TotS - Kapitel 33: Die Arena der dämonischen Vier - Teil II
"Die Arena der dämonischen Vier - Teil II" ist das 33. Kapitel der Chronik "Age of Change - Tales of the Sea", die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.
Die Kämpfe in der Arena des Blutgottes gehen erbarmungslos weiter. Nachdem die Piraten die ersten zwei Runden überstanden haben, müssen Sie sich in der dritten Runde dem Segen von Vi-Sû aussetzen. Dies bedeutet, dass sämtliche Streiter in der Arena nackt kämpfen und sich überdies einem konstanten, übernatürlichen Verlangen entziehen müssen, dass Sie ergreift. Die gewählten Gegner dieser Herausforderung sind vier mächtige Elementare, jeweils einem der Elemente zugehörig. Diese Gegner, welche die Fähigkeit besitzen, Ihre Kontrahenten in sich aufzunehmen und damit faktisch kampfunfähig zu machen, erweist sich als gewaltige Herausforderung. Der Umstand, dass die Piraten, während der Kämpfe, ein nie gekanntes Verlangen füreinander entwickeln, ist dabei wenig hilfreich und für die zukünftige Beziehung der Crew untereinander prägend.
Schließlich, entgegen aller Widrigkeiten, gelingt es der Gruppe aber, die Elementare zu besiegen und die finale Runde, jene des Blutgottes Kharn, zu erreichen. In dieser Runde sehen sich die Piraten einer gewaltigen Chimera gegenüber, einem vernichtenden Biest, ausgestattet mit drei Köpfen, die über unterschiedliche Kräfte verfügen. Bereits zu Beginn des Kampfes werden die Piraten beinahe augenblicklich ausgelöscht und der nachfolgende Kampf entpuppt sich als Bewährungsprobe des Zusammenspiels der Seefahrer. Am Ende aber, unter Aufbietung aller Kräfte, gelingt es den Seefahrern mit vereinten Kräften die Kreatur zu Fall zu bringen und damit als Champions des Blutgottes die Arenakämpfe für sich zu entscheiden.
Die Crew erhält einen Tribut von jedem der vier dämonischen Gottheiten, wobei der Tribut von Kharn die Freilassung aller sieben Gefangenen darstellt. Nunmehr endlich befreit und damit in Begleitung von Satoshi Nakamura, den Sie retten wollten, können sich die Piraten wieder auf den Rückweg nach El Paradiso machen, um die nächsten Pläne zu schmieden und den nächsten Schritt zur Befreiung von Onira Yamato anzugehen...
Handlung
Die dritte Kampfrunde steht den Piraten unmittelbar bevor. Nachdem Sie eingewilligt hatten, für einen taktischen Vorteil auf eine Pause zu verzichten, muss sich die kleine Mannschaft, nach dem Sieg in der vorherigen Runde, nun direkt der nächsten Herausforderung stellen. Der Tiefling, der als Zeremonienmeister durch die blutigen Spiele leitet, erscheint wieder in der Arena und lässt, nach einer pompösen Ankündigung, die Piraten erneut Ihre Gegner wählen. Dieses Mal haben die Piraten die Möglichkeit, sich entweder einer Gruppe aus vier elementaren Kreaturen zu stellen, je eines pro Element oder sich stattdessen zwei Otylugh und einem Glabrezu zu stellen. Davian und Bendris hatten in der Wüste bereits die Bekanntschaft mit den Otylugh gemacht und waren gewarnt, dass diese Kreaturen mächtig sind. Der Glabrezu hingegen ist ein echter Dämon und damit beinahe unanfällig gegen vielerlei Angriffe, was Davian weiß, da Er sich daran erinnert, einen Bericht über diese merkwürdige Kreatur vor Jahren in einem Buch an Bord der Solstice gelesen zu haben. Schlussendlich entscheidet sich die Mannschaft für die elementaren Gegner. Zwar ist nicht jeder von Ihnen im Besitz einer magischen Waffe und damit in der Lage, solche Bestien effektiv anzugreifen, doch erscheint es immer noch als die bessere Alternative, als sich einem echten Dämon entgegenzustellen. Dank des Verzichts auf die Pause hat die Gruppe außerdem die Möglichkeit, zu entscheiden, an welchem Punkt die Elementare in die Arena eingelassen werden und so kann ein taktischer Vorteil herausgearbeitet werden. Es wird festgelegt, die Elementare zu teilen, Feuer und Wasser auf die eine Seite der Arena und Erde sowie Wind auf die andere Seite. Der Plan sieht vor, dass Diego das Erdelementar beschäftigt, da Er, ohne magische Waffen, nur dieses effektiv angreifen kann. Aezra soll Ihn unterstützen und selbiges mit dem Windelementar tun. Die Anderen attackieren die beiden verbliebenen Elementare mit magischen Angriffen und verstärkten Waffen, mit dem Ziel, diese Kreaturen schnellstmöglich zu fällen, um dann Diego und Aezra zu Hilfe zu kommen. Satoshi verbleibt in der Mitte der Arena, um mit seinem magischen Shamisenspiel die Energie all Jener aufzufrischen, die seine Unterstützung brauchen. Der dritte Kampf steht nunmehr unter dem Segen von Vi-Sû, die als Dämonengottheit den Aspekt des Verlangens und der Begierde darstellt. Zur Huldigung dieser Wesenheit kämpfen die Piraten nackt, wie Sie rasch feststellen, als sich Ihre Kleidung einfach verflüchtigt. Necario aber weiß, dass dieser, vornehmend psychologische Aspekt, nur ein Teil des Effekts ist. Alle Kämpfenden in der Arena stehen zudem unter dem Einfluss eines Zaubers, der Sie beschleunigt und Ihnen rasante Bewegungen ermöglicht, die Sie so normalerweise nicht ausführen könnten. Da Sie sich nicht auf Verteidigung verlassen können, mangels Rüstungen, liegt der Schlüssel zum Sieg dieses Mal in der Geschwindigkeit und dem Entgehen von Angriffen. Er hat dies bereits bei früheren Arenakämpfen gesehen und rät den Piraten, unbedingt von diesem Vorteil Gebrauch zu machen, da Sie sich nackt und entblößt kaum verteidigen können. Die Piraten fühlen sich unbehaglich. Angestarrt von Allen in der Arena, teilweise voller Begierde und lüsternem Verlangen, müssen Sie sich auf die Gegner fokussieren, die vor und hinter Ihnen in der Arena auftauchen, an genau den Positionen, die Sie ausgewählt hatten. Kaum hat der Kampf begonnen, als Davian als Erstes voranstürmt. Er will den Kampf schnellstmöglich beenden und hält auf das Wasserelementar zu, ganz dem Plan entsprechend. Er opfert Lebenskraft und lädt seine Klingen mit der elementaren Macht von Eis und Blitz auf, was dem Elementar mit einigen Schnitten direkt verheerenden Schaden zufügt. Er bemerkt dabei, wie schnell Er tatsächlich geworden ist und dass Er wie ein Derwisch durch den Wasserkörper der Kreatur schneiden kann. Dabei kann Er die Geschwindigkeit aber kaum kontrollieren, macht einen Schritt zu weit nach vorne und wird vom Körper des Elementars verschluckt. Für einen Moment im Inneren der Kreatur gefangen, kann Davian sich, mit einem gezielten Abstoßen der Beine, wieder aus diesem herausbefördern, stellt nun aber fest, dass es so einfach wie gedacht wohl nicht werden wird. Als Nächstes geht Ashira zum Angriff über und entfesselt ebenfalls die Kraft von Eis und Blitz in Ihren Fäusten und Füßen, mit denen Sie der Kreatur einige verheerende Treffer zufügen kann und die Bestie ein gutes Stück zurückdrängt. Es scheint so, als würde der Plan aufgehen. Dann aber geht der Feuerelementar ebenfalls zum Angriff über und kann knapp von Bendris abgefangen werden, der mit seiner magischen Waffe, Cloud's Storm, die Er zusätzlich noch mit der göttlichen Energie von Dûin auflädt, das Elementar in einem Kampf an sich bindet und es zurückdrängt. Derweil hat Diego das gewaltige Erdelementar an sich gebunden und muss feststellen, dass Er, selbst in seiner Haiform, kaum durch die dicken Erdschichten schlagen kann, welche den Körper der Kreatur bilden. Erst, als Aezra einige Schüsse abgibt und diese in den massigen Körper einschlagen, ergibt sich eine Lücke, welche Diego ausnutzen kann. Der Kampf wogt eine Weile hin und her, bis Necario den Fehler macht, die Elementare zu unterschätzen. Er tritt zu nahe an das Wasserelementar heran, um einen elektrischen Impuls auf dieses abzugeben, wird dann aber durch eine wogende Bewegung der Kreatur vereinnahmt und treibt nun hilflos in deren Inneren. Beim Versuch, Ihn herauszuziehen, wird auch Ash ins Innere des Elementars eingesaugt und Davian's Versuche, die Beiden mit seinen Klingen aus dem Wesen herauszuschneiden, sind kaum erfolgreich. Die magischen Verstärkungen seiner Waffe fügen dem Monster zwar Schaden zu, doch seine regulären Klingen sind nicht magisch, was Ihm beinahe zum Verhängnis wird. Es gelingt Ihm nicht, die Beiden zu befreien, die im Inneren des Elementars beinahe zu ertrinken drohen. Es ist Aezra, welche die Notlage erkennt und mit Ihren beiden infernalischen Pistolen Schüsse auf die Kreatur abgibt, mit aller Macht und so letztlich dafür sorgt, dass das Wasserelementar detoniert und vernichtet wird. Ash und Necario fallen heraus und schnappen nach Luft. Für diesen Angriff hat Aezra aber Ihre Deckung vernachlässigt, sodass sich nun das Luftelementar auf Sie zubewegt und droht, Sie taifunartig zu absorbieren, was Sie nur durch eine Teleportation ein Stück zurück verhindern kann. Derweil hat Bendris enorme Schwierigkeiten mit dem Feuerelementar. Zwar kann Er der Kreatur mit seiner magischen Waffe schaden, doch umgekehrt schreitet die Bestie immer wieder auf Bendris zu und setzt den Duergar in Brand, was Ihn immer schwächer werden lässt und Ihm erheblichen Schmerz zufügt. Davian kommt seinem Kameraden zu Hilfe, doch wie schon beim letzten Elementar kann Er nur wenig gegen die Bestie ausrichten, da lediglich die magischen Verzauberungen seiner Waffe die Bestie schneiden, nicht aber die regulären Klingen. Die antimagische Beschichtung hilft Ihm hier wenig. Während Er und Bendris die Kreatur bestmöglich in Schach halten, hofft Davian auf die Unterstützung von Ashira, die Ihre Fäuste mit Kälteenergie verstärken kann. Ash hat sich auch wieder aufgerichtet, nachdem Sie und Necario aus dem Wasserelementar befreit wurden, doch dann geschieht etwas Unerwartet. Ash drückt sich auf Necario und fängt an, Diesen leidenschaftlich zu küssen, was den Arzt etwas perplex reagieren lässt. Erst jetzt wird klar, dass der Einfluss von Vi-Sû auf dem Kampffeld noch ein ganz Anderer ist: Die Piraten werden von Begierde und Verlangen erfüllt, ein Impuls, den Sie bis dato unterdrückt haben, der nun aber an die Oberfläche gebracht wird. Können Sie dem Einfluss nicht standhalten, ergehen Sie sich in Ihrem Verlangen. Trotz dessen, dass Er von Ashira bedrängt wird, gelingt es Necario, einen heilenden Pfeil auf Bendris abzufeuern und den angeschlagenen Duergar vor Schlimmerem zu bewahren. Der Kampf gegen das Feuerelementar wogt noch eine ganze Weile hin und her. Davian, Bendris und Aezra widmen Ihre Aufmerksamkeit der lodernden Kreatur und mit vereinten Kräften gelingt es Ihnen schlussendlich auch, das Monster zu vernichten. Damit sind zwei Elementare geschlagen und noch Zwei übrig. Gerade als Davian sich umdrehen will, um Diego zu Hilfe zu kommen, der sich immer noch bestmöglich gegen das Erdelementar behauptet, fällt Ihm plötzlich Aezra um den Hals und drückt Ihn zu Boden, während Sie Ihn zu küssen beginnt. Für einen Moment versucht Davian noch, Sie von sich wegzudrücken, dann aber kann auch Er der aufkommenden Begierde nicht mehr widerstehen und erwidert Aezra's Verlangen. Auch Bendris wird von dem Einfluss befallen und beginnt damit, Aezra's Gesäss zu befummeln, während Sie sich mit Davian auf dem Boden der Arena vergnügen will. Diego findet das Ganze wenig erheiternd, denn Er wird von zwei Elementaren bedrängt. Das Windelementar nähert sich Ihm und er kann seine Aufmerksamkeit Diesem nicht zuwenden, da Er immer noch an das Erdelementar gebunden ist. Ash aber ist es derweil gelungen, die Auswirkungen des Verlangens abzuschütteln und Ihren Geist wieder zu läutern, sodass Sie Diego zu Hilfe kommt und dem Windelementar mit Feuerangriffen zusetzt. Ihre brennenden Fäuste schlagen in die Bestie ein und lodernde Flammen kochen im Inneren des Elementars hoch, was scheinbar äußerst effektiv ist. Satoshi und Necario spenden Diego etwas Heilung und sorgen so dafür, dass der mächtige Haikrieger noch etwas länger standhalten kann. Es dauert eine ganze Weile, bis auch Aezra wieder zu Verstand kommt. Sie lässt von Davian ab, der sich noch immer nach Ihr verzehrt und kommt Diego und Ashira zu Hilfe. Ihre Schattenkugeln schlagen in das aufflammende Luftelementar ein und löschen Dieses schlussendlich aus. Damit bleibt nur noch ein Gegner übrig, wenn auch Ash zu Boden gegangen ist und nur knapp von Necario mit einem Heiltrank vor Schlimmerem gerettet werden kann. Auch Davian kommt an diesem Punkt wieder zu Verstand. Etwas peinlich berührt steht Er auf und attackiert das Erdelementar. Keine Sekunde zu früh, denn Diego ist nun ebenfalls von dem magischen Effekt befallen und hat damit begonnen, einem überraschten Satoshi einen leidenschaftlichen Kuss zu geben, was den Korobokuru mehr als nur unvorbereitet getroffen hat. Damit hat Er seine Verteidigung entblößt und ist weit offen für einen Angriff. Davian und Aezra fangen das Erdelementar ab und halten es zurück. Unterstützt werden die Beiden von Bendris, der mit einem wuchtigen Schlag seines Hammers ein großes Stück aus dem Monster herausschlägt. Als Diego, kurz darauf, wieder zu Bewusstsein kommt, ist Er derart peinlich berührt, dass Er seine gesamte Aggression auf das Elementar richtet, dass zwischenzeitlich übel zugerichtet ist. Mit einer Angriffssalve reißt Er die Kreatur buchstäblich in Stücke und beendet damit den dritten Kampf zugunsten der Piraten. Die siegreichen Piraten, vollkommen erschöpft nach diesem letzten Kampf, erhalten nun die dringend benötigte Verschnaufpause von einer Stunde. Ihre Kleidung erscheint wieder an Ihren Körpern und Sie verlassen die Arena, während auf den Tribünen die Anhänger der Vi-Sû zwischenzeitlich dem Beispiel gefolgt sind und sich vollumfänglich in Ihren Begierden ergehen. Die Piraten selbst sind etwas peinlich berührt. Dieser Kampf und der Einfluss der dämonischen Gottheit hat mehr verstecktes Verlangen zu Tage gefördert, als Ihnen lieb war und könnte das Verhältnis der Crew nachhaltig prägen. Der Tiefling Zeremonienmeister entlässt die Gruppe auch mit einem Grinsen und seiner Vermutung, dass es Ihnen Allen mehr gefallen hat, als Sie zugeben würden. Zurück in den Zellen stellen die Piraten fest, dass Sie vollkommen am Ende sind. Keiner von Ihnen musste jemals so viele Kämpfe nacheinander ausfechten, mit Ausnahme von Satoshi, der als Veteran unter den Piraten bereits größere Herausforderungen meistern musste. Alle Anderen aber mussten niemals zuvor so sehr ans Äußerste gehen. Satoshi rät den Anderen, sich zu sammeln, während Er sich in die Ecke setzt und auf seinem Shamisen eine ruhige Melodie anstimmt, die dazu geeignet ist, den Verstand der Piraten zu besänftigen und Ihnen innere Einkehr zu spenden. Ash setzt sich auf den Boden, in eine meditative Haltung, um Ihren inneren Fokus wiederzuerlangen, Necario ordnet seine Ausrüstung, Diego fokussiert sich auf seine innere Bestie, um wieder mit Ihr in Einklang zu kommen und Bendris betet zu Dûin, auf dass der Gott Ihn erhören und Ihn für diesen letzten Kampf stärken möge. Auch Davian setzt sich hin und betet zu St. Celestine darum, dass die Anderen die Hoffnung nicht verlieren mögen. Sie stehen kurz vor dem Ziel, nur ein letzter Kampf muss noch bestritten werden und mit der richtigen Hoffnung kann dieser Sieg gelingen, so schwer Er auch zu erreichen scheint. Aezra setzt sich zu Davian und befragt Ihn, ob Er Celestine jemals gesehen hat und als Er dies bejaht, ob auch Er die Präsenz eines Solar so beeindruckend fand. Sie erzählt Ihm, dass Sie während der Überfahrt nach Paradise Island gestorben ist und dann, in Ihren letzten Momenten, Ihre Mutter sah. Sie glaubt, dass Ihre Mutter der Erzengel des Todes ist. Sie habe Ihr gesagt, dass Sie nicht sterben dürfe, da Sie noch eine Aufgabe zu erfüllen hat und so wurde Sie zurückgeschickt. Seitdem weiß Aezra nicht so wirklich, was Sie davon halten soll, ist aber überzeugt, dass Ihre Mutter der Erzengel des Todes ist. Mit einem Lächeln hofft Sie, dass es am Ende doch Celestine ist und nicht Ihre Mutter, welche auf die Gruppe herablächelt. Als Davian bemerkt, dass Sie, mit einer gewissen Melancholie, Ihre Fingerspitzen betrachtet, die immer noch schwarz verfärbt und an den Kuppen skelettiert sind, was darauf hindeutet, dass Sie unter der gesamten Bürde, ein Wesen des Todes zu sein, durchaus leidet, erklärt Er Ihr, dass für Piraten der Totenschädel ein Symbol der Freiheit ist. Der Jolly Roger repräsentiert die Unabhängigkeit, die Träume und damit das Leben eines echten Piraten. Kein Pirat würde den Totenkopf als schlechtes Omen sehen und so sieht auch Er die Anwesenheit von Aezra nicht als schlechtes Zeichen. Sie ist Teil seiner Mannschaft und genau da wo Sie sein sollte. Frei von den Grenzen des falschen Yamataro Island, jener Taschendimension des Lhiannar Star, welche Ihr Vater Ihr einstmals setzte, hat Sie eine Chance erhalten, den Horizont zu sehen und die Solcrest Piraten werden Ihr helfen, Ihre wahre Bestimmung zu finden. Als Davian aufsteht, entschuldigt Er sich noch bei Aezra für sein indiskretes Verhalten Ihr gegenüber. Normalerweise ist Er ein Gentleman und würde niemals so über eine Frau herfallen. Aezra erwidert lediglich, dass Sie es schließlich war, die damit angefangen hat. Beide deuten aber auch an, dass es Ihnen nichts ausgemacht hat und es keinen Grund gibt, beschämt zu sein. Schließlich neigt sich die Stunde dem Ende zu und die Piraten müssen sich bereit machen, sich der letzten Herausforderung zu stellen. Als Kapitän sieht es Davian als seine Pflicht an, noch einmal eine motivierende Ansprache an seine Crew und die Verbündeten zu halten. Er beschwört Alle, dass dieser letzte Kampf über die Freiheit entscheiden wird, das höchste Gut im Leben eines jeden Piraten. Das Einzige, wofür es sich wahrhaft zu kämpfen lohnt. Um erneut die Ozeane zu befahren, erneut, den Herausforderungen des Meeres begegnen zu können und erneut den Wind der Freiheit spüren zu können, müssen die Piraten, als Crew gemeinsam diesen Kampf gewinnen. Nachdem Davian geendet hat, steht Satoshi Nakamura auf und tritt an seine Seite. Er dankt den Solcrest Piraten für alles, was Sie bis zu diesem Zeitpunkt bereits zu seiner Rettung getan haben. Egal, wie dieser Kampf ausgehen mag, so wird Er ewig in deren Schuld stehen. Er erklärt, dass seine Kapitänin, Onira Yamato, von Anfang an die Ehrenhaftigkeit und das Noble in Davian und seinen Kameraden gesehen hat. Obgleich noch unbekannte Piraten, die sich noch keinen Namen gemacht haben, hatte Sie bereits gesehen, dass diese Mannschaft zu Großem berufen ist. Satoshi ergreift Davian's Arm und reckt Diesen in die Höhe, mit den Worten, dass dieser Kapitän die wahre Bedeutung einer Mannschaft verstanden hat. Alle applaudieren und stimmen in den Jubel mit ein und die Motivation für diesen letzten Kampf steigert sich ins Unermessliche. Es ist Hoffnung, die sich unter den abgekämpften Piraten breit macht. Mit neuer Motivation und Hoffnung treten die Piraten ins Freie und sehen bereits bevor Sie in die Arena eintreten, Ihren Gegner. Eine gewaltige Chimera steht Ihnen gegenüber, eine dreiköpfige Bestie, mit dem Kopf eines Löwen, einer Ziege und eines Drachen, sowie auch dem Körper eines Drachen. Davian versucht sich daran zu erinnern, ob Er in den Aufzeichnungen von Sir Francis Kenneth etwas über ein solches Wesen gelesen hat, doch sind Chimeras auf dem Ivalis Archipelago nicht so sehr verbreitet und daher hat Er tatsächlich noch niemals etwas darüber gelesen. Schließlich stehen die Abenteurer der Bestie gegenüber und nehmen Aufstellung. Der Plan sieht vor, dass Bendris und Diego die vorderste Frontlinie bilden und die Aufmerksamkeit der Kreatur auf sich ziehen, während die Anderen die Kreatur entweder flankieren oder aus der Ferne beharken. Satoshi, der die Gruppe weiterhin mit seinem magischen Shamisenspiel stärken soll, positioniert sich so weit wie möglich von der Bestie entfernt, um nicht von Ihr ins Visier genommen zu werden. Der finale Kampf beginnt, wobei Necario die Gruppe im Vorhinein noch gewarnt hat, dass schon lange Niemand mehr in der letzten Runde siegreich war. Er warnt die Piraten, dass die Raserei des Blutgottes die Chimera im Verlauf des Kampfes immer stärker erfassen und Sie immer wilder, unkontrollierbarer und unberechenbarer werden wird. Darüber hinaus schätzt Kharn, der Blutgott, keine Magie und wird jeden Anwender magischer Kräfte bestrafen, indem Er Diesem wiederum Lebenskraft raubt. Noch ehe die Piraten diese Informationen einordnen können, beginnt die Auseinandersetzung. Diego und Bendris stürmen die Bestie frontal an, während Ashira sich seitlich nähert, um die Kreatur zu flankieren. Vollkommen unerwartet speit der Drachenkopf der Bestie einen Flammenstrahl aus, der die drei Abenteurer erfasst und augenblicklich, verschmort und verkohlt, zu Boden gehen lässt. Davian konnte diesem initialen Angriff nur entgehen, weil Er noch ein Stück entfernt war, als die Bestie zum Angriff angesetzt hatte. Im Bruchteil einer Sekunde scheint sich das Blatt gegen die Abenteurer zu wenden. Die Chimera attackiert die am Boden liegenden Abenteurer, indem der Ziegenkopf giftige Dämpfe ausatmet und der Löwenkopf mit seinen mächtigen Kiefern gnadenlos zubeißt. Nur durch das schnelle Handeln von Necario und Satoshi, die all Ihre Heilmagie fokussieren und einsetzen, auch wenn Sie dafür vom Blutgott bestraft werden, können die drei am Boden liegenden Abenteurer noch einmal gerettet und wieder auf die Beine gebracht werden. Doch die Aktion erweist sich als sinnlos, denn kurz darauf speit der Drachenkopf eine weitere Flammenwelle aus, was erneut verheerenden Schaden verursacht und die Abenteurer abermals von den Beinen holt. Erst als Aezra, unter Aufbietung all Ihrer Kräfte, den Drachenkopf mit Ihren schwarzen Schattenkugeln trifft und diesen zum Explodieren bringt, hat der flammende Spuk ein Ende. Die gefallenen Abenteurer werden wieder auf die Beine gebracht, nur um als Nächstes von den Giftwolken der Chimera eingehüllt zu werden. Bendris fokussiert seine heilenden Kräfte auf Davian und befreit Diesen vom Gift, sodass der Kapitän losstürmen und mit seinen magisch verstärkten Klingen dem Ziegenkopf erheblichen Schaden verursachen und Ihn davon abhalten kann,, weitere Giftwolken auszusenden. Nacheinander nutzen die Anderen die Heiltränke, die Davian und Necario im Vorfeld gebraut haben, um sich teilweise zu regenerieren und die notwendige Stärke zu erlangen, weiterzukämpfen. Diego kommt seinem Kapitän zu Hilfe und attackiert den Ziegenkopf, den Er kurzerhand, unter Aufbietung seiner gewaltigen Physis, einfach abreißt. Die nunmehr tödlich getroffene Bestie lässt ein fürchterliches Brüllen ertönen und hebt ab. Mit Ihren ledrigen Schwingen schwebt Sie über dem Schlachtfeld und stürzt immer wieder herab, um Bissattacken des Löwenkopfes auf die Abenteurer loszulassen. Ashira ist es, die es mit einem gewagten Manöver schafft, den Löwenkopf zu fassen zu bekommen und die Bestie am erneuten Abheben zu hindern. Die Chimera reißt sich los und zieht sich, fauchend und in zunehmende Panik, aber auch blutdürstende Raserei versetzt, in den hintersten Winkel der Arena zurück. Die Abenteurer wenden sich der Kreatur zu. Bendris stürmt voran, mit seinem, vor göttlicher Energie leuchtenden Kriegshammer und verpasst der Kreatur einen verheerenden Schlag, Diego setzt nach und versenkt seine Krallen und Zähne in der Kreatur, um ein großes Stück aus Ihrem letzten Kopf herauszureißen und zuletzt stürmt Davian voran, springt vorwärts und rammt den Tidebearer tief in die Kehle der Kreatur, während der Deepwarder von unten in den Hals der Bestie einschneidet und Diesen aufschlitzt. Blutfontänen schießen über die Abenteurer hinweg, doch die gigantische Bestie geht mit einem letzten markerschütternden Schrei zu Boden. Es dauert einen Moment, ehe die Menge realisiert, dass die Piraten gesiegt haben. Im Chor erklingen die Rufe "Blut für den Blutgott!", während die blutüberströmten Abenteurer die Waffen zum Himmel recken und damit das Zeichen geben, dass Sie den Kampf gewonnen haben. Der Tiefling Zeremonienmeister erscheint in der Mitte der Arena, sichtlich beeindruckt und erklärt die Piraten zu den Champions des Blutgottes. Zum ersten Mal seit vielen Jahren hat Jemand die Spiele gewonnen und damit auch überlebt. Nunmehr erhalten die Piraten den Tribut der vier Dämonengötter, denn Sie haben alle Prüfungen bestanden und waren am Ende siegreich. Als Erstes tritt der Hohepriester von Krog'wa vor, dessen Gesicht hinter einer Maske verborgen ist und von dem ein massiver Geruch nach Fäulnis ausgeht. Er fragt die Piraten, was Sie als Tribut vom Dämonengott Krog'wa einfordern. Stellvertretend für seine Gruppe spricht Davian, dass seine Crew das möchte, was alle Piraten wollen: Gold. Der Hohepriester ist einverstanden, öffnet die Maske, die Er trägt und erbricht, direkt vor den Füßen des Kapitäns, einen stattlichen Betrag von 50 Golddublonen, was eine enorme Summe ist. Endlich sind die Piraten wieder wohlhabend und besitzen einen richtigen Schatz. Als Zweites tritt der Hohepriester von Tchen vor, ein alter Mann, der an einem Stock gestützt geht. Er erklärt, dass Er sehr wohl sah, dass es Tchen's Segen war, der die Piraten durch die Prüfung getragen hat. Dies bestärkt Ihn aber nur noch mehr, dass die Piraten tatsächlich von den Göttern auserkoren worden sein müssen. Als Er fragt, welchen Tribut die Piraten haben wollen, erklärt Davian, dass seine beiden neuen Klingen, obgleich aus einem antimagischen Material gefertigt und damit besonders, selbst keine magischen Waffen sind, was bei den kommenden Herausforderungen immer ein Problem sein wird. Er bittet darum, dass die Handgriffe der Klingen, die Er extra nicht aus demselben Material hat fertigen lassen, magisch behandelt werden, um die Klingen als Ganzes magisch zu machen und seine Kampfkraft zu erhöhen. Der Hohepriester erfüllt den Wunsch und es wird, nach einigen Gebeten, ein machtvoller Zauber, durch Tchen selbst, auf die Klingen gewirkt. Die Griffe verwandeln sich in Bildnisse eines dreiäugigen Raben und die Klingen werden dadurch nicht nur magisch, sondern erhalten außerdem die Fähigkeit, die Lebenskraft von Davian, genau wie seine übrigen Fähigkeiten, aufzubrauchen, um noch stärker und tödlicher zu werden. Eine gefährliche Technik, weshalb Davian nun lernen muss, diese Lebenskraft fressenden Schwerter, die Fluch und Segen zugleich sein können, zielgerichtet einzusetzen. Der dritte Wunsch wird von der Hohepriestern der Vi-Sû erfüllt, bei der es sich um die leichtbekleidete Dame handelt, welche die Piraten, kurz nach der Ankunft in Neverember, mit Gutscheinen für Freigetränke in Ihr Etablissement eingeladen hat. Sie erklärt, dass Sie alle Begierden und Verlangen erfüllen kann, doch die immer noch etwas peinlich berührten Piraten haben davon erst einmal genug. Doch Davian hat eine Idee. Er fragt, ob es möglich wäre, dass die Finger von Aezra geheilt werden, eine Frage, welche sein Crewmitglied selbst überrascht. Die Hohepriesterin besieht sich die Finger von Aezra und erklärt schließlich, dass es möglich ist, die Fingerkuppen zu heilen, doch immer wenn Aezra Ihre Skelettform annimmt, wird die Verheerung, für die Dauer der Verwandlung, zurückkehren. Dennoch stellt dies eine massive Verbesserung dar, denn es bedeutet auch, dass Aezra, wenn Sie Ihre Form nicht annimmt, eine ganz normale Frau ist, die nicht Angst haben muss, in der Öffentlichkeit angegangen zu werden. Alle aus der Crew sind einverstanden, was Aezra enorm rührt. Die Hohepriesterin legt Ihre Hände auf die Ihren und im Bruchteil von Sekunden sind Aezra's Finger vollständig geheilt. Die Piratin kämpft mit den Freudentränen, denn nun sind die Anzeichen dessen, dass Sie eine untote Wesenheit ist, limitiert und kaum mehr sichtbar. Der letzte Tribut wird vom Hohepriester des Kharn, des Blutgottes selbst, erfüllt. Sein Hohepriester bietet den Piraten an, alle Sieben ins Reich von Kharn zu schicken, wo Sie Ihn herausfordern und bekämpfen können, so Sie dies denn wünschen. Er ist sichtlich enttäuscht, als Davian dieses Angebot dankend ablehnt und stattdessen für alle sieben Anwesenden die Freiheit zu erlangen wünscht, ein angemessener Preis dafür, dass so viel Blut für die Dämonengötter vergossen wurde. Der Hohepriester gewährt den Wunsch, worauf die Sklavenbänder, die Satoshi und Necario tragen, Ihre Kraft verlieren und von Diesen abfallen. Er verkündet, dass die Champions des Blutgottes nun frei sind und gehen können, wohin Sie wünschen. Unter donnerdem Jubel werden die Piraten erneut gefeiert, die nun endlich wieder frei sind. Ehe Sie gehen können, bittet der Zeremonienmeister die Piraten noch darum, mit in die Katakomben unterhalb der Arena zu kommen, da noch eine letzte Sache zu erledigen ist. Die Crew folgt dem Tiefling in die Untiefen unter der Arena, wo sich, in einem Gewölbe, eine gewaltige Anzahl goldener Totenschädel befindet, die an den Wänden aufgehängt sind. Einige davon, die allerdings deutlich in der Unterzahl sind, tragen die Gesichter von Personen, all Jene, die einstmals in der Arena gewonnen haben. Der Zeremonienmeister bittet darum, dass sich jeder der Piraten in die Hand schneidet und etwas Blut über einen der Schädel tropfen lässt. Dadurch verformt sich der Totenschädel und nimmt das Antlitz des jeweiligen Piraten an. Damit werden Sie, als Champions des Blutgottes, hier verewigt, neben all Jenen, die vor Ihnen kamen und die Herausforderungen bestanden haben. Die Piraten tun wie geheißen, wobei Davian sich interessiert umschaut, ob Er die Gesichter einiger bekannter Piraten entdecken kann. Und tatsächlich erblickt Er das Gesicht von Marshal Blackclaw, einem der Legendären Piraten der Sieben Meere, ein Anblick, der insbesondere Sirius schwer verärgert hätte, wenn Er noch da wäre. Ferner entdeckt Er die goldene Büste von Morgan Gold Rogers, dem ersten Piratenkönig. Auch Er scheint vor langer Zeit hier gekämpft und gesiegt zu haben, was für die Solcrest Piraten eine große Ehre ist, denn damit steht Ihr Antlitz nun in einer Linie mit dem Seinen. Necario derweil entdeckt ein Ihm vertrautes Gesicht: Admiralin Elizabeth Rayne, was Ihn und auch die Piraten überrascht. Warum ist eine Admiralin der Marine hier verewigt? Warum sollte so Jemand in diesen blutigen Spielen kämpfen? Nachdem die Piraten damit in der Galerie der Champions verewigt sind, können Sie gehen und verlassen die Arena des Blutgottes. Während die Piraten durch die Straßen schreiten, auf dem Rückweg zum Hafen, werden Sie immer noch bejubelt und genießen nun den höchsten Respekt der Einheimischen, so zweifelhaft dies auch sein mag. Davian bietet Necario an, Ihn und die Anderen zurück nach El Paradiso zu begleiten, denn dorthin werden die Piraten fahren. Sie müssen sich mit La Consorcio treffen und die weitere Vorgehensweise in Bezug auf die Hana no Kaizokudan und Onira Yamato besprechen. Necario nimmt das Angebot an, denn Er will keinesfalls länger hier bleiben und dies ist vielleicht seine einzige Chance zur Flucht. Es wird vereinbart, dass der Arzt ein letztes Mal zu seiner Praxis zurückkehrt, all seine Sachen packt und sich in einer Stunde am Hafen einfindet, um abzulegen. Diese letzte Stunden nutzen die Solcrest Piraten, um noch einmal Bevorratung auf das Schiff zu laden, damit Sie die dreitägige Rückreise, noch einmal um die Insel herum, überstehen können. Bendris hat das Ruder zufriedenstellend repariert und es so instand gesetzt, dass die Piraten damit problemlos El Paradiso erreichen sollten. Nach Ablauf einer Stunde erscheint Necario mit seinem Gepäck, freudig verkündend, dass Er die heruntergekommene Praxis für immer geschlossen und all seine Habseligkeiten, die Ihm wirklich wichtig sind, mitgenommen hat. Er kann den Piraten nicht genug danken. Nicht nur, dass Sie seinen Traum von der Freiheit erfüllt haben und Ihm die Hoffnung auf ein besseres Leben wiedergaben, sondern Ihm nun auch die Möglichkeit eröffnen, diesen verfluchten Ort zu verlassen und sein Leben zum Besseren zu gestalten. Er reicht Davian die Hand und geht an Bord. Der Kapitän lächelt ein wenig ob dessen, dass Er es endlich geschafft hat, Hoffnung zu bringen, wie Er es Celestine versprochen hat, zumindest ist dies ein Anfang. Er geht ebenfalls an Bord und lässt die Leinen lösen und die Segel hissen. Das kleine Boot setzt sich in Bewegung, lässt Neverember hinter sich und fährt zurück in Richtung der Hauptstadt von Paradise Island, neuen Herausforderungen entgegen...Charakterauftritte
Protagonisten
- Davian Flynt
- Bendris Mondrak
- Diego Montez
- Aezra Blackcross
- Ashira Stormveil
- Sirius Wavestorm (Nur erwähnt)
Antagonisten
- Kharn (Nur erwähnt)
- Krog'wa (Nur erwähnt)
- Tchen (Nur erwähnt)
- Vi-Sû (Nur erwähnt)
- Vier Elementare (Erstauftritt)
- Chimera (Erstauftritt)
Nichtspielercharaktere
- Necario Windhelm
- Satoshi Nakamura
- Tiefling Zeremonienmeister
- Onira Yamato (Nur erwähnt)
- Restliche Mitglieder der Hana no Kaizokudan
- Sir Francis Kenneth (Nur erwähnt)
- St. Celestine (Nur erwähnt)
- Atracia (Nur erwähnt)
- Mortius Blackcross (Nur erwähnt)
- Hohepriester der vier Dämonengötter (Erstauftritt)
- Marshal Blackclaw (Nur erwähnt)
- Morgan Gold Rogers (Nur erwähnt)
- Admiral Elizabeth Rayne (Nur erwähnt)
Trivia
- Die Chimera, welche die Piraten in der finalen Runde bekämpfen mussten, war eine angepasste und modifizierte Version des offiziellen Monsters. Während die offizielle Version in einer Runde drei Angriffe ausführt, hatte diese Chimera drei Züge innerhalb einer Kampfrunde, je einen pro Kopf. In jedem dieser Züge konnte die Chimera dann drei Aktionen ausführen. Diese Änderung war notwendig, um sicherzustellen, dass die zahlenmäßige Überlegenheit der Gruppe die Kreatur nicht einfach überwältigt, was ein gängiges Problem ist, wenn nur ein Gegner auf dem Schlachtfeld erscheint. So galt die Chimera als drei Gegner auf einmal und konnte durch diesen Umstand eine gefährliche Herausforderung bleiben.
- Mit dem Ende der Arenakämpfe und diesem Kapitel haben die Protagonisten Stufe V erreicht und sind damit ins Tier II aufgestiegen, was Ihnen einen enormen Stärkeschub verliehen hat.
- Die Gruppe hatte auch in der 3. Kampfrunde noch einmal die Wahl, gegen welche Gegner Sie antreten wollen. Neben den Elementaren stand auch eine Kombination aus zwei Otylugh und einem Glabrezu zur Wahl. In der 4. Runde bestand keine Wahl mehr und die Protagonisten mussten sich der Chimera als gesetzten Gegner stellen.
- Der Tiefling Zeremonienmeister hat die Kreaturen für die 3. Runde mit höchst eigentümlichen Eigennamen vorgestellt. Die vier Elementare wurden als das "Quintessentielle Quartett" vorgestellt und die Alternative, zwei Otylugh und ein Glabrezu als "Boob's McGee und die Tentakelschlabberer". Es ist davon auszugehen, dass diese Namen eine spontane und improvisierte Eingebung des Erzählers gewesen sind.

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