TotS - Kapitel 18: Eine mysteriöse Krankheit
"Eine mysteriöse Krankheit" ist das 18. Kapitel der Chronik "Age of Change - Tales of the Sea", die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.
Die kleine Mannschaft erreicht Pelaris Island, mit dem Ziel, dort nach möglichen Verbesserungen und Verstärkungen zu suchen, die Ihnen weiterhelfen. Da die Finanzen ausgedünnt wurden durch die Reparaturen auf Yamataro Island, suchen die Piraten ebenfalls nach einer Möglichkeit, etwas Silber zu verdienen. Während Wylla Wanderlust sich direkt nach der Ankunft in der Hauptstadt der Insel, Puerto Diamante, absetzt und die Akademie der Navigation aufsucht, die sich in der Stadt befindet, trennt sich auch der Rest der Crew, um Gerüchten nachzugehen, Informationen zu sammeln und Hinweise über den aktuellen Stand der Insel zu ermitteln.
Dabei werden Davian Flynt und Bendris Mondrak, die auf dem Markt Gewürze einkaufen gehen, rasch Zeuge, wie ein Händler von Soldaten der Marine, angeführt von Commodore Isabella Montoya höchstselbst, beschuldigt wird, vergiftete und krank machende Fische an die Bevölkerung der Stadt zu verkaufen, was bereits zu einigen schrecklichen Erkrankungen und Todesfällen geführt haben soll. Im Verdacht stehend, kultische Aktivitäten zu betreiben und die Krankheit absichtlich verbreitet zu haben, wird der Händler eingesperrt und der Stand vernichtet, nicht aber, bevor es Davian gelingt, einen der Fische zu Untersuchungszwecken zu entwenden.
Zurück auf der Destiny's Dawn überprüfen die Piraten den Fisch und entdecken im Inneren eine sonderbare, schleimige Flüssigkeit, die scheinbar ein Eigenleben besitzt. Rasch wird klar, dass es sich dabei um Teile von einem oder mehreren Schleimmonstern handeln muss, die über die Fische in die Körper der Stadtbevölkerung gelangen. Der Verdacht erhärtet sich, als Aezra berichtet, dass Sie in der Stadt Zeuge wurde, wie sich ein Mann auf offener Straße in ein Schleimwesen verwandelte und die Zivilisten angriff, bis Er von einem weiteren Reaver of the Storm, Lucian Delgado, in letzter Minute niedergestreckt werden konnte. Damit ist auch die Anwesenheit der Reaver of the Storm in der Stadt bestätigt, was für die Piraten ein weiteres Problem werden könnte.
Die kleine Crew entscheidet sich, die gesammelten Informationen an die Marine und den hiesigen Gouverneur zu übergeben, in der Hoffnung, dafür belohnt zu werden. Um nicht als Piraten aufzufallen, bleiben Sie bei Ihrer Tarnung als Forscher, doch neben dem Gouverneur spricht sich die vermeintliche Hilfsbereitschaft auch rasch zu Isabella Montoya selbst herum, welche die Piraten konfrontiert. Obgleich Sie nicht direkt als solche identifiziert werden, glaubt man Ihnen auch nicht, dass Sie Forscher sind und die Gruppe zieht sich einigen Argwohn zu. Davian aber kann sich sein angeeignetes Fachwissen aus vergangenen Zeiten zunutze machen, um die Commodore von einer Zusammenarbeit zu überzeugen. Und so erhalten die Piraten die gefährliche Aufgabe, den Schleimwesen auf die Spur zu kommen und der Bedrohung ein Ende zu setzen, womit sie indirekt für die Marine arbeiten und sich vor dem Dilemma befinden, dass Diese deren wahre Identität besser nicht herausfinden sollte...
Handlung
Die kleine Mannschaft fährt in die Bucht von Pelaris Island ein, vorbei an der großen Marinebasis, die mit Ihren Kanonen und Ihrer schweren Verteidigung äußerst einschüchternd wirkt und auf einen der freien Ankerstege zu, wo die Destiny's Dawn problemlos anlegen und befestigt werden kann. Nachdem Sie an Land gegangen sind, werden zunächst Pläne gemacht. Davian fordert seine Leute auf, sich den Hafenbereich und auch die innere Stadt, hinter den beeindruckenden Mauern, anzuschauen und sich umzuhören. Neben der Möglichkeit, an gute Ausrüstung zu gelangen, vornehmlich vorzügliche Klingen, benötigt die Crew auch Geld, da die finanziellen Mittel, nach der Bezahlung der Reparaturarbeiten auf Yamataro Island, ordentlich ausgedünnt wurden. Vielleicht, so die Hoffnung, gibt es Arbeit, die getan werden kann, so wie in Torretidal, wo sich ein einziger Auftrag riesig ausgezahlt hatte. Ehe sich die Gruppe aufspaltet, erzählt Diego den Anderen, dass Er vor vielen Jahren, als Er noch ein Kind war, mit der Piratenbande seines Vaters schon einmal hier gewesen ist. Damals wollten Sie die Kanonen stehlen, die Meisterwerke der Schmiede- und Handwerkskunst waren. Sie hatten in Ciudad Brisa angelegt, der anderen Stadt der Insel, auf der anderen Seite des Eilands. Von dort waren Sie zu Fuß bis nach Puerto Diamante gelaufen, durch die ausgedehnten Dschungel und hatten sich in die Hauptstadt eingeschlichen. Der Plan scheiterte jedoch, als Carlos Montez diesen schlagartig änderte und plötzlich vorhatte, dass ganze Marineschiff samt der Kanonen zu stehlen. Ein Teil der Mannschaft wurde gefasst, der Rest flüchtete und kehrte nicht wieder. Carlos und Diego wurden eingesperrt und entkamen erst einige Zeit später durch einen gewagten Ausbruch. Als sich die Crew, am Ende seiner Geschichte, besorgt darüber äußert, dass Diego in der Stadt bekannt sein könnte und damit die Tarnung der Gruppe als Forscher auffliegen lassen könnte, verneint Er dies voller Zuversicht. Er war schließlich damals noch ein Kind und hat sich seitdem stark verändert. Der ganze Vorfall liegt bereits ewig zurück. Wylla äußert schließlich die Bitte, die Zeit des Aufenthalts auf der Insel zu nutzen, um die hiesige "Akademie der Navigation" aufzusuchen, um sich dort neues Wissen anzueignen und einen Blick auf die Seekarten und die dort gelehrten Techniken zu werfen. Da Sie sowieso keine Kriegerin ist, gestattet Davian Ihr dies, mahnt Sie jedoch zur Vorsicht an. Die Anderen teilen sich auf, um Jeder individuell durch die Straßen zu streifen und sich umzuhören. Die Gruppe fasst den Plan, sich gegen späten Nachmittag wieder bei der Destiny's Dawn zu treffen, um zu besprechen, was Alle herausfinden konnten. Davian und Bendris bleiben zunächst im Hafenviertel und suchen den großen Markt auf, wo Fische, Gewürze und Früchte aus allen Teilen der Welt verkauft wird. Vieles davon ist äußerst exotisch und auf dem Ivalis Archipelago normalerweise nicht zu kriegen. Bendris, als Smutje, möchte die Gelegenheit nutzen und einige Gewürze einkaufen, was Er letztlich, mit Salz, Cucuma und Curry, auch tut. Er weiß, dass Essen, dass gut schmeckt, auch großen Anklang bei der Mannschaft findet und daher die Leistungsfähigkeit erheblich verbessern wird. Davian, der seinem alten Freund uneingeschränkt vertraut, lässt Ihm freie Hand und so kann der Duergar nach Herzenslust einkaufen. Nachdem sich die Beiden im Anschluss noch ein paar Früchte gegönnt haben, wandeln Sie ein wenig über den Fischmarkt und besehen sich die exotischen Tiere, die dort feilgeboten werden. Plötzlich sehen die Beiden eine Patrouille der Marine, schwer bewaffnet und angeführt von einer hochdekorierten Offizierin, Commodore Isabella Montoya höchstselbst, die auf einen nahegelegenen Stand zugehen und mit dem Besitzer, einem Händler, der sich selbst "Petri" nennt, sprechen. Er wird beschuldigt, dass Er krankmachende Fische verkauft haben soll, die bereits von mehreren Personen in der Stadt, unabhängig voneinander, konsumiert wurden und eine entsetzliche Krankheit beherbergen sollen. Er wird gar verdächtigt, dies absichtlich getan zu haben und irgendeinem fanatischen Kult anzugehören, die das Verbreiten einer solch fürchterlichen Krankheit als Heilsbringung ansehen. Der Händler, völlig überfordert mit diesen Anschuldigungen, kann sich kaum verteidigen und beteuert, dass seine Fische nicht vergiftet oder krankmachend sind und Er nichts von so etwas weiß. Er sei nur ein einfacher Mann und verkaufe seine selbst gefischte Ware. Die Marine glaubt Ihm nicht und auf Anweisung des Commodore wird Er in Ketten gelegt und abgeführt, derweil sein gesamter Stand zerstört und die gesamte Ware, die Lebensader eines jeden Händlers, verbrannt wird. Ehe alle Fische auf einen Haufen geworfen und angezündet werden, gelingt es Davian, der sich ein Stück abseits positioniert hatte, einen der Fische aus der Auslage zu entwenden und in seiner Manteltasche zu verstecken. Als Bendris wissen will, was Er damit vorhat, erklärt der Kapitän, dass Ihm die Sache mit dieser Krankheit komisch vorkommt und Er den Fisch überprüfen will. Schließlich, gegen späten Nachmittag und nachdem Alle sich noch ein wenig auf dem Markt und in der Stadt selbst umgehört haben, treffen sich Davian, Bendris, Diego und Aezra wieder beim Schiff und begeben sich unter Deck, um Informationen auszutauschen. Drei Dinge konnten die Piraten ermitteln: 1.) Tatsächlich scheint seit einer Weile eine mysteriöse Krankheit auf der Insel umzugehen, die Leute von innen heraus zu vergiften und zu verseuchen scheint, was in deren physischer Auflösung resultiert. 2.) Ein Reaver of the Storm ist vor einer Weile auf der Insel aufgetaucht und soll sich, Gerüchten zufolge, herumtreiben. Seine Ziele sind aber unbekannt. Und 3.) soll vor einiger Zeit in einem Sumpf, ein gutes Stück im Inneren der Insel, ein merkwürdiges Schiffswrack in einer Bucht aufgetaucht sein. Es soll sich um Überreste eines Schiffs handeln, dass vor einiger Zeit vor der Küste von Pelaris Island von der Marine versenkt wurde. Da es in der Bucht liegt und keinen Zugang zum Meer hat, ist es aktuell keine große Gefahr, doch die dort aufgetauchten Untoten beunruhigen die Bevölkerung massiv und setzen die Obrigkeit unter den Druck zu handeln. Zunächst will sich die Gruppe mit der Krankheit befassen und Davian erzählt den Anderen, was Er und Bendris gesehen haben. Dann legt Er den Fisch auf den Tisch und bittet den Paladin darum, diesen auf einen Fluch zu überprüfen. Bendris, der durch den Schutz der Götter, den Er genießt, nicht krank werden kann, nähert sich dem Fisch und nutzt seine göttlichen Sinne, doch kann Er keinen Einfluss spüren, der teuflisch, dämonisch, himmlisch oder untot wäre. Wenn es sich um einen Fluch handeln sollte, dann hat Er nichts mit diesen Aspekten zu tun. Mit dieser Erkenntnis bewaffnet entscheidet Davian, den Fisch zu öffnen, was Er schließlich, nach dem Anlegen von Lederhandschuhen und mit einem Messer, auch tut. Aus dem Kadaver tritt sofort eine schleimige schwarze Flüssigkeit aus, die zunächst für einfachen Fischtran gehalten werden könnte, doch bei eingehender Betrachtung bemerkt Davian schnell, dass dieser sonderbare Schleim keine Eigenproduktion des Fischkörpers ist. Die gallertartige Masse zieht sich zusammen und scheint ein Eigenleben zu besitzen, denn sobald Sie zerteilt wird, fließt Sie langsam wieder zusammen. Der Pirat, der während seiner Zeit bei den Solcrest Piraten und auf Anraten von Francis Kenneth zahlreiche Bücher gelesen hatte, erinnert sich an gallertartige, schleimige Wesenheiten, die bekannt dafür sind, organische Materie in sich aufzunehmen und aufzulösen. Diese Kreaturen sind monströs und könnten der Ursprung der Krankheit sein. Aezra bestätigt den Verdacht, als Sie erzählt, dass Sie auf dem Markt eine sonderbare Begegnung hatte. Sie war in den Straßen der Stadt unterwegs und hatte sich umgesehen, das erste Mal auf einer anderen Insel als Yamataro Island, als Sie plötzlich Zeugin wurde, wie ein Mann scheinbar grundlos zusammensackte, sich erbrach und sein Körper sich binnen kürzester Zeit aufzulösen begann und zu einer schleimigen, gallertartigen Masse wurde. Diese Masse richtete sich dann wieder auf und attackierte nahestehende Passanten, gleich einem Schleimmonster, ähnlich jenen, die Davian aus seiner Erinnerung beschreiben kann. Die anrückenden Soldaten und Wachen versuchten Ihr Möglichstes, doch das Schleimwesen konnte nicht zerschnitten werden, Klingen und Schlagwaffen gingen einfach durch Dieses hindurch. Das Monster drohte außer Kontrolle zu geraten, bis ein Schütze, ausgestattet mit zwei Pistolen, den Platz betrat und scheinbar magische Munition abfeuerte, mit deren Hilfe Er das Monster in Stücke schießen konnte. Aezra erfuhr erst hinterher, dass es sich bei diesem Mann um den Reaver of the Storm handelte, der auf der Insel sein soll und dass sein Name Lucian Delgado lautet. Als Sie mit Ihrer Erzählung endet, ist Davian von seinem anfänglichen Verdacht überzeugt und rekonstruiert, was Er sich, anhand der bestehenden Informationen, herleiten kann. Diese Schleimwesen zerteilen sich und verbergen sich im Inneren von Fischen, vielleicht, weil sie selbst ozeanischen Ursprungs sind. Der Fischer hat die Fische gefangen und verkauft diese auf dem Markt. Die Bürger erwerben die verseuchten Fische und essen diese, wodurch die Schleimwesen in deren Körper gelangen, wo Sie damit beginnen, das organische Material zu zersetzen und den Körper mit der Zeit zu übernehmen und in schleimige Form umzuwandeln. Doch es bleiben Fragen offen: Wusste der Händler wirklich nichts oder ist Er doch Teil eines Kultes, der diese Wesen anbetet? Wo kommt dieser Schleim auf einmal her, wenn es solche Vorfälle zwar schon seit einer Weile gibt, diese davor aber niemals auftraten? Und wie kann diesen Kreaturen Einhalt geboten werden? Davian kommt die Idee, diese gesammelten Informationen bei der Obrigkeit der Insel zu verkaufen und so dringend benötigtes Geld für die Schatztruhe der Mannschaft und damit die Weiterreise zu erwerben. Er ist überzeugt, dass die Commodore von diesen Erkenntnissen hören will. Die Gruppe wird sich darin einig, die Marinebasis aufzusuchen und die Informationen dort zu Geld zu machen. Zuvor aber wollen Sie irgendwo etwas essen gehen, da Alle den ganzen Tag kaum etwas in den Magen bekommen haben. Diego schlägt hierzu die The Sea Serpent Tavern vor, in welcher Er als Kind schon war und die es scheinbar immer noch gibt. Obgleich es Bendris missfällt, dass dieses Mal nicht Er für die Crew kochen darf, schließt Er sich an und alle Vier begeben sich in die Schenke, um ein Abendessen einzunehmen und etwas zu trinken. So sucht die Gruppe, der Empfehlung von Diego folgend, die Sea Serpent Tavern auf, um dort etwas zu essen. Die Bedingung, Lina Moreau empfängt die Seefahrer freundlich und Alle bestellen die ozeanischen Speisen, die in der Taverne feilgeboten werden. Tatsächlich jedoch verzichten Alle auf den Genuss von Fisch, da Ihnen die Erkenntnis über die Schleimmonster noch den Appetit auf selbigen verdorben hat und Sie außerdem befürchten, dass ein paar der Fische des Händlers auch in diese Schenke gelangt sein könnten. Vorerst jedoch erscheint alles friedlich und so genießt die Gruppe einen gemütlichen Abend mit gutem Essen und ordentlich Bier und Rum. Dabei schwelgen Davian und Bendris in Erinnerungen an Francis Kenneth und wie Sie in seiner Mannschaft oftmals solchen Mysterien auf der Spur waren. Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühlt es sich wieder genauso an wie damals bei den Solcrest Piraten. Davian betont auch, dass Er, unabhängit der finanziellen Zuwendungen, welche die Gruppe erwartet, überzeugt ist, dass es das Richtige ist, sich der Sache anzunehmen. Die Marine hat Ihren Schuldigen schon gefunden, doch wenn es sich wirklich um ein Versehen handelt, werden Sie Ihn hinrichten lassen, obgleich Er vielleicht wirklich nichts wusste. Einen Unschuldigen vor den Gefahren des Meeres zu schützen, auch wenn dies bedeutet, die Gesetze des Queendom of Ivalis zu beugen, ist genau die Art von Piraterie, die Davian bevorzugt. Schließlich kommt die Sprache auch auf das Geisterschiff in den Sümpfen. Davian glaubt sofort daran, dass die Dead Man's Fleet Einfluss dahinter haben könnte, denn ein Schiff, dass in einem Massaker auf See vernichtet wird und dessen Besatzung dann zurückkehrt, weckt unschöne Erinnerungen. Bendris würde die Ereignisse lieber vergessen, insbesondere, nachdem die Ermittlungen in dieser Sache zur Auflösung der alten Mannschaft und dem Tod von Kapitän Francis Kenneth führten. Davian lässt sich schließlich überzeugen, sich zuerst um die Sache mit der Krankheit zu kümmern und sich darauf zu fokussieren, ehe die Crew anderen Dingen nachgeht. Nach Beendigung des Abendessens und einigen weiteren Getränken macht sich die Gruppe auf den Weg ins Stadtinnere, wobei Sie das "Sturmtor" passieren müssen, welches mit Wachtposten versehen ist. Diese wollen wissen, wohin die kleine Gruppe so spät noch möchte, worauf Davian erklärt, dass Sie mit der Obrigkeit der Insel sprechen wollen, denn Sie haben wichtige Informationen bezüglich der Krankheit. Die Wachen werden sofort hellhörig und stellen weitere Fragen, welche die Piraten damit beantworten, dass Sie Forscher sind und nach Ihrer Ankunft auf der Insel Recherche betrieben haben. Die Sache mit den Forschern hatten Sie schon Konteradmiral Heustace Mutton erzählt, weshalb Sie nun bei eben dieser Geschichte bleiben, falls die Angaben überprüft werden sollten. Die Wachen können schließlich überzeugt werden, die Gruppe gegen Bezahlung des üblichen Obolus einzulassen, doch verweisen Sie auf das Anwesen des Gouverneur's der Insel, Fernando Castillo als Ansprechpartner für Informationen bezüglich der Krankheit. Er hat auf der Insel das Sagen und wird sich brennend für die Angelegenheit interessien, da sein Sohn ebenfalls erkrankt ist. Wenn es die Möglichkeit einer Heilung geben sollte, will Er sicherlich als Erstes davon wissen. Die Piraten willigen ein, den Gouverneur aufzusuchen, während die Wachen Ihnen erklären, dass Sie Commodore Isabella Montoya dennoch davon in Kenntnis setzen werden, dass Jemand seine Hilfe angeboten hat. Die Piraten sind ein wenig verunsichert davon, dass direkt die Commodore persönlich informiert werden soll, deren Blick sich damit automatisch auf die Crew richten wird, doch um die Tarnung aufrecht zu erhalten, stimmen Sie zu und geben sich hilfsbereit. Nachdem Sie ins Innere der Stadt vorgelassen wurden, begeben sich die Piraten zum Anwesen des Gouverneur's, um mit Diesem zu sprechen. Das Anwesen wird schwer bewacht und es ist bereits spät, weshalb die Wachtposten am Tor versuchen, die Gruppe abzuwimmeln und Ihnen den Einlass zu verwehren. Plötzlich und unvermittelt und noch bevor die Crew die Wachen von der Dringlichkeit der Angelegenheit überzeugen konnte, donnern mehrere Kutschen über die Pflastersteine und kommen unweit der Tore des Anwesens zum Stehen. Heraus tritt die hochdekorierte Offizierin, die Davian und Bendris bereits am Vormittag gesehen haben: Commodore Isabella Montoya. Die Commodore tritt sofort an die Piraten heran und möchte wissen, ob es sich bei Ihnen um die Forscher handelt, die wichtige Informationen zu der Krankheit herausgefunden haben. Nachdem Davian sich und seine Mannschaft vorgestellt hat, wobei Er bewusst falsche Nachnamen nennt, um etwaige Zugehörigkeiten zu verschleiern, bejaht Er die Frage und erklärt, dass die Mannschaft mit dem Gouverneur verhandeln wollte, jedoch nicht eingelassen wurde. Isabella Montoya macht daraufhin direkt von Ihrer Weisungsbefugnis Gebrauch und weist die Wachen an, die Gäste umgehend anzumelden und eine Audienz mit dem Gouverneur in dessen Arbeitszimmer zu arrangieren. Die Wachen, die der Commodore untergeordnet sind, kommen dieser Anweisung sofort nach. Dank der Befehlsgewalt der Commodore dauert es nicht lange, bis die Piraten, zusammen mit Isabella Montoya und einem Ihrer Agenten, der Sie stets begleitet, in das Anwesen eingelassen und in die Büroräume geführt werden. Dort erscheint nach kurzer Zeit Gouverneur Fernando Castillo, der die Befehlsgewalt und politische Macht auf Pelaris Island ausübt. Die Piraten, vertreten durch Davian, der das Gespräch führt, offeriert das Angebot, die gesammelten Informationen mit der Marine zu teilen und so vielleicht einen Weg zu finden, die sich ausbreitende Krankheit aufzuhalten und weitere Tode zu verhindern. Er fordert dafür jedoch eine Bezahlung ein, in Höhe von 50 Acht-Reales-Münzen pro Mitglied der Mannschaft, also 200 insgesamt. Isabella Montoya findet es verdächtig, dass sich Leute, die angeblich Forscher sein wollen, so sehr für finanzielle Belange interessieren und eher darauf aus zu sein scheinen, Ihre Schatztruhen zu füllen, als der Bevölkerung beizustehen. Gewisse Verhaltensweisen der Mannschaft, wie der Umstand, dass Diego, wenn Er darauf angesprochen wird, stets nur davon spricht, die "süße Wissenschaft" zu praktizieren und damit offensichtlich seine Fäuste meint und Bendris die meiste Zeit einen fragenden Gesichtsausdruck innehat, tragen nicht dazu bei, den Verdacht zu zerstreuen. Außerdem riecht die Mannschaft enorm nach Alkohol, was Ihre Autorität weiter untergräbt. Schließlich äußert die Commodore den Verdacht, dass die Crew keine Forscher sind und Sie verlangt zu wissen, wer Sie wirklich sind. Davian weicht der Frage aus, um zu verhindern, dass die Crew in Erklärungsnot gerät und geht in die Offensive. Er erklärt, dass die Crew weiß, was es mit der Krankheit auf sich hat und sogar bereit wäre, dabei zu helfen, der Bedrohung für die Bevölkerung ein Ende zu setzen. Dies wäre alles, was aktuell zählt. Überrumpelt von dieser Aussage bejaht Fernando Castillo dies schließlich, denn sein Sohn ist bereits seit einer Weile krank und Er ist bereit, jede Hilfe anzunehmen, wenn dies seinen Sohn vielleicht retten kann. Er willigt schließlich ein, der Mannschaft 50 Acht-Reales-Münzen für die Informationen zu bezahlen, welche Sie haben und weitere 50 Münzen pro Person, wenn Sie die Bedrohung durch die Krankheit wirklich beenden können. Außerdem bezahlt Er einen Bonus, wenn sein Sohn gerettet werden kann. Um sich nicht weiter verdächtig zu machen und umringt von den Obrigkeiten der Insel, willigt Davian ein. Auch die Anderen stimmen zu, wobei Diego und Bendris optimistisch wirken wollen und besonders Letzterer, mit seinen von den Göttern gegebenen Kräften, Pluspunkte des Vertrauens sammeln kann. Als es an Aezra ist, der Vereinbarung zuzustimmen, wachsen Ihr plötzlich skelettierte Flügel aus dem Rücken, Ihr Gesicht verschwimmt zu einer Fratze und Sie wird von Finsternis umgeben. Mit dröhnender Stimme verkündet Sie, dass Sie Ihre Macht nutzen und den Feind vernichten wird. Diese Aktion lässt alle Anwesenden, einschließlich der Crew selbst, schockiert zurück. Aezra bemerkt schnell, dass Sie wohl etwas falsch verstanden hat, als es darum ging, sich stark und optimistisch zu zeigen und Sie verwandelt sich wieder zurück. Nach dieser Darbietung glauben die Commodore und der Gouverneur erst recht nicht mehr, dass die komisch aussehenden Seefahrer Forscher sind, doch Erstere übergeht diesen Punkt und ist einverstanden, als Davian darum bittet, mit dem gefangenen Händler sprechen zu wollen, um erste Anhaltspunkte zu sammeln. Die Commodore ist einverstanden und weist die Crew an, Ihr zu folgen. Sie werden umgehend zum Gefangenen gebracht. Auf dem Weg nach draußen verlangt Davian zu wissen, was diese Aktion sollte. Aezra entschuldigt sich kleinlaut. Bisher lebte Sie in der Gesellschaft von untoten Monstern und dort war eine Demonstration der Stärke immer mit solchen Sachen verbunden. Sie hatte keine Ahnung, dass dies hier anders ist. Sie versichert aber, dass Sie Ihre finsteren Kräfte unter Kontrolle hat und trotz der eben gezeigten Demonstration fürchterlicher Macht keine Gefahr von Ihr für die Verbündeten ausgeht. Mit der Kutsche und in Begleitung von Isabella Montoya und Ihrem schweigsamen Agenten werden die Piraten anschließend zur Marinebasis gebracht. Unterwegs teilen die Piraten, wie vereinbart, Ihre Informationen mit der Commodore und was Sie über die vermeintlichen Schleimkreaturen in Erfahrung bringen konnten und wie diese sich wohl unter der Bevölkerung verbreiten. Die Fahrt durch die Stadt dauert eine Weile, doch schließlich, nach Abschluss der Erklärungen, fährt die Kutsche den Hang zur Festung hinauf. Alle Mitglieder der Mannschaft fühlen sich unwohl, diese massive Festung freiwillig zu betreten. Allen ist klar, dass Sie, wenn herauskommen sollte, dass Sie Piraten sind, nicht damit rechnen können, jemals wieder von hier zu entkommen. Es liegt eine Anspannung in der Luft als die Crew in den Kerker und zur Zelle des Händlers Petri gebracht wird. Dieser wurde zwischenzeitlich gefoltert, offenkundig, um Ihm Informationen über den vermeintlichen Kult zu entlocken, dem Er angehören soll, doch hat Er nichts preisgegeben. Wie ein Häufchen Elend sitzt Er in der Zelle und hat keine Möglichkeit, sich zu rechtfertigen oder seine Unschuld zu beweisen. Davian übernimmt das Gespräch mit Ihm und befragt Ihn ausgiebig, wo Er die Fische gefangen hat. Er berichtet, dass Er diese jeden Morgen selbst fängt und zwar an einer Lagune etwas außerhalb von Puerto Diamante. Die Lagune ist ein wenig versteckt und hat die Besonderheit, dass Niemand sonst dort Fische fängt, was dafür sorgt, dass Er stets einen guten Fang macht. Er beteuert, dass Er nichts davon wusste, dass sich Schleimmonster im Wasser verbergen und sich in den Körpern der Fische verbergen. Die Fische sahen aus wie immer und es gab keinen Grund zu zweifeln. Schließlich will Davian wissen, ob kürzlich etwas anders war als sonst und ob dem Fischer etwas aufgefallen ist. Er bejaht dies und erzählt, dass Er, seit ein paar Tagen, nicht mehr allein beim Fischen war. Ein alter Mann, verhüllt in alte Gewänder, ist am anderen Ende der Lagune aufgetaucht und hat ebenfalls gefischt. Da es sich um einen öffentlichen, wenn auch verborgenen, Platz handelt, hatte sich Petri dabei allerdings nichts gedacht. Der alte Mann, dessen Gesicht Er niemals zur Gänze sehen konnte, war seitdem jeden Tag anwesend. Auf dem Markt hat Er Ihn nie gesehen, um die Fische zu verkaufen, weshalb Er immer davon ausging, dass der Alte die Fische zum Privatgebrauch fängt. Schließlich, nach dem Ende des Verhörs und dem Versprechen von Davian und Bendris an den Mann, alles zu tun, dass seine Unschuld bewiesen werden kann und Er wieder freikommt, besprechen sich die Piraten mit Isabella Montoya beim Rausgehen in den Innenhof der Festungsanlage. Die Commodore kennt die Lagune, von der Petri spricht, ein unauffälliger Ort im Dschungel. Davian vermutet, dass die Schleimwesen erst unlängst dort aufgetaucht sind und sich in den Fischen verborgen haben. Ob der alte Mann, den Petri beschrieben hat, etwas damit zu tun hat oder nicht, bliebe herauszufinden. Commodore Montoya erteilt den Piraten daraufhin sofort den Auftrag, zeitnah zur Lagune aufzubrechen und Nachforschungen anzustellen. Vielleicht finden Sie heraus, was dort vor sich geht und können einer etwaigen Bedrohung vielleicht gar ein Ende setzen. Sie warnt die Crew jedoch, dass der Kampf gegen solche Schleimwesen nicht einfach ist. Gegen physische Waffen und Angriffe sind Sie nahezu immun, was die Soldaten bereits schmerzlich herausfinden mussten, immer dann, wenn Sie gegen einen Infizierten kämpfen mussten, der sich verflüssigt hatte. Schnitte und Schläge sind damit beinahe wirkungslos, wenn Sie nicht magisch sind. Davian kann seine Waffen, durch Opferung seiner Lebenskraft, magisch verstärken und Bendris lädt seine Waffen mit göttlicher Kraft auf. Auch Aezra bejaht, eine Möglichkeit zu haben, magische Geschosse zu feuern. Einzig Diego hat keine magischen Eigenschaften und seine Schläge, die Ihn in unmittelbare Nähe der Monster zwingen, könnte Ihm rasch zum Verhängnis werden, da es die Gefahr erhöht, dass Er absorbiert wird. Diego ist enttäuscht und wütend darüber, dass Er offensichtlich nutzlos wäre in einem Kampf, doch Davian hat eine Idee. Er bittet die Commodore um feuerfeste Handschuhe, die Flammen aushalten können. Diese könnten mit Teer eingeschmiert und für den Kampf entzündet werden. Damit hätte Diego die Möglichkeit, mit flammenden Fäusten zu kämpfen, eine Idee, die Ihm selbst sofort gefällt. Der Erinnerung von Davian aus den Aufzeichnungen seines alten Kapitäns nach ist Feuer effektiv gegen diese Kreaturen, zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Commodore Montoya zeigt sich beeindruckt vom Ideenreichtum der Mannschaft und Ihrer Listigkeit und lässt Diego sofort die angefragten Handschuhe bringen. Davian sieht in Hitze außerdem eine Möglichkeit der Behandlung der Infizierten. Die Schleime in Ihren Körpern benötigen einige Zeit, um sich auszubreiten und in dieser Zeit richten Sie zwar Schaden im Körper an, haben diesen aber noch nicht unrettbar angegriffen. Davian schlägt vor, ein Becken voll Wasser mit glühenden Kohlen zu erhitzen, gleich einer Sauna oder heißen Quelle und die Infizierten hineinzusetzen. Vielleicht lösen sich die Schleime von Ihren Wirten und ergreifen die Flucht, wenn es Ihnen in den Körpern zu ungemütlich wird. Die Idee kam Ihm, da Er selbst während des Aufenthalts in der heißen Quelle auf Yamataro Island ins Delirium gefallen ist. Eine solche Hitze macht etwas mit dem Körper und beeinflusst diesen stark, weshalb es einen Versuch wert wäre. Die Commodore sagt zu, dass Sie veranlassen wird, dass diese Theorie mit den Patienten, allen voran dem Sohn des Gouverneur's, umgehend getestet wird. Etwas zu verlieren haben Sie sowieso nicht. Schließlich verabschieden sich die Piraten und erklären, dass Sie, nach einer Erholungspause und Vorbereitung, umgehend zur Lagune aufbrechen werden. Um den benötigten Teer für die geplante Flammentechnik zu erhalten, werden Sie von Isabella Montoya an die Schiffswerften verwiesen, wo Sie diesen erwerben können. Nachdem sich die Gruppe anschließend von der Commodore verabschiedet haben und Diese klarmacht, dass die Bewohner von Puerto Diamante auf Sie zählen werden, begeben sich die Piraten zur Schiffswerft. Auf dem Weg dorthin erklärt Davian, dass sich das, was Sie tun, umso richtiger anfühlt, da Sie nun den gefangenen Händler gesehen haben, wie die Soldaten mit Ihm umgehen und wie Er, der Gerichtsbarkeit des Queendom nach, keine Möglichkeit hat, sich zu verteidigen. Die Piraten sind es, die Ihm Gerechtigkeit verschaffen können. Die Mannschaft erreicht problemlos die Schiffswerften und kann dort, für einen geringen Obolus, einen kleinen Topf mit Teer erwerben, den Diego mitnimmt. Damit haben die vier Piraten, was Sie brauchen und Sie bereiten sich darauf vor, Puerto Diamante zu verlassen und die mysteriöse Lagune aufzusuchen, um dort das Mysterium der schwarzen Schleimmonster letztgültig lösen zu können...Charakterauftritte
Protagonisten
- Davian Flynt
- Bendris Mondrak
- Diego Montez
- Aezra Blackcross
Antagonisten
- Unbekannte Schleimkreaturen (Indirekt)
- Areus Varkal (Nur erwähnt)
- Nero'Mneros (Nur erwähnt)
- Carlos Montez (Nur erwähnt)
- Mortius Blackcross (Nur erwähnt)
- Dragan Kortiz (Nur erwähnt)
Nichtspielercharaktere
- Wylla Wanderlust
- Commodore Isabella Montoya (Erstauftritt)
- Gouverneur Fernando Castillo (Erstauftritt)
- Händler Petri (Erstauftritt)
- Lina Moreau (Erstauftritt)
- Sohn von Fernando Castillo (Nur erwähnt)
- Lucian Delgado (Nur erwähnt)
- Dracon Blackcross (Nur erwähnt)
- Daryl Goreblade (Nur erwähnt)
- Konteradmiral Heustace Mutton (Nur erwähnt)
- Onira Yamato (Nur erwähnt)
- Sir Francis Kenneth (Nur erwähnt)
- Ava Drake (Nur erwähnt)
Trivia
- Da die Crew die Identität der Schleimwesen nicht eindeutig zuordnen kann, bzw. die Art solcher Wesen schlicht nicht kennt, werden die Kreaturen im Verlauf der Handlung fortwährend als "Blobs" bezeichnet. Dies ist allerdings eine Eigenkreation der Piraten und keine offizielle Bezeichnung in irgendeiner Form.
- Ab diesem Kapitel ist Aezra Blackcross, die eine aktive Rolle innerhalb der Handlung einnimmt, offiziell als Protagonistin gelistet.
- Davian hat während der Ermittlungen insgesamt drei Mal eine "Nat 20" gewürfelt, in unterschiedlichen Situationen. Dies hat dazu geführt, dass der Pirat ein enormes Wissen über die Jagd und die Schleimkreaturen als solches besitzen konnte. Dies passt ironischerweise zu seiner Klasse als "Blutjäger", obgleich Er keinem dieser Jägerorden angehört. Er ist jedoch, aufgrund der Zugehörigkeit zur früheren Bande der Solcrest Piraten und deren Aktivitäten, trotzdem eine andere Form von übernatürlichem Jäger, was in diesem Kapitel letztgültig etabliert wurde.
- Auf dem Markt von Puerto Diamante werden zahlreiche exotische Gewürze verkauft, die es in weiten Teilen sogar nur in Marquandt oder den Jade-Landen gibt. Als sich Bendris moniert, wie teuer diese sind, wird Er darauf hingewiesen, dass diese Gewürze über die Handelsstraßen transportiert werden müssen, um ins Ivalis Archipelago zu gelangen. Dies ist eine indirekte Anspielung auf die real existierende "Straße der Gewürze", die im Mittelalter eine bedeutende Rolle für den internationalen Handel spielte, legendären Status erlangte und die es auch in Arceiron in irgendeiner Form zu geben scheint.
- Der Name des Fischers Petri leitet sich von dem Begriff "Petri Heil" ab, was eine traditionelle Grußformel unter Fischern und Anglern ist.
- Dass Diego, beim Versuch sich als Forscher auszugeben, auf Fragen, welche Wissenschaft Er praktiziert, nur antwortet, Er praktiziere die "Süße Wissenschaft" ist eine Referenz an seine Charakterklasse, den Faustkämpfer und die Spezialisierung "Archetyp der Süßen Wissenschaft", welche Diego innehat.

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