor mit Tränen in seinen Augen.

Niemand wird böse geboren und häufig kommt es zu streitigkeiten aufgrund von missverständnissen.

Theodor wollte einst ein Heilmittel für seinen Vampirismus finden. Dank seiner Freunde, vor allem Rose und Krih , akzeptiert er sich nun selbst und sucht nach einer Möglichkeit, seine Fähigkeiten für das Gute einzusetzen. Außerdem versucht er, die Gruppe am Leben zu erhalten und, falls das nicht gelingt, sie von der Grauen Pforte zurückzuholen. Nachdem Chronos ihnen von dem Fluch erzählt hat, der auf den alten Göttern lastet, beschließt Theodor, diesen Fluch brechen zu wollen und sich gleichzeitig an Freya zu rächen.

Auch wenn er körperlich nicht stark ist ist seine Heilung umso stärker. Er stürzt sich in gefährliche Situationen um seine Freunde und Familie zu helfen. Er fängt ,wenn es sein muss, einen für sie bestimmten Angriff ab, auch wenn er dafür nicht gebaut ist. Sein Verlangen nach Blut ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen Lenkt es ihn ab und kann ihn im schlimmsten Fall die Kontrolle Kosten, auf der anderen Seite weiß er immer wo seine Freunde sind. Sollten sie verletzt worden sind und bluten, findet er sie auch wenn er nichts sehen kann z.b. wenn er ihnen den Rücken zugedreht hat oder eine Rauchwolke sie verdeckt.

Theodor betet den Sonnengott Raa an und steht treu an seiner Seite. Ohne Raa wäre er heute nicht mehr am Leben.
Freya kann er nicht ausstehen nachdem sie mit ihm nichts mehr zu tun haben wollte. Er plant, sie zu töten, um den Bann zu brechen, der auf den alten Göttern lastet, und um sich selbst Genugtuung zu verschaffen.
Theodor mark Chronos er ist ein freundlicher Gott und ohne ihn würde Krih nicht existieren.
Obwohl er mit Kelemvor nicht viel zu tun hat da er sehr selten stirbt und auch wenig durch Potale ins Totenreich geworfen wird mag er den Gott des Todes.
Den anderen Göttern steht eher neutral gegenüber.

Rose: Theodor liebt seine kleine süße "unschuldige" Tochter sehr. Also unschuldig nur wenn sie satt ist und keine bewusstlosen oder toten Verbündeten in sichtweite sind.
Krih Schneefeder: Theodor kann seine Augen seit dem ersten, versehentlichen Kuss nicht mehr von ihr nehmen. Sie ist die Liebe seines Lebens und er würde gerne mit ihr die Ewigkeit verbringen.
Raa: Theodor ist Raa sehr dankbar das er ihm das Leben gerettet und neu Hoffnung gegeben hat. Er wird alles tun was er kann um ihm zu helfen.
Lucy Kaltar: Eine gute Freundin um die er noch heute trauert und sich immer noch Vorwürfe macht , dass er sie einmal getötet hat. (verstorben)
Aerin Rabenstein: Theodor hat definitiv mehr Angst vor Aerin als vor einem Lich. Respektiert sie aber für ihre Stärke, Sturheit und die Tatsache dass sie nicht wütend auf ihn war, als er die Kontrolle verlor und ihr Blut trank. Aerin war Theodors erstes Blut. Bissmark findet er ganz knuffig ist halt ein großes gut erzogenes Hündchen. (verstorben)
Lilly Palemoon: Theodor findet es lustig mit ihr abzuhängen und muss sich keine Sorgen um Blut machen in den meisten Fällen.
Taiga: Theodor betrachtete sie einst als seine nervige kleine Schwester, obwohl sie nicht miteinander verwandt waren. Doch nachdem sie Cyreus auf grausame Weise an den Tod seiner Familie erinnert und versucht hat, den Vampirfluch, der auf Krih lastet, zu beschleunigen, empfindet er nur noch Abneigung gegen sie.
Elyny : Theodor Mark Elly auch wenn ihre Sturheit oder ihre Ahnen ihn manchmal zur weißtglud treiben
Cyreus: Theodor findet ihn ziemlich praktisch ist halt ein Muskelprotz mit dem man aber auch eine Strategie fahren kann.
Morgaine: Theodor findet sie sehr clever mit ihr kann man wirklich tiefgründige Gespräche führen.
Ninjamilbe: Theodor findet sie nett und hilfsbereit und ist ihr dankbar dass sie bei Krih immer die richtigen Bilder findet um ihr zu helfen
Selene: Theodor findet Selen sehr nett und hilfsbereit und freut sich Sie dabei zu haben.
Kathrine: Kathrine ist in Theodors Augen nicht die Hellste, aber im Kampf ist sie definitiv gut und ihre positive Einstellung zum Untotendasein hat Theodor geholfen, sein eigenes Untotendasein zu akzeptieren.
Lenny: Auch wenn sie sich noch nicht so lange kennen, haben sie zumindest eine große Gemeinsamkeit. Beide wurden von Freya im Stich gelassen, als sie sie am meisten brauchten.
Ella (311ie): Ella ist Theodor zwei adoptierte Tochter. Er wird sie genauso wie Rose lieben und beschützen.

Er ist eigentlich sehr gut in reden und hat sich damit auch aus der eine oder anderen Situation gerettet. Wenn es aber drauf ankommt mit Krih zur flirten findet er nie die richtigen Worte und es endet in einem sinnlosen rum Gestammel.