Elyny

Elyny (a.k.a. Elly)

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Elyny ist die einzige Überlebende die bei einem Portalunfall in den Wüstenlanden gestrandet ist.   Ursprünglich ist Elyny Teil eines kleinen Aufklärungstrupp auf dem Planeten Argus, wo der Kampf gegen die Brennende Legion im vollem Gange ist. Das Team besteht aus:
  • Elly - Draenei-Schamanin
  • Terena Starleaf - Nachtelf-Priesterin der Elune
  • Ragrim Bronzehammer - Zwergen-Krieger
  • Kristin Suton - Menschen-Eismagierin
Bei einer Aufklärungsmission über die Bewegungen der Brennenden Legion stießen Elly und ihr Team auf seltsame Portale. Besonders auffällig deshalb, weil diese Portale nicht wie üblich mit Magie funktionieren, sondern mit Portalsteinen. Allem Anschein nach wollten die Dämonen das Portal ein weiteres Mal testen und haben alles vorbereitet. Während eines günstigen Moments gelang es Elly und ihrem Team die Dämonen zu vertreiben und ein Buch mit den, vermutlichen, Aufzeichnungen zu dem Portal zu sichern. Als sie abrücken wollten stieß Ragnar Brozehammer den letzten Portalstein an und aktivierte damit versehentlich das Portal, welches sie in einer Wüste ausgesetzt hat.   In den folgenden Tagen bei der Reise durch die Wüste sind Kristin, Terena und Ragrim verstorben.     WIP

Bildung

Normal gebildet. Kann lesen, schreiben, rechnen. Ausgebildete Schamanin und trainierte Kämpferin speziell Äxte.

Beschäftigung

Aufklärerin der Allianzstreitkräfte

Leistungen & Erfolge

  • Erlernen der schamanistischen Bräuche und Riten ihres Volkes
  • Überlebende der ersten Invasion auf den Verheerte Strand
  • 17 abgeschlossene Missionen ohne nennenswerte Vorfälle
  • Fehler & Misserfolge

  • Kann nicht gut Zaubern, da es ihr an Konzentrationsfähigkeit abseits vom Kampf mangelt
  • Mentale Traumata

  • Einzige Überlebende ihres Teams
  • Draenei-Schamanin, stur aber herzlich! (meistens, jedenfalls)

    View Character Profile
    Gesinnung
    Neutral gut
    Current Status
    Rückweg nach Azerorh finden
    Age
    150
    Geburtsort
    Argus
    Sex
    Weiblich
    Gender
    Frau
    Presentation
    Atheltisch
    Augen
    Blau leuchtend
    Haare
    Lange, braune Haare. Entweder offen wild getragen oder zusammen gebunden zu einem Pferdeschwanz
    Hautfarbe
    Bläuliche Haut
    Größe
    2,2m
    Gewicht
    110kg
    Belief/Deity
    Das Licht (Naaru)
    Andere Zugehörigkeiten

    Dunkelheit
    6th März 2695

    Gestrandet in einer unbekannten Gegend und es gibt allem Anschein nach keinen Weg zurück. Weder ein Portal durch welches wir herkamen, noch die Portale von Kristin funktionieren hier.   Unsere erste Nacht haben wir unter einer Steinformation verbracht die uns ein wenig Schatten gespendet hat. Die Entscheidung nachts weiter zu ziehen war im Nachhinein nicht die schlauste Wahl gewesen, viel zu spät haben wir gemerkt das der Boden unter uns nachgibt und sich eine Bestie freigegraben hat. Die riesigen Scheren die aus dem Sand ragten haben sich Kristin geschnappt und sind mit ihr in den Tiefen des Sandes verschwunden. Ragrim ist ihr noch hinterher gesprungen, konnte sie nicht mehr rechtzeitig greifen. Wir werden dich vermissen, Kristin, meine Liebe. Niedergeschlagen mussten wir weiterziehen, da sich die aufgehende Sonne zeigte und die Temperaturen langsam unangenehm wurden. Glücklicherweise hatten wir noch Rationen die Kristin bei unserer Ankunft beschworen hatte. Durch diesen Luxus hatten wir schon fast vergessen wie es ist für uns selbst zu Sorgen. Klar es war nicht das Beste und Leckerste was wir je gegessen und getrunken hatten, aber dies ist nicht der Ort wo man wählerisch sein darf.   Zwei Tage gingen unsere Rationen zu neige, zwar hatten wir etwas Glück bei der Jagd nach etwas essbarem, dafür haben wir kein Wasser mehr. Wir mussten aber weiter, um überhaupt eine Chance aufs Überleben zu haben. Am nächsten Tag sprach Terena von Elune und wie sie uns wohl verlassen hat und in dieser Einöde aussetzte. Ihr Gerede war fast unverständlich geworden und war Sie die ganze Zeit am Husten. Ich befürchtete das Terena uns auch nicht mehr lange begleiten wird. Bei unserer nächsten Rast versuchte ich die Elemente dieser Welt um Rat zu bitten, nach einem Dorf, einer Stadt, einer Oase oder auch eine verdammte Höhle…alles ist besser als diese Hitze. Es hat die ganze Nacht gedauert, es hat sich jedoch gelohnt, einer der Elementargeister des Wassers hat mir beschrieben das wir in der Nähe einer Oase sind. Aufgeregt habe ich Ragrim und Terena geweckt, doch war es für Terena zu spät, egal wie oft ich Sie schüttelte, Sie wachte nicht auf.   Ich war am Verzweifeln, meine Freunde sterben und für mich und Ragrim sieht es auch nicht besser aus. Wir müssen diese Oase erreichen, egal wie. Mit letzter Kraft haben wir Terena ein einfaches Grab aus auftürmten Steinen errichtet, möge das Licht ihr gnädig sein…. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten Ragrim und ich die Oase. Wasser! Endlich!! Nachdem wir uns erfrischt hatten und unsere Schläuche aufgefüllt hatten, haben wir uns noch etwas ausgeruht. Was wir nicht bedacht habe ist, dass diese Oase wohl das einzige Wasserloch in der Gegend sein könnte und allerhand anderes Getier anlockt. Und so geschah es das uns, ein Riesenskorpion angriff. Der erhobene Stachel von dem Vieh ragte bestimmt 3,5m in die Höhe und Robust war es auch. Ich habe meine beiden Äxte in seinem Panzer versenkt und die sind stecken geblieben, ich konnte sie nicht mehr rechtzeitig rausreißen bevor mich von rechts die Schere des Skorpions traf und mich gegen eine Palme geworfen hatte. Ich hörte nur noch Ragrim wie er auf mich zu gestürmt kam um mir zu helfen und dem Viech seinen Rücken zukehrte, der nächste Erinnerungsfetzen den ich habe war sein aufstöhnen als sich der Skorpionstachel in seinen Rücken gebohrt hat. Es wurde dunkel und ich war irgendwie froh das es endlich vorbei ist.

    Ankunft
    2nd März 2695

    Hmm...Wo soll ich nur anfangen? Dieses Tagebuch erhält meine Erinnerungen an dieses Himmelfahrtskommando...   Wer auch immer das später ließt, dem möchte ich erstmal ein wenig über mich selbst erzählen. Mein Name ist Elyny eine Schamanin vom Volke der Draenei und ich stamme von einer anderen Welt namens Azeroth. Wir sind nach Azeroth geflohen nachdem die Brennenden Legion unsere ursprüngliche Heimatwelt Argus überfallen hat.   Seit einiger Zeit nun bedroht uns die Brennende Legion und endlich haben wir einen Weg gefunden den Krieg zu Ihnen zu bringen und villeicht die Legion von Argus zu verteiben. Jedenfalls haben wir nach unserer Rückkehr auf unsere ehemmalige Heimatwelt, eine Welt im Krieg vorgefunden, die jede meiner Hoffnungen auf eine Rückeroberung zunichte gemacht hat.   Bei einer unserer Exkursionen in diese dämonenverseuchte Ödnis haben ich und mein Aufklärungsteam seltsame Portale gefunden mit denen die Legion experimentiert hat. Diese unterscheiden sich von den üblichen Protalen der Legion, da diese wie es den Anschein hat nicht mit Teufelsmagie funktionieren. Stattdessen werden diese mit Portalsteinen aktiviert, die in einer bestimmten Reihenfolge positioniert werden. Haben die Dämonen einen Weg gefunden noch mehr Welten zu erreichen um diese zu verderben???   Mein Aufklärungsteam bestand aus folgdenen Mitgliedern: Elly - Draenei-Schamanin Terena Starleaf - Nachtelf-Priesterin der Elune Ragrim Bronzehammer - Zwergen-Krieger Kristin Suton - Menschen-Eismagierin   Wir haben die Dämonen der Legion beobachtet und einen günstigen Moment abgepasst und Sie angegriffen und erfolgreich vertrieben. Bei Ihrer Flucht haben sie ein Buch zurückgelassen wo Ihre Erkenntnisse niedergeschriben stehen, dies wollten wir mit zurück auf die Vindikaar nehmen damit unserer Gelehrten es übersetzen können.   Nur leider haben wir übersehen das die Dämonen das Portal ein weiteres Mal testen wollten und es lagen die Portalsteine in Position. Als wir uns auf den Rückweg machten, stieß Ragrim einen Steinen mit seinem Stiefel beiseite und es geschah das Unglück. In dem Portal sammelte sich Magie und zog uns alle in einen grünen Strudel aus tosender Magie. Die "Reise" war ziemlich turbulent und so verlierten wir alle das Bewusstsein. Als wir nach und nach aufwachten waren wir, naja, ganz woanders. Mitten in einer Wüste, es war glühend heiß und nirgends ein bekanntes Landmark in Sicht. Selbst die Sterne bei Nacht waren uns fremd. Wir waren irgendwo, aber bei einem waren wir uns sicher: Wir sind nicht mehr auf Argus, geschweige denn Azeroth.