TotS- Kapitel 15: Die Prüfung des Vulkans - Teil II
"Die Prüfung des Vulkans - Teil II" ist das 15. Kapitel der Chronik "Age of Change - Tales of the Sea", die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.
Um aus der direkten Aufmerksamkeit des Feindes zu entkommen und eine Begegnung mit Mortius Blackcross zu vermeiden, flüchten die angeschlagenen Piraten in einen der nahen Keller, um zu warten, bis sich die Wogen geglättet haben. Völlig unerwartet treffen Sie dort eine weitere Untote, die jedoch über andere Attribute verfügt als ein vollwertiger Vampir. Diese Untote, Aezra, bedroht Bendris und es kommt zu Verhandlungen, als eine Pattsituation eintritt. Es zeigt sich, dass Sie überrascht ist zu hören, dass die Gruppe von einem Ort kommt, an dem Dracon Blackcross die Kontrolle über die Insel innehat. Es gab wohl einen titanischen Zweikampf in der Vergangenheit, bei dem Dracon seinen Vater tötete. Nicht aber in dieser Wirklichkeit, in der Mortius den Zweikampf für sich entschied, was zu der veränderten Situation auf der Insel führte. Beide Seiten kommen letztlich darin überein, dass Sie nur den "Stern von Yamataro Island" suchen, um damit aus dieser Wirklichkeit zu entkommen. Aezra enthüllt, dass der Stern, bei dem es sich um ein magisches Amulett handelt, in zwei Teile zerbrochen wurde, wobei Mortius Blackcross den einen Teil besitzt und sich der zweite Teil in der Höhle an der Vulkanspitze befindet. Sie bietet einen Pakt an, die Hälfte des Vampirs zu besorgen, wenn die Gruppe den Wächter überwinden und die zweite Hälfte erbeuten kann. Im Gegenzug wünscht Sie, in die Wirklichkeit der Anderen mitgenommen zu werden.
Mangels Alternativen und aufgrund der zeitlichen Einschränkungen willigt die Gruppe ein, worauf Aezra Sie aus der Stadt führt und über einen Geheimgang zu einem gesonderten Aufstieg, der nicht der gut gesicherte und bewachte Pass über den Berg ist. Die Gruppe macht sich an den Aufstieg, was mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, denn immer wieder verlassen Sie die Kräfte und die Schwächungen, die immer häufiger auftreten, werden zu einem massiven Problem. Nur mit äußerster Mühe und beinahe schon am Ende erreicht die Gruppe den Eingang in den Vulkan erneut. Im Inneren treffen Sie wiederum auf Kaut-Beim-Quasseln, der in dieser Wirklichkeit jedoch ein Bronzedrache ist, der sich Kaoren nennt. Es kommt zu einem gewaltigen Kampf, in dessen Verlauf die Gruppe alles, was Ihnen noch an Kräften geblieben ist, aufbieten muss, um dem Feind die Stirn zu bieten und Ihn zu erschlagen.
Als Kaoren stirbt, reißt Er jedoch die Brücke mit sich und so muss Davian, mit der Hilfe der Anderen, seinen ganzen Mut zusammennehmen und über ein Seil klettern, welches den Lavasee überspannt. Es gelingt Ihm das Artefakt zu bergen, welches sich als Teil eines Liannar Star entpuppt, ein von den Meereselfen in uralter Zeit genutztes Artefakt, welches Portale erschaffen und Distanzen zu den Sternen überbrücken kann. Zurück bei den Anderen trifft die Gruppe erneut auf Aezra, die Ihren Teil der Abmachung eingehalten hat. Als die Sonne über der Insel untergeht, kann das uralte Artefakt entfesselt werden, genau in dem Moment, als Mortius Blackcross sich erhebt und die Vulkanspitze ansteuert, um den Raub des Artefakts zu verhindern...
Handlung
Nachdem Sie durch den plötzlichen Schwächeanfall, den Sie als Gruppe erlitten haben, ungewollte Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, flüchten die vier Piraten durch die Nebenstraßen, um zu entkommen. Bendris schlägt vor, sofort zum hinteren Stadttor zu flüchten, welches auf den Vulkanpass führt, doch Davian und die Anderen befürchten, dass dieses schwer bewacht wird und eine Überwindung desselben, schon gar nicht mit all der Aufmerksamkeit, überhaupt möglich wäre. Der wichtigste Punkt ist zunächst, aus dem Blickfeld zu verschwinden, bis sich die Wogen geglättet haben. Mangels Alternativen bleibt die kleine Gruppe bei einem Holztor stehen, welches in einen Kellerraum eines verriegelten Gebäudes führt. Da das Schloss ohne passendes Werkzeug nicht geknackt werden kann, übernimmt Bendris dies kurzerhand und zertrümmert die Holztüren, sodass der Weg in den Keller offen ist und die vier Piraten sich in selbigen zurückziehen und von der Straße entkommen können. Für einen Moment findet die Gruppe Ruhe in dem Kellergewölbe und kann ein wenig durchatmen, was insbesondere Kaito zugute kommt, der sich, dank Bendris' Behandlung, langsam wieder zu erholen beginnt. Dann aber bemerkt Bendris, als Er seine göttlichen Sinne erneut einsetzt, um zu erspüren, wo sich Mortius Blackcross in der Stadt befindet, dass noch eine weitere untote Präsenz in der unmittelbaren Nähe ist, vielmehr sogar direkt im selben Kellergewölbe. Diese Präsenz ist deutlich schwächer als Mortius, aber nicht minder gefährlich. Davian bringt seine magische Klinge, Hope's Dawn, zum Erleuchten und begibt sich an die Stelle im Keller, wo der Untote sein sollte, kann aber nichts entdecken. Bendris erspürt, dass die Präsenz sich durch den Keller bewegt, doch egal, wohin Er Davian schickt, der Kapitän kann Niemanden sehen. Unvermittelt materialisiert sich dann eine Gestalt hinter Bendris, packt den Duergar am Hals und droht, Ihm mit Ihren langen Fingern die Kehle aufzuschlitzen. Davian wendet sich um, während Onira und Kaito Ihre Klingen umfassen. Es entsteht eine Pattsituation, denn die fremde Person, eine bleiche Frau, droht damit, dass Sie Bendris problemlos töten kann, noch ehe Jemand von den Anderen reagieren könnte. Davian, der eine Gefährdung seines Freundes nicht riskieren will, löscht das Licht seiner Waffe und weist auch Onira und Kaito an, diese zu senken. Er ist bereit, mit der fremden Frau zu sprechen, die sofort wissen will, wer die Piraten sind und woher Sie kommen. Davian bleibt bei der Wahrheit und erzählt Ihr, dass die vier Piraten aus einer anderen Wirklichkeit kommen und hier sind, um etwas zu holen, wobei Er das genaue Artefakt nicht erwähnt. Die Frau aber weiß sofort, dass die Abenteurer hier sind, um den "Stern von Yamataro Island" zu holen, denn die Vier sind nicht die Ersten. Immer wieder sind in der Vergangenheit Leute auf die Insel gekommen, um den Stern zu holen, doch Mortius Blackcross hat jeden Einzelnen von Ihnen getötet, bevor Sie Erfolg haben konnten. Schließlich beschreibt Davian, dass die Vier aus einer anderen Wirklichkeit kommen, in der Dracon Blackcross der Herr der Insel ist und die Umstände sich gänzlich anders darstellen. Als Er dies sagt, verliert die Frau für einen Moment die Fassung, bezichtigt Ihn der Lüge und schickt sich an, Bendris die Kehle aufzuschneiden. Ihre Reaktion überrascht Davian, doch Er beteuert, dass seine Aussagen der Wahrheit entsprechen. Die Frau glaubt Ihm nicht und verlangt eine detaillierte Beschreibung von Dracon's Aussehen und seinem Schwert als Beweis, dass Davian Ihn jemals getroffen hat. Als Davian den Reaver of the Storm tatsächlich gut beschreiben kann, enthüllt die entsetzte Frau, dass Dracon in dieser Wirklichkeit schon lange tot ist. Er war der Sohn von Mortius Blackcross, der über diese Insel herrscht und eine Schreckensherrschaft führt. Eines Tages forderte Dracon Ihn zu einem Zweikampf heraus und unterlag. Er wurde getötet und Mortius eiserner Griff um die Insel verschlimmerte sich nur noch. All dies ist viele Jahrzehnte her, weshalb Davian, allein von seinem Alter her, Dracon eigentlich nicht kennen dürfte. Der Umstand, dass Er Ihn dennoch so detailliert beschreiben kann, genügt der Frau, um Ihm zu glauben und den Griff um Bendris Hals zu lösen. Die Frau bietet nun an, das Gespräch in den oberen Stockwerken des Hauses fortzusetzen, ein Vorschlag, in den die restliche Gruppe einwilligt. Sie begleiten die Frau ins obere Stockwerk und stellen fest, dass dieses Haus schon lange verlassen ist. Es findet sich allerdings noch eine Flasche Rum, sodass das Gespräch in einer gemütlicheren Atmosphäre und bei einem Getränk fortgesetzt werden kann. Nunmehr stellen sich die Abenteurer auch vor und erfahren Ihrerseits den Namen der Frau: Aezra. Sie ist ein Dhampir und damit nur zur Hälfte untot, weshalb Bendris Sie zwar spüren konnte, Ihre dunkle Aura jedoch deutlich schwächer ausfällt als bei einem vollwertigen Vampir. Aezra stellt nun Ihrerseits Fragen über das Yamataro Island, aus dem die Gruppe kommt. Sie hört davon, dass offenkundig Dracon dort den Kampf gewonnen hat, denn Er führt Kuroken, das legendäre Schwert mit schwarzer Klinge, welches vormals Mortius Blackcross gehörte. Onira bestätigt diese Annahme zumindest teilweise. Sie kennt Dracon noch aus Kindheitstagen und kam früher öfter auf die Insel. Anfangs regierte dort noch Mortius, später dann hatte Dracon plötzlich die Kontrolle über die Insel übernommen. Er sprach niemals darüber, was mit seinem Vater geschehen war, doch ab einem gewissen Zeitpunkt, nachdem Er zu einem jungen Erwachsenen geworden war, führte Er die Klinge und lächelte noch seltener als zuvor. Es steht daher zu vermuten, dass Er den Kampf gewonnen und seinen Vater vernichtet hatte, was in direktem Widerspruch zu dieser Realität steht, in der es scheinbar umgekehrt gelaufen ist. Da die Insel unter Dracon jedoch aufblüht, eine Handelsstadt ist, sich der Außenwelt öffnet und in Sicherheit lebt, ist deren Wirklichkeit zu bevorzugen. Während die Gruppe dies alles schildert, verändert sich der Blick in den Augen von Aezra. Schlussendlich erklärt Sie, dass Sie der Gruppe helfen könnte, den "Stern von Yamataro Island" zu erbeuten. Sie enthüllt, dass es sich dabei um ein Amulett handelt, welches allerdings aufgespalten wurde. Die eine Hälfte befindet sich aktuell im Besitz von Mortius Blackcross, der es in seinem Anwesen, mutmaßlich in seiner Krypta, aufbewahrt, wo es beinahe unmöglich für die Abenteurer zu erreichen ist. Die andere Hälfte ist tatsächlich, wie schon vermutet, auf der Vulkanspitze und wird von einem titanischen Wächter beschützt. Sie enthüllt außerdem, dass es keine Prüfung der Insel gibt, wie Dracon der Gruppe erklärt hatte. Es gibt auf dieser Insel keine Hoffnung, nur Tod und Vernichtung. Was immer das Ziel von Dracon ist, Er wollte, dass die Gruppe Ihm das Amulett holt und hat den Umstand ausgenutzt, dass Sie sich Ihm gegenüber so bereitwillig beweisen wollten. Mit der Lüge einer Prüfung der Insel konnte Er die Piraten letztlich für sich einspannen. Dies erklärt auch, warum Sie nicht mehr in die Stadt zurückkehren durften, nachdem Sie auf das Angebot eingegangen sind, denn dann wäre herausgekommen, dass es keine Prüfung gibt. Aezra bietet nun an, dass Sie die Hälfte des Amuletts aus dem Anwesen besorgen könnte, denn Sie weiß, wie Sie hineinkommt und hat eine Vorstellung davon, wo sich das Amulett befindet. Die Gruppe dagegen müsste sich an dem Vampir und seinen Schergen vorbeikämpfen und mit dem geringen Zeitfenster, dass Ihnen noch bleibt, erscheint dies unmöglich. Umgekehrt hat Aezra allein nicht die Kraft, gegen den Wächter anzutreten und braucht Jemanden, der diesen Kampf für Sie führt. Sie bietet daher an, dass die Gruppe den Wächter erschlägt und diese Hälfte des Amuletts holt, während Sie die andere Hälfte organisiert. Dann hat die Gruppe beide Hälften und kann in Ihre eigene Wirklichkeit zurückkehren. Aezra macht jedoch zur Bedingung, dass Sie mitgenommen wird, da Sie diesem Alptraum entfliehen will. Sie ist zuversichtlich, dass Sie in der anderen Wirklichkeit existieren kann, auch wenn Sie keinen Körper dort besitzt, in den Sie zurückkehren könnte. Davian zögert für einen Moment, auf den Vorschlag einzugehen, doch nach kurzer Rücksprache mit Bendris, Onira und Kaito teilen Alle dieselbe Meinung: Ihnen bleibt nichts Anderes übrig. Sie werden rapide schwächer und verlieren enorm schnell an Kraft. Bald haben Sie nicht mehr genug Stärke, um selbst eine Hälfte des Amuletts zu holen, geschweige denn, auch noch gegen einen Vampir zu kämpfen. Sollte Aezra eine weitere böse Macht sein und auf dem Ivalis Archipelago entfesselt werden, hat die Gruppe immer noch die Möglichkeit, gegen Sie vorzugehen. Unter dieser Prämisse schlägt Davian in den Handel ein. Als Aezra von Ihm fordert, zu schwören, tut Davian dies und schwört bei seiner Ehre als Flynt, dass Sie Aezra mitnehmen werden. In dem Moment, in dem sich die Gruppe mit der Dhampirin einig wird, schlägt die Turmuhr der Stadt erneut und abermals werden alle vier Abenteurer von einer enormen Schwächung heimgesucht. Wieder wird Ihnen ein Teil Ihrer Kraft entzogen, was bei jedem Mal schlimmer wird. Die Zeit drängt und es muss sofort gehandelt werden. Aezra erklärt, dass Sie einen versteckten Ausgang aus der Stadt kennt, der die Gruppe auf einen Steilpass führt, der es erfordert zu klettern, der aber ebenfalls bei der Vulkanspitze mündet. Den Hauptpass aus der Stadt hinaus, der auch beim Anwesen von Mortius Blackcross vorbeiführt, hält Sie für unklug, denn dort sind jede Menge Gargylen und Golems als Wachtposten stationiert und bewachen den gesamten Aufstieg. Mortius fürchtet, dass sich die Bevölkerung gegen Ihn erheben könnte und hat damit schon vor langer Zeit Vorkehrungen getroffen. Der Weg über den Hauptpass wäre damit von Anfang an keine gute Idee gewesen. Da wenig Zeit verbleibt, folgt die Gruppe Aezra aus dem Haus und durch die Gassen bis zur Stadtmauer. Da die Dhampirin sich in der Stadt auskennt, kann Sie die Piraten problemlos bis zur Mauer bringen, außerhalb des Sichtradius der Wachtposten auf den Zinnen. An der Mauer angekommen, drückt Sie die entsprechenden Steine und sorgt so dafür, dass sich ein Durchgang öffnet und den Weg durch die Mauer in Richtung des alten Steilpasses freigibt. Aezra erklärt, dass Sie sich zum Anwesen begeben wird, während die Gruppe den Aufstieg wagen und den Wächter konfrontieren muss. Bei Sonnenuntergang treffen sich Alle am Durchgang in Form des großen Drachenkopfes, an der Spitze des Vulkans. Sie betont dabei, dass es wichtig ist, zu flüchten, bevor die Sonne untergegangen ist. Noch ist Mortius Blackcross geschwächt, doch wenn die Sonne erst untergegangen ist, wird Ihm seine wahre Macht als Vampir zur Verfügung stehen und dann wird die Gruppe Ihn nicht mehr aufhalten können. Ein Entkommen mit dem Artefakt wird dann ebenfalls fast unmöglich. Schließlich setzt sich Aezra in Bewegung und lässt die Gruppe allein, die sofort mit dem gefährlichen Aufstieg beginnen. Der Aufstieg erweist sich als Herausforderung, denn nicht alle der vier Piraten sind gut darin, steile Felswände zu erklimmen. Onira die nicht nur äußerst wendig, sondern auch mit den Kräften eines Oni ausgestattet ist, kann die Wand problemlos erklimmen und klettert voran, während Bendris, dank seiner hohen Körperkraft, gut mithalten kann und langsam, aber beständig vorankommt. Davian und Kaito dagegen verfügen nicht über ausreichend Körperkaft, um den Aufstieg zu wagen. Kurze Distanzen sind kein Problem, doch der Aufstieg, der über eine Stunde an Zeit brauchen wird, ist für die Beiden physisch nicht machbar. Um für Erleichterung zu sorgen, wird ein alternativer Plan gefasst. Bendris nutzt sein stabiles Seil, um immer wieder, wenn Er eine Plattform erreicht, wo Er sich abstützen kann, dieses runterzulassen und so eine Hilfestellung für Kaito und Davian zu bieten, was den Beiden den Aufstieg erleichtert. So dauert es zwar noch etwas länger, doch langsam aber sicher kommen der Kensei und der Blutjäger den beiden Anderen hinterher. Eine ganze Weile später jedoch ist erneut aus der Stadt Marisakura die große Turmuhr zu vernehmen, welche erneut eine volle Stunde ankündigt. Wieder jagt ein Schauer der Schwächung durch die Körper der Abenteurer, plötzlich und unvermittelt. Für Onira ist die Schwächung dieses Mal so stark, dass Sie, während Sie gerade an der steilen Felswand klettert, das Bewusstsein verliert, als Ihr plötzlich schwarz vor Augen wird. Rücklings stürzt Sie ab, in die Tiefe hinunter. Bendris, der ein Stück hinter Ihr klettert, kann so schnell nicht reagieren, als die Piratin an Ihm vorbeistürzt. Er wendet sich noch um und versucht, Ihr Bein zu packen, greift aber ins Leere. Davian, der ein gutes Stück weiter unten ist, hat genug Zeit zu reagieren. Er hält das Seil, an dem Er sich nach oben zieht, fest umklammert, springt von der Felswand ab und packt Onira im Flug, worauf Er zusammen mit der verfluchten Kriegerin in die Tiefe stürzt. Es gelingt Ihm, das Seil um Ihren Oberarm zu binden und Er ruft Bendris zu, dieses nach oben zu ziehen. Der Duergar tut wie geheißen, unterschätzt aber das Gewicht der Beiden, stürzt vornüber und fällt damit ebenfalls in die Tiefe. Kaito, der keine Möglichkeit hat zu reagieren, muss tatenlos mit ansehen, wie seine Kapitänin und die beiden Anderen in die Tiefe stürzen. Bendris versucht, ein Lasso zu knoten und dieses zu werfen, scheitert damit aber, da Er zu hektisch ist. In blanker Panik greift Er schließlich, mit seinem Panzerhandschuh um die Hände, in die Felswand, worauf seine Hand den blanken Fels entlangschrammt und sich langsam aber sicher immer tiefer eingräbt, bis Er mit dem Arm steckenbleibt, was Ihm fast die Knochen bricht. Er hält mit der anderen Hand das Seil, an dem immer noch Onira hängt. Im Wissen, dass der Duergar unmöglich zwei Personen tragen kann, hat Davian derweil das Seil losgelassen und stürzt nun weiter unkontrolliert in die Tiefe. Doch Er hat dies getan, weil Er sich, mit den veränderten Erinnerungen dieser Wirklichkeit, einer Technik erinnert hat, die Er gelernt hat. Kurz bevor Er auf dem Boden aufschlägt, kanalisisert Er seine Eigenschaften als nicht ganz lebendiges Wesen und transformiert sich in eine unstoffliche, geisterhafte Form, die in den Boden hineingleitet und so den Aufprall umgeht. Nur kurz darauf taucht Davian, unter den entsetzten Augen Bendris', wieder aus dem Boden auf und materialisiert sich wieder in seiner stofflichen Form. Davian ist immer wieder überrascht ob der mannigfaltigen Kräfte, die Er potentiell besitzt und die Er in seiner Wirklichkeit erst noch trainieren muss. Bendris gelingt es derweil, Onira wieder auf seine Höhe zu ziehen, sie auf den Rücken zu nehmen und den Aufstieg fortzusetzen, sodass Er schlussendlich als Erstes das oberste Plateau, in unmittelbarer Nähe des gigantischen Drachenkopfes, der den Eingang in den Vulkan umgibt, erreicht. Danach unterstützt Er Kaito, sodass auch Dieser das Plateau erreicht. Davian hat derweil erneut mit dem Aufstieg begonnen, ist nun aber noch mehr geschwächt als sonst und kann auch die Hilfe von Bendris nicht mehr in Anspruch nehmen, der sich über eine Stunde voraus, auf der Spitze des Bergs, befindet. Bendris wirft Ihm das Seil hinab und direkt vor seine Füße, doch hilft dies Davian zunächst wenig. Dann aber kommt Ihm die Idee zu improvisieren und Er befestigt das Seil an der Spitze eines seiner Armbrustbolzen, den Er jeweils ein Stück voran in den Fels feuert. Dann klettert Er an dieser improvisierten Kletterausrüstung nach oben, zieht den Bolzen aus der Felswand und wiederholt dies, bis Er oben auf dem Plateau ankommt. Dies dauert jedoch noch einmal über eine Stunde, was erneut zur Folge hat, dass die Glocken zu hören sind und die Gruppe schwächer wird. Nunmehr tragen Sie bereits physische Wunden davon und bluten, nachdem die Schwächung aufgetreten ist. Dies mag Ihre letzte Chance sein, noch eine Stunde weiter werden Sie zu schwach sein, um überhaupt eine Aussicht auf Erfolg zu haben. Schließlich erreicht auch Davian die Plattform, erschöpft und am Ende seiner Kräfte. Doch Zeit zum Ausruhen bleibt der Gruppe nicht mehr und so machen sich die Vier bereit, den Eingang zu durchschreiten und sich dem Wächter zu stellen. Davian und Bendris stellen dabei fest, dass Sie noch mehrere Heiltränke in Ihren Taschen haben und konsumieren diese, womit Sie ein wenig an Stärke gewinnen und Ihre gröbsten Wunden heilen können. Bendris nutzt außerdem seine Göttliche Magie auf Onira, um Ihr ein Schutzzeichen der Götter zu verleihen, welches Sie vor dem Tod bewahren könnte, sollte dies notwendig werden. Dann betreten die Vier den Eingang, durchschreiten die äußere Tunnelschicht und erreichen, wie schon zuvor, als Sie zur vermeintlichen Prüfung antreten wollten, den schmalen Pass, der über den Lavasee führt. Sie überqueren diesen und erreichen das Plateau in der Mitte. Wie schon zuvor wartet dort ein Geckoi auf die Gruppe: Kaut-Beim-Quasseln, der grinst und die Abenteurer schon erwartet hat. Kaut-Beim-Quasseln enthüllt nun, dass Er, genau wie zuvor angekündigt, der Wächter ist und die eine Hälfte des Medaillons bewacht, welches sich in der kleinen Kammer an der anderen Seite der Felswand befindet, an jenem Ort, wo in der anderen Wirklichkeit Davian, Bendris, Onira und Kaito die Tinktur getrunken haben und wo sich deren Körper noch immer befinden müssten. Der Geckoi erklärt, dass es seine Aufgabe ist, jeden Sterblichen zu beseitigen, der es wagt, Hand an das Amulett zu legen und vor den Augen der vier Abenteurer verwandelt Er sich in die Gestalt eines gigantischen bronzenen Drachen. Er erklärt, dass sein name Kaoren ist und Er seine Aufgabe nun erfüllen wird. Mit einem gewaltigen Flügelschlag, der die Abenteurer beinahe von der Plattform fegt, erhebt sich der mächtige Drache in die Lüfte und beginnt, über dem Plateau zu kreisen. Er entfesselt einen mächtigen Feueratem, der die ganze Plattform in Brand setzt und den vier Piraten ordentlich zusetzt. Schnell zeigt sich das große Problem, welches die Piraten haben. Sie alle sind Nahkämpfer, geübt im Umgang mit mächtigen Kriegswaffen, aber eben nicht auf Distanz. Onira improvisiert und nutzt Ihre magischen Kräfte, um Klingenschnitte aus reiner Magie auf den Drachen abzufeuern, womit Sie wenigstens ein wenig Schaden verursachen kann. Davian verstärkt seine Klingen erneut mit seiner Lebenskraft und lässt Sie in heiligem Licht erstrahlen. Anschließend setzt Er noch mehr Lebenskraft ein, um seine Klingenhiebe fliegen zu lassen und Ihnen die Attribute nekrotischer Macht zu verleihen. Diese Energieschnitte schlagen voller Wucht in den Drachen ein und setzen Ihm zu. Bendris derweil nutzt einen Energieblitz aus heiliger Magie, die Er gegen den Drachen schickt und Kaito kann einen mächtigen Sprungangriff vollführen, der es seinem Katana ermöglicht, zumindest kurz den Körper des Drachen zu streifen und Ihn aufzuschneiden. Kaoren bemerkt, dass die Piraten einen Weg finden, seinen Luftvorteil zu umgehen, während Er sich ebenfalls limitiert, da seine Klauen und seine Zähne auf die Distanz die Piraten nicht erreichen können. So landet Er wieder auf dem Plateau und entfesselt einen gewaltigen Drachenschrei, der durch Mark und Bein geht. Bendris und Kaito werden davon erschüttert, während Onira und Davian sich nicht einschüchtern lassen. Der Drache aber nutzt das Momentum, stürmt voran und beißt in die Schulter von Kaito, der zwar einen Gegenschlag mit seinem Katana in dessen Rachen landen und so verhindern kann, dass Er verschlungen wird, doch der Kensei ist nun schwer angeschlagen und offen für weitere Attacken. Davian, der das Licht der Hoffnung mit seiner Klinge, Hope's Dawn, erstrahlen lässt und die Gruppe ermutigt, unter dem Licht von Celestine zu kämpfen, entfesselt eine weitere Kampftechnik, die Er nur in dieser Wirklichkeit kennt. Er flankiert den Drachen und nutzt die Ablenkung, als Dieser Kaito angreift, um dessen Seite aufzuschneiden und mithilfe seiner düsteren Attribute ein Brandmal in dessen Leib einzubrennen, dass Ihm fürchterliche Schmerzen bereitet und Ihn immer weiter schwächt. Der angeschlagene Drache will daraufhin Kaito den Todesstoß versetzen, doch Bendris versetzt Ihm einen wuchtigen Schlag mit dem Thunderous Tidehammer und hindert Ihn erfolgreich daran. Der Drache, der zunehmend verletzter ist, erhebt sich voller Furcht in die Luft, um zu entkommen. Doch Onira und Davian lassen dies nicht zu. Erstere entfesselt eine merkwürdige Magie, die Sie aus der Tätowierung auf Ihrem Körper bezieht und jagt einen machtvollen Zauber aus schwarzer Tinte auf den Körper der Bestie und Davian schickt eine weitere Salve nekrotischer Energieschläge hinterher. Der angeschlagene Kaoren gesteht nun ein, dass Er die Gruppe völlig falsch eingeschätzt hat. Sie alle sind würdige Gegner und Er kann nicht mehr gewinnen. Anstatt aufzugeben, greift der Drache jedoch zum äußersten Mittel. Er stürzt sich, mit vollem Körpereinsatz auf den schmalen Felspass, der von der mittleren Plattform zur anderen Seite, wo sich die Kammer mit dem Artefakt befindet, führt und reißt diese ein. Zusammen mit dem steinernen Pass stürzt Er in die Lava und vergeht mit gurgelnden Geräuschen. Im Nachgang des Kampfes stellt sich für die angeschlagene Gruppe noch eine letzte Aufgabe: Sie müssen den Lavasee überqueren, um in die kleine Kammer zu gelangen und das Artefakt zu bergen. Davian will erneut den Trick mit dem Bolzen seiner Armbrust anwenden, doch das Seil von Bendris ist offensichtlich nicht lang genug und wird nicht ausreichen. Kaito stellt kurzerhand den oberen Teil seines Hakama zur Verfügung, sodass dieser als Verlängerung mit dem Seil zusammengebunden werden kann. Davian bindet das eine Ende des Seils dann an einen Armbrustbolzen und feuert diesen in die Felswand nahe des Eingangs in die kleine Kammer. Bendris und Onira müssen das Seil nun mit aller Kraft strammhalten, während Er, nach guter alter Piratenmanier, über den Lavasee klettern und das Medaillon holen will. Ehe Er losklettert, wirkt Bendris noch einen Stärkungszauber auf seinen Freund und sich selbst, der die physische Stärke der Beiden temporär gewaltig erhöht. Davian stellt klar, dass Er Bendris und auch Onira vollumfänglich vertraut, denn wenn Er stürzt, gibt es nichts mehr, was Er tun kann. Er beginnt zu klettern, nachdem Er seine Waffen und seine Rüstung abgelegt und Bendris Ihm versprochen hat, dass Er sich vollumfänglich auf seinen alten Freund verlassen kann. Während Er den Lavasee überquert und unter sich die höllische Hitze spürt, blickt Davian in den Abendhimmel über sich und sieht vor seinem geistigen Auge die Gestalt von Celestine, die Ihn erneut anleitet und Ihm die innere Ruhe verschafft, die Er benötigt, um nicht in Panik zu verfallen und die andere Seite zu erreichen. Hier klettert Davian in die Kammer hinein und findet sich in einem Drachenhort wieder. Unmengen an Gold, Silber, wertvollen Rüstungen und Waffen liegen herum, doch der Pirat weiß, dass Er nichts davon mitnehmen kann. Selbst die Taschen zu füllen, würde Ihn zu schwer machen, das Seil könnte einreißen und Er in den Tod stürzen. Als Er durch die Kammer schreitet, erblickt Er jedoch ein Objekt von Interesse: Eine kleine bauchige Flasche, die mit sonderbarem schwarzen Rauch gefüllt ist, der darin wabert. Diese Eversmoking Bottle ist klein und leicht genug, dass Davian Sie einstecken und so zumindest eine Trophäe mitnehmen kann. Er entdeckt schließlich die Hälfte des Medaillons, welches der "Stern von Yamataro Island" ist auf einem Podest in der Mitte der Kammer. Als Er das Podest inspiziert, entdeckt Er eine Druckplatte unter dem Objekt, was mutmaßlich eine Falle auslösen würde, wenn Er diese entfernt. Es gelingt Ihm aber, einen Austausch vorzunehmen, indem Er das Objekt wegzieht und durch einen Rubin von etwa gleicher Schwere ersetzt, sodass die Druckplatte nicht ausgelöst wird. Während Er zum Ausgang der Kammer zurückkehrt, inspiziert Davian das Medaillon und es kommt Ihm bekannt vor. Allerdings stammt dieses Wissen aus seiner abgeänderten Erinnerung dieser Wirklichkeit, nicht aus der Realität, aus der Er kommt. Es könnte sich bei dem Artefakt um einen Liannar Star handeln, ein Artefakt, welches früher die Meereselfen nutzten. Aus den alten Aufzeichnungen des Tagebuchs von Francis Kenneth, welches Er in dieser Wirklichkeit, nach dessen Tod, offenbar in die Hände bekam, handelt es sich dabei um ein Artefakt, dass Portale zu den Sternen öffnen kann. Was es mit dieser äußerst kryptischen Aussage auf sich hat und was mit "Sternen" gemeint ist, ging aus den Aufzeichnungen allerdings nicht hervor. Mit etwas Mühe und zunehmend am Ende seiner Kräfte gelingt es Davian schließlich, den Lavasee erneut zu überqueren und samt der beiden Artefakte, die Er erbeuten konnte, zu den Anderen auf das mittlere Felsplateau zurückzukehren. Gemeinsam verlassen die Vier anschließend den Vulkan und kehren durch den Ausgang mit dem Drachenkopf wieder an den Ausgangspunkt Ihrer Exkursion zurück, wo Sie nun nur noch auf Aezra warten müssen. Die Sonne beginnt derweil am Horizont unterzugehen und die Zeit wird knapp. Während Sie warten, erklärt Onira, dass Sie, als eine der Legenden der Piraten, beeindruckt ist von Davian und Bendris und dass diese Mission ohne die Beiden niemals möglich gewesen wäre. Sie sieht für die jungen Piraten eine glorreiche Zukunft voraus. Schließlich, nach einer ganzen Weile des Wartens, erscheint eine angeschlagene Aezra. Sie kriecht den Berg hinauf, Ihre Beine offensichtlich schwer verwundet. Sie ist über und über mit Wunden übersät und kaum noch bei Bewusstsein. Sie hat jedoch die andere Hälfte des Medaillons. Was geschehen ist, will Sie nicht erzählen, sondern erwähnt nur, dass Mortius Blackcross Sie erwischt und zeitweise gefoltert hat, ehe Sie entkommen und Ihm das Artefakt stehlen konnte. Damit ist das Medaillon nun vollständig und Davian versucht sogleich, die beiden Hälften zu verbinden, worauf nichts geschieht. Aezra erwähnt, dass das Medaillon nur nachts funktioniert, da es die Kraft der Sterne und des Mondes benötigt. So muss die Gruppe erneut warten, bis die Sonne vollständig untergegangen ist. In dem Moment, in dem das letzte Licht verlöscht, erheben sich aus dem etwas entfernt gelegenen Anwesen von Blackcross Schwärme an Fledermäusen, die auf den Bergpass zuhalten. Davian versucht es erneut und fügt die beiden Hälften des Medaillons zusammen, indem Er sich dieses umlegt. Eine fremdartige Magie umgibt Ihn und ein drittes Auge öffnet sich temporär auf der Stirn des Piraten. Mit diesem Auge kann Er zwischen die Dimensionen blicken und ein Portal sehen, welches allen Anderen verborgen bleibt und auf dessen anderen Seite Er Kaut-Beim-Quasseln entdeckt, der sich gerade über die Körper der Piraten beugt. Er weist die Anderen an, sich an den Händen zu nehmen, während Er selbst Onira's Hand nimmt und so führt Er die Gruppe durch das Portal und zurück in die andere Wirklichkeit, noch ehe Blackcross das Plateau erreichen kann. Unvermittelt finden sich die nunmehr fünf Personen in der kleinen Kammer wieder, die eben noch mit Gold und Schätzen eines Drachenhorts beladen war. Kaut-Beim-Quasseln, der sich nur für einen Moment weggedreht hatte, ist überrascht, als er die Piraten plötzlich vor sich sieht und fragt ungläubig, ob dies bedeutet, dass Sie die Prüfung bestanden haben. Davian konfrontiert Ihn mit dem Umstand, dass Er weiß, dass es gar keine Prüfung gibt und dass der Geckoi eigentlich ein Drache ist, doch Kaut-Beim-Quasseln reagiert ganz und gar nicht so, wie der Pirat erwartet hat. Er versteht die Welt nicht mehr, ist fassungslos und weiß keine Antwort auf die Anschuldigungen. Er betont, dass Er nur die Befehle von Dracon Blackcross befolgt hat und niemals mehr wusste, als das, was Er weitergegeben hat. Im Wissen, dass es sowieso keinen Unterschied machen wird, lassen Ihn die Piraten mit den Worten allein, dass Er sich nun eine neue Aufgabe suchen muss, denn die "Prüfung" wurde gemeistert. Die Gruppe macht sich an den Abstieg in Richtung des Blackcross Anwesens, wobei Aezra zum ersten Mal die Insel so sieht, wie Sie Ihr beschrieben wurde. Sie ist fassungslos und glücklich zugleich und kann immer noch nicht glauben, dass Sie dem Alptraum entronnen ist. Während des Abstiegs fragt Davian Sie nun erstmals, in welcher Verbindung Sie zu Dracon Blackcross steht, aufgrund Ihrer Reaktion bei der ersten Begegnung. Die Dhampirin, welche die Gruppe nun als rechtschaffen einstuft, erklärt daraufhin, dass Sie die tot geglaubte Schwester von Dracon ist, Aezra Blackcross. Selbst Onira ist davon überrascht, denn Sie wusste ebenfalls nichts von einer Schwester, Dracon hatte nie etwas erwähnt und Sie war nie in Erscheinung getreten, bei keinem der Besuche der Kriegerin. Diese Schwester scheint in dieser Wirklichkeit nicht zu existieren oder ist schon lange tot. Onira merkt amüsiert an, dass die Begegnung mit Dracon nun umso interessanter werden wird. Schlussendlich erreichen Sie das Anwesen und durchqueren die Gärten, deren üppige Erscheinung Aezra erneut in Erstaunen versetzt. Als Sie die Tore des Anwesens erreichen und diese aufgehen, tritt Dracon Blackcross hervor, mit der Frage auf den Lippen, ob die Piraten in Ihrer Mission erfolgreich waren...Charakterauftritte
Protagonisten
Antagonisten
- Mortius Blackcross (Nur indirekt)
- Kaoren, Wächter des Artefakts (Erstauftritt)
- Ol' Tahm (Nur erwähnt)
- Areus Varkal (Nur erwähnt)
Nichtspielercharaktere
- Onira Yamato
- Kaito Takahashi
- Aezra Blackcross (Erstauftritt)
- Dracon Blackcross (Nur erwähnt)
- Unbekannte Mutter von Dracon Blackcross (Nur erwähnt)
- Kaut-Beim-Quasseln
- Sir Francis Kenneth (Nur erwähnt)
- Celestine (Nur erwähnt)
Trivia
- Als Davian erfolgreich über das Seil geklettert ist und den Lavasee überquert hat, zitiert Er Captain Jack Sparrow aus dem Film "Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides" mit den Worten: "Haben das auch Alle gesehen, weil ich das ganz sicher nicht noch einmal machen werde!"
- Kaoren ist vom Stärkelevel her auf dem Stand eines "Erwachsenen Drachen". Er ist kein "Ancient Dragon", da es selbst für die gestärkte Gruppe unmöglich gewesen wäre, einen solchen Gegner erfolgreich zu besiegen.
- Erstmals können die Spieler in diesem Kapitel die spätere potenzielle Stärke Ihrer Charaktere in einem Kampf erproben und herausfinden, zu was die Klassen des Paladin und des Blutjäger potenziell fähig sein können.
- Wie schon im Kapitel zuvor erhalten die Protagonisten in diesem Kapitel für gewonnen Kämpfe keine Erfahrungspunkte, was dem Umstand geschuldet ist, dass Sie hier nicht auf Ihrer richtigen Stufe stehen, sondern einer fiktiven, weit höheren Stufe und die Vergabe von Erfahrungspunkten in diesem Kontext keinen Sinn machen würde.
- Mit dem Ende dieses Kapitels erhalten die Protagonisten eine angepasste und angemessene Form von Erfahrungspunkten für den Abschluss der Prüfung. Dadurch erreichen die Charaktere schlussendlich Stufe IV.

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