TGotG - Kapitel 55: Ein vergiftetes Angebot
"Ein vergiftetes Angebot" ist das 55. Kapitel der Chronik "Age of Change - The Garden of the Gods " die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.
Ein Lichtblick zeichnet sich ab am Horizont. Die Abenteurer von Gilded Dawn konnten die Kleriker der Rabenkönigin davon überzeugen, die Einwohner von Fernshaw von der Blutfäule zu befreien. Während der Klerus sich auf den Weg macht, eilen Tammi Tränenkuss und Kailasa Redhawk voraus, um die Vorbereitungen zu treffen. Unterwegs laufen Sie in einen Hinterhalt und werden von Halb-Drachen attackiert. Dies sind Boten von Zenarissaxx, die versuchen, die Abenteurer zu entführen, um sich für die Niederlage zu rächen.
In den Hinterhalt wird auch ein fremder Krieger hineingezogen, ein Monsterjäger namens Leo'Tor Dustmane, der die Straße entlangwandert. Er unterstützt Tammi und Kailasa und gemeinsam kann der Angriff abgewehrt werden. Als Er mitbekommt, dass die drakonischen Kreaturen ein gesteigertes Interesse an Tammi und deren Gefährten haben, entscheidet Er sich, Diesen zum Zeltlager zu folgen, um mehr herauszufinden. Er selbst ist ein Jäger von Drachen und Teufeln, unheiligen Kreaturen und war aufgrund der jüngsten Drachensichtungen in der Gegend um Falconreach.
Nachdem Sie mitbekommen haben, dass es zu einem Angriff gekommen ist, entscheiden sich Soran und Lucian derweil, unverzüglich aufzubrechen und stoßen noch in der Nacht zu Ihren Gefährten im Zeltlager. Am nächsten Morgen lernt die gesamte Gruppe Leo'Tor kennen, der ein immer größeres Interesse an den Entwicklungen um Gilded Dawn zeigt, scheinen diese Abenteurer doch anders zu sein als alle Anderen und vor allem gegen jene Kreaturen zu kämpfen, die auch seine Feinde sind. Als erneut Nerivox auf der Bildfläche erscheint und droht, alles zunichte zu machen, was die Gruppe erreicht hat, indem Er Sam Treuter's Zustand massiv verschlimmert, um doch noch zu bekommen, was Er will, wird es für Tammi eng. Der Druck nachzugeben wächst und die Gruppe findet sich in einer massiven Zwickmühle. Sie müssen Tammi's Vater unbedingt zu den Heilern bringen, wenn Er noch überleben soll, doch die Zeit wird knapp. Und der Teufel, der das Spielchen genießt, wähnt sich bereits am Ziel, denn die Lage wird immer aussichtsloser.
Handlung
Langsam wird es Abend und während die Sonne hinter dem Horizont versinkt, sind Tammi Tränenkuss und Kailasa Redhawk, in gestrecktem Galopp, auf dem Rückweg zum Zeltlager. Die Lage scheint sich zum Guten zu wenden, denn Rettung für die Einwohner von Fernshaw ist unterwegs, ein Umstand, welcher Tammi sehr beruhigt. Der Weg über die Straße ist zunächst ereignislos und die beiden Reiter sprechen nicht, sondern sind tief in Gedanken versunken. Ihnen kommt ein massiger Leonin entgegen, offenkundig ein Krieger, ausgestattet mit einem gewaltigen Zweihänder auf dem Rücken und einer Rüstung, die scheinbar mit Teilen verschiedenster Kreaturen verziert wurde. Er wirkt wie eine Art Jäger, der gemächlich in der Abendsonne in Richtung Falconreach unterwegs ist. Als die beiden Gruppen sich auf Augenhöhe begegnen, tauschen Sie kurze Blicke aus und passieren einander, nehmen jedoch kaum Notiz vom jeweils Anderen. Dies ändert sich schlagartig, als aus dem Gebüsch, nur kurz, nachdem Tammi und Kailasa den Krieger passiert haben, drei gewaltige, echsenartige Kreaturen hervorkommen und die Beiden attackieren. Der massige Krieger wendet sich um, realisiert im Bruchteil von Sekunden, dass es sich um drakonische Kreaturen handelt und zieht einen kunstvoll verzierten Almanach von seiner Seite, um in diesem zu blättern. Realisierend, dass Er keine Informationen über die Kreaturen darin niedergeschrieben hat, es sich aber eindeutig um die Abkömmlinge von Drachen handeln muss, zieht Er seine Klinge und kommt den beiden Anderen zu Hilfe. Die werden derweil von den drakonischen Kreaturen umstellt, die sich als Halb-Drachen herausstellen, Abkömmlinge eines Schwarzen Drachen. Sie sind Gefolgsleute von Zenarissaxx, entsandt, um die Abenteurer von Gilded Dawn gefangen zu nehmen und zu Ihr zu bringen. Sie will die Schmach, die Sie erlitten hat, sühnen und Vergeltung üben an den Sterblichen, die es wagten, Ihre Vorherrschaft herauszufordern. Die Anweisung lautet, die Abenteurer gefangen zu nehmen, während die Kommandantin und auch der Leonin, die nur im Weg sind, einfach ausgeschaltet werden sollen. Kollateralschäden, kaum der Rede wert. Ein heftiger Kampf bricht aus, denn obgleich das drakonische Blut in Ihnen nicht so stark ist, vermögen die Halb-Drachen Säure zu spucken und erweisen sich als gefährliche Widersacher. Ihre Schuppen sind hart und Ihre Ausdauer gewaltig. Rasch gerät Tammi in Bedrängnis, als zwei der Kreaturen Dey attackieren. Unterstützt von Kailasa, welche die Aufmerksamkeit einer der Kreaturen an sich binden kann und sich einen Zweikampf mit Ihr liefert, kann Tammi aber einigen tödlichen Schlägen entgehen. Leo'Tor Dustmane, der stolze Leonin derweil, hat sich in den Kampf eingeschaltet und rammt seine Klinge in den Rücken einer der Angreifer, womit Er diesen in einem Kampf an sich bindet. Er erweist sich als geübter Streiter, der mit seiner gewaltigen Klinge gut umgeht. Er ist außerdem extrem ausdauernd, denn Er kann einen Säureatem seines Gegners überstehen und Diesem teilweise ausweichen. Am Ende streckt Er als Erstes seinen Widersacher nieder. Als Dieser auf die Knie fällt und um Gnade fleht, umrundet der Krieger seinen besiegten Gegner, rammt seine Klinge in dessen Rücken und streckt Ihn nieder. Zwei Feinde verbleiben, die derweil Tammi erheblich in Schwierigkeiten gebracht haben. Dey nutzt seine magischen Kräfte, um sich und die Verbündeten magisch zu stärken, doch scheint das nicht ausreichend zu sein. Als Leo'Tor Dey zu Hilfe kommt, wird Er von zwei wuchtigen Attacken getroffen und geht, bereits angeschlagen, zu Boden. Tammi ist nicht gewillt, einen Krieger, der so selbstlos in einen Kampf eingegriffen hat, der Ihm eigentlich egal sein könnte, einfach seinem Schicksal zu überlassen und kanalisiert Heilmagie, um Ihn wieder auf die Beine zu bringen. Der Krieger erhebt sich erneut, muss jedoch wiederum einige Schläge einstecken. Derweil nutzt Kailasa Redhawk das erkaufte Momentum und die geschaffene Ablenkung, um auch den zweiten Halb-Drachen niederzustrecken, sodass Sie und Leo'Tor sich nun gemeinsam dem letzten Feind stellen, während ein angeschlagener Tammi sich ein Stück weit zurückzieht. Der letzte Angreifer verkündet, dass es für Ihn sowieso kein Zurück gibt, denn Zenarissaxx duldet kein Versagen. Es wurden Gruppen Ihrer Gefolgschaft ausgeschickt, um die Abenteurer von Gilded Dawn, die es wagten, sich der Herrin der Welt zu widersetzen, gefangen zu nehmen, auf dass Sie endlos leiden mögen. Gelingt Ihm die Gefangennahme nicht, werden Andere folgen. Leo'Tor realisiert in diesem Augenblick, dass dies nicht nur ein gewöhnlicher Überfall auf einer Straße ist. Tammi und potentielle Verbündete von Dey scheinen ein größeres Interesse dieser drakonischen Kreaturen auf sich gezogen zu haben. Vielleicht war es sein Glück, Dey hier zu treffen. Er stürzt sich auf den letzten Angreifer und kann Diesen soweit beschäftigen, dass Kailasa Redhawk einige glückliche Treffer landen kann. Als seine Verteidigung nachgibt, überwindet Leo'Tor diese und streckt auch den letzten Feind nieder. Im Nachgang des Kampfes dankt Tammi dem Fremden für seine Hilfe und erkundigt sich nach dessen Wohlbefinden. Leo'Tor ist schwer angeschlagen, der Kampf hat Ihn mehr gefordert als alle Kämpfe, die Er jüngst bestreiten musste. Kommandantin Kailasa bietet Ihm an, Ihnen zum Zeltlager zu folgen, denn bis Falconreach wird Er es bis Einbruch der Dunkelheit nicht mehr schaffen. Er ist zu verletzt, um im Freien zu rasten und so bietet Ihm das Lager ein Obdach für die Nacht. Der Leonin nimmt das Angebot dankend an, nicht zuletzt aufgrund des Umstands, dass Er eine Gelegenheit sieht, noch einmal in Ruhe mit Tammi zu sprechen. Er sagt zu, dass Er nachkommen wird, da Er jedoch zu Fuß unterwegs ist, braucht Er etwas länger, weshalb die beiden Anderen schon einmal vorausreiten. Als Er allein ist, wendet sich Leo'Tor den Kadavern der Halb-Drachen vor sich zu. Niemals zuvor sah Er solche Kreaturen, Mischwesen aus drakonischem Blut und anderer Abstammung. Er öffnet seinen Almanach und beginnt, einige Notizen über deren körperliche Verfassung einzutragen, deren Fähigkeiten, die Er beobachten konnte, deren Beweglichkeit und deren Art. Als Er fertig ist, zieht Er eine kleine Klinge und schneidet die Kreaturen in Stücke. Er sammelt deren Fleisch und deren Schuppen ein, von minderer Qualität nur, da es nur Teile von Abkömmlingen von Drachen sind, aber trotzdem nicht zu unterschätzen. Während Er arbeitet, denkt Er darüber nach, dass Er wohl tatsächlich an den richtigen Ort gekommen ist, denn hier findet Er, was Er sucht. Als Er fertig ist, schultert Er seinen gefüllten Rucksack und macht sich auf den Weg in Richtung des Zeltlagers. Derweil hat Tammi den Sending Stone genutzt, um Soran und Lucian in Falconreach von dem Angriff in Kenntnis zu setzen. Dey warnt die Beiden, dass weitere feindliche Gruppen unterwegs sind und es zu weiteren Überfällen kommen könnte. Lucian ist nicht erfreut, dies zu hören. Er hatte gehofft, dass die Niederlage im Schachspiel Zenarissaxx länger aufhalten würde und Sie länger brauchen würde, Ihre Machtposition erneut zu festigen. Dass Sie nun bereits Truppen ausgesandt hat, um Gilded Dawn zu erledigen und damit Ihren Status wiederherzustellen, beunruhigt Ihn. Er überzeugt Soran davon, dass die Beiden unverzüglich aufbrechen sollten. Werden Sie unterwegs angegriffen und die Kleriker der Rabenkönigin, die am nächsten Morgen aufbrechen wollten, sind bei Ihnen, könnten Diese dem Angriff zum Opfer fallen. Die meisten dieser Kleriker haben wohl keine Kampfausbildung und wären leichte Beute. Lucian hofft, den Fokus weg vom Klerus lenken zu können, denn Die sind die einzige Hoffnung für Fernshaw. Soran ist einverstanden und die Beiden brechen noch zur Stunde, trotz der einbrechenden Abenddämmerung in Richtung der Waldsiedlung auf. Die Beiden reiten beinahe die ganze Nacht hindurch. Ihre Schattenpferde werden nicht müde und so machen Sie gut Strecke. Lucian, der im Dunkeln etwas sehen kann, behält die Umgebung im Blick und warnt Soran mehr als einmal vor einer Bewegung im Gebüsch, die sich dann doch nur als Tier herausstellt. Soran verzichtet darauf, seinen Shield of Sun & Moon zu aktivieren, um keine Aufmerksamkeit auf die Beiden zu legen. Beide sind angespannt und Beide wissen, dass es für Gilded Dawn nicht einfacher werden wird. Sie haben sich mit Zenarissaxx einen überaus mächtigen Feind gemacht und allzu bald könnten Sie für diesen Übermut teuer bezahlen. Die Reise aber vergeht friedlich und die Beiden erreichen, spät in der Nacht, das Zeltlager. Dort haben sich Tammi und die Kommandantin bereits zur Nachtruhe gelegt, während Leo'Tor ebenfalls mit ein wenig Verzögerung eingetroffen ist. Indem Er den Namen der Kommandantin nannte, erhielt Er ein Bett für die Nacht und die Möglichkeit, sich ein wenig auszuruhen, darauf hoffend, dass Er am nächsten Tag Gelegenheit hat, mehr zu erfahren. Früh am nächsten Morgen erwacht Tammi und setzt sich im gemeinschaftlichen Bereich des Lagers an einen der Tische, wo auch die Soldaten essen. Leo'Tor stößt kurz darauf zu Dey, allerdings nicht, ohne etwas von dem Drachenfleisch, welches Er zuvor erbeutet hat, in den Brei der Soldaten zu mischen, um diesen zu verfeinern und den Kriegern und auch sich selbst eine wesentlich bessere Mahlzeit zukommen zu lassen. Dann setzt Er sich zu Tammi an den Tisch und die Beiden haben erstmals die Gelegenheit, sich ein wenig kennen zu lernen. Tammi ist dabei immer noch ein wenig verwirrt und durch den Wind, schwer getroffen von den jüngsten Ereignissen. Nach und nach kommen dann auch zuerst Lucian und anschließend Soran an den Tisch und danken Leo'Tor für die Rettung von Tammi am Vortag. Nunmehr kommen die Abenteurer mit dem Krieger ins Gespräch. Er ist ein professioneller Monsterjäger, spezialisiert auf Drachen und Teufel, denn diese beiden Spezies wurden von seinem Stamm von jeher gejagt und geächtet. Er folgt den Traditionen seiner Vorfahren und nutzt deren Wissen in Form eines Almanachs, um die Kreaturen zu finden, zu erkennen und effektiv zu jagen. Er selbst stammt aus den Vaslorianischen Ödlanden, wo sein Stamm ihren Sitz hat. Aufgewachsen in einer wilden und lebensfeindlichen Umgebung lernte Er früh, sich zu behaupten. Sein größter Erfolg ist der Sieg über einen Grünen Drachen, dessen Schuppen Er nutzte, um seine Waffe, den mächtigen Zweihänder "Devil's Claw" zu verstärken und zu ermächtigen. Auch sein Almanach und seine Rüstung sind mit Teilen besiegter Monster verziert, die Ihn stärker machen, da Er die Attribute seiner Feinde gegen Sie einsetzt. Er erklärt, dass Er auf seinen Reisen hörte, dass mehrere Drachen in der nördlichen Region von Eldrithorn, nahe der Grenze zur Wulfmark, gesehen wurden und kam hierher, um dies zu überprüfen. Auch sucht Er nach einem legendären Drachenjäger, der hier vorbeigekommen sein soll: Orn. Als Er am gestrigen Tag mitbekam, dass die drakonischen Kreaturen es auf Tammi abgesehen hatten, wurde seine Neugierde geweckt. Nunmehr erzählen die Abenteurer von Gilded Dawn mehr über die Hintergründe dessen. Sie berichten, dass Sie einen Grünen Drachen namens Venacrasa in Ambermill retteten, einmal vor Orn und einmal vor Zenarissaxx. Letztere Begegnung führte beinahe zum Verhängnis, als die Gruppe gezwungen wurde, sich an einem teuflischen Schachspiel zu beteiligen, bei dem Sie hingerichtet hätten werden sollen. Dass Sie das Spiel am Ende gewinnen konnten, erzürnte Zenarissaxx und untergrub Ihre Autorität. Sie ist ein Ouroboros Drache und damit eine der mächtigsten Gattungen dieser Spezies, die es überhaupt gibt. Selbst Leo'Tor hat noch nie von dieser Art von Drachen gehört. Dass es gleich drei von Ihnen gibt, die ein wahnsinniges Triumvirat bilden, macht die Sache nicht besser. Die Gruppe berichtet außerdem, dass Sie sich im Kampf gegen mehrere Kulte einer unbekannten Macht befinden, die auf Ouroboros zurückzuführen sind. Dabei verschweigen Sie jedoch Ihre Verbindung zum Güldenen Pantheon, da deren Existenz nicht offen bekannt werden sollte. Auch berichten Sie von Ihren verlorenen Gruppenmitgliedern: Neria Scarlet, die aktuell physisch tot ist und Hannibal Teeblatt, der sich auf einer eigenen Reise befindet. Sie stellen außerdem klar, dass Sie in der Vergangenheit sowohl mit Drachen, als auch mit Teufeln zu tun hatten und dies wohl auch wieder haben werden. Tammi hält es für beiderseitiges großes Glück, dass die Gruppe auf den mächtigen Krieger traf. Dey hat dessen Fähigkeiten gesehen und ist überzeugt, dass Leo'Tor ein wertvoller Verbündeter sein könnte. Gilded Dawn hat in letzter Zeit erhebliche Verluste hinnehmen müssen und bräuchten einen Streiter, selbst, wenn es nur zeitweise ist, der bereit ist, gegen solch gefährlichen Feinde anzutreten. Leo'Tor nimmt das Angebot an und beschließt, eine Weile zumindest, mit der Gruppe zu reisen. Sie sind interessant und vielleicht helfen Sie Ihm, seine eigenen Ziele in Bezug auf seine Jagd zu erfüllen oder Diesen zumindest näherzukommen. Plötzlich und unvermittelt ertönt eine Nachricht aus den Sending Stones. Es ist die Stimme von Alexia Mourne. Soran hatte Ihr, vor dem Aufbruch gen Falconreach, seinen Sending Stone überlassen, damit die Paladina mit der Gruppe in Kontakt bleiben kann. Nun meldet Sie sich aufgeregt aus dem Inneren der Siedlung, dass es einen Notfall gibt. Sie erklärt, dass es Sam Treuter zunehmend schlechter geht. Er hustet Blut und sein Fieber wird stärker, was eigentlich nicht passieren dürfte, denn noch ist Er im I. Stadium der Krankheit. Doch scheinbar wird diese schlimmer. Sie berichtet außerdem, dass Sie vor den Türen des Hauses der Treuter's auf Nerivox gestoßen ist. Sie kennt Ihn nicht, doch kann Sie seine infernalische Präsenz spüren und weiß sofort, dass Er ein Teufel ist. Der Gruppe ist klar, dass die Verschlechterung von Sam Treuter's Zustand nur aufgrund von Nerivox geschehen sein kann. Tammi verliert sogleich die Beherrschung. Die Hoffnung, die sich eben erst aufgebaut hatte, scheint erneut zu zerbrechen. Dey will sofort ins Innere der Siedlung und zu deren Vater, doch die Gruppe hindert Tammi daran. Sie brauchen einen Plan. Noch immer ist die Siedlung vollkommen abgeriegelt und Niemand, der ins Innere gelangt, kann wieder nach draußen. Auf den Aussichtstürmen rings um die Palisaden halten Wachen Ausschau und so würde Tammi in jedem Fall gesehen werden. Tammi aber beharrt darauf, dass etwas getan werden muss. Zu frisch ist die Erinnerung daran, dass auch Ron und Loena Crofter dasselbe Schicksal ereilte, einfach nur, weil Soran nicht bereit war, zu kooperieren. Die Beiden erlitten eine rapide Verschlechterung Ihres Zustands und waren am Ende nicht zu retten. Tammi fürchtet, dass es deren Vater genauso ergehen könnte, nur dass es unwahrscheinlich ist, dass es dieses Mal eine Rettung durch das Güldene Pantheon geben wird. Lucian schmiedet den Plan, dass Sam Treuter aus der Stadt und dem Einflussgebiet von Nerivox gebracht werden muss. Wenn sich sein Zustand verschlechtert, ist Er vielleicht im II. Stadium angekommen, doch wenn die Gruppe Ihn rasch zu den Klerikern bringen kann, die bereits auf dem Weg sind, kann Er vielleicht noch gerettet werden. Es mag keine Garantie mehr sein, doch besser als nichts. Dafür muss die Gruppe rasch handeln. Der Genasi weist Tammi an, den magischen Hut zu nutzen, der die Erscheinung verändert und als gesichtslose Angehörige in die Stadt zu kommen. Mit dem fliegenden Stab, den die Gruppe im Schattenfell erhalten hat, könnte Dey dann Sam Treuter fliegend zu den Klerikern bringen. Damit würde sich die Reisezeit enorm verkürzen und vielleicht nur wenige Stunden betragen. Genügend Zeit, um deren Vater zu retten. Damit die Wachen auf den Aussichtsplattformen nichts mitbekommen, will Lucian selbst für eine Ablenkung sorgen. Der Plan wird, mangels Alternativen, umgesetzt. Tammi setzt den magischen Hut auf, den Dey besitzt und nimmt die Gestalt einer Dorfbewohnerin an, die Einlass in die Siedlung fordert, um bei Ihren Liebsten zu sein. Sie wird eingelassen, mit dem Hinweis, dass Sie nicht mehr hinauskann. Tammi eilt durch das Dorf und erreicht das Haus von deren Vater, vor dem sich Alexia distanziert mit Nerivox unterhält, der nahezu gelangweilt neben Ihr steht und eine einfache Konversation führt. Tammi schleicht ins Innere des Hauses und beginnt damit, deren Vater aus dem Bett zu heben und an den magischen Stab zu binden, damit die Beiden losfliegen können. Unvermittelt erscheint Nerivox neben Tammi und beobachtet das Vorhaben süffisant. Er erklärt, dass es für den armen Sam Treuter beinahe zu spät ist, Er aber helfen könnte. Nach wie vor will Er nur das Auge von Soran und wenn Dieser endlich bereit ist, Ihm zu geben, was Er will, sieht die Gruppe den Teufel nie wieder und Tammi's Vater ist gerettet. Als Tammi sich vehement weigert, verfinstert sich der Gesichtsausdruck von Nerivox. Er erklärt, dass Er genug von den Spielchen und der Zeitverschwendung hat. Er wird alles in seiner Macht Stehende tun, um das Auge zu bekommen, ganz gleich, was es kosten mag. Am Ende wird Er siegen und kriegen, was Er will, die Frage wird nur sein, zu welchem Preis. Derweil hat sich Lucian an den Palisadenwall begeben und hat zunächst den Turm erklommen, der sich am nächsten zum Haus von Sam Treuter befindet. Er spricht den Wachtposten an, lobt dessen Aufmerksamkeit und Pflichtbewusstsein und macht sich die Langeweile zunutze, die hier seit Tagen herrscht. Er schlägt ein Spielchen vor, worauf sich der Soldat einlässt, wenn auch widerwillig, denn erst heute Morgen hat die Kommandantin die Wachen verstärken lassen, da es Gerüchte über eine geplante Flucht gegeben haben soll. Die Beiden spielen ein kurzes Spiel, wobei Lucian es in die Länge zieht und den Wachmann sogar gewinnen lässt. Er merkt aber, dass nichts geschieht und Tammi einfach nicht losfliegt. Als das Spiel endet, ist Tammi immer noch nicht gestartet, weshalb Er davon ausgeht, dass etwas nicht stimmt. Dies bestätigt sich, als Tammi kurz darauf in den Sending Stone spricht und mitteilt, dass sich Nerivox direkt bei Dey befindet. Lucian versucht, die Aufmerksamkeit des Teufel's auf sich zu ziehen, indem Er es durch den Sending Stone so klingen lässt, als wäre der Klerus überraschend früh eingetroffen und Er würde Ihnen gerade von dem infernalischen Wesen in der Stadt berichten. Für den Bruchteil einer Sekunde scheint Nerivox dies zu glauben, durchschaut die Täuschung des Genasi aber, denn das kann nicht sein. Beinahe hätte der Spieler Ihn gekriegt. Amüsiert und siegessicher erklärt der Teufel, dass Tammi's Verbündete scheinbar nervös und verzweifelt werden und auch Tammi selbst sieht nicht gut aus. Nerivox stellt klar, dass Er überrascht war, wie hart Soran war, der sogar seine eigenen Eltern opferte, weil Er die Macht des Drachen in sich nicht aufgeben wollte. Er ist aber überzeugt, dass Soran nicht so hart sein wird, wenn es um Tammi's Vater geht. Er ist überzeugt, dass Tammi deren besten Freund anflehen wird, auf den Handel einzugehen und dann wird Soran brechen. Aufgelöst und verzweifelt setzt sich Tammi auf den Stab, nur mühsam an sich haltend. Dey versucht, optimistisch zu bleiben und startet, mit deren Vater an den massigen Stab gebunden. Nerivox nimmt nunmehr die Gestalt einer alten Frau an und schreit um Hilfe. Schreit, dass es eine Entführung gibt und Jemand einen Kranken, Ihren Ehemann, entführt. Lucian, der erkannt hat, dass seine Täuschung nicht funktioniert, übertönt die Schreie, indem Er seine Magie nutzt und aus den nahen Wäldern das Gebrüll eines Drachen ertönen lässt, immer wieder. Die jüngsten Drachensichtungen haben die Bevölkerung dünnhäutig gemacht, was solche Sachen angeht und sofort sind die Soldaten in Alarmbereitschaft. Die Wachtposten schauen sich um, verlassen die Aussichtsplattformen und eilen zu Kommandantin Kailasa Redhawk, um Gegenmaßnahmen einzuleiten. Lucian nutzt die Verwirrung, um sich in den Wäldern mit Soran und Leo'Tor zu treffen, derweil Tammi auf dem Stab losfliegt, um das Momentum auszunutzen. Nerivox aber gibt nicht auf. Er erschafft magische Hände, die Tammi verfolgen und versuchen, die Knoten zu lösen, die deren Vater am Stab halten. Tammi kann diesen zwar entkommen, denn der Stab fliegt schneller, doch dann lässt der Teufel einen magischen Wirbel entstehen, der dem Stab die Energie raubt, als Er diesen erreicht. Seiner Flugfähigkeit beraubt stürzt der Stab in die Tiefe und mit Ihm Tammi und Sam Treuter. Beide schlagen im nahen See auf und drohen unterzugehen. Mit äußerster Mühe zieht Tammi deren Vater aus dem Wasser und findet sich, erschöpft und am Ende einem süffisant grinsenden Nerivox gegenüber, der sein Angebot noch einmal erneuert. Das Leben von Sam Treuter gegen das Auge des Drachen. Die Anderen haben derweil mitbekommen, dass etwas nicht stimmt und eilen den Palisadenwall entlang, um Tammi zu Hilfe zu kommen. Sie konfrontieren den Teufel, derweil Tammi nicht aufgibt. Noch ist die Hoffnung nicht verloren. Tammi beschwört deren Schattenpferd, lädt Sam Treuter auf den Rücken und reitet sofort los. Als die Anderen entgegenkommen, weist Lucian Soran an, Tammi zu begleiten. Er und Leo'Tor werden derweil versuchen, Zeit zu erkaufen, damit der Teufel keine weiteren Spielchen beginnen kann. Soran beschwört sein eigenes Schattenpferd und reitet zusammen mit Tammi los. Im Galopp können Sie die Kleriker immer noch erreichen, bevor das III. Stadium erreicht ist. Noch ist es nicht zu spät, wenn die Zeit auch langsam knapp wird. Derweil stellen sich Lucian und Leo'Tor Nerivox entgegen. Der wirkt immer noch gelangweilt, wenn Er auch zugeben muss, dass die Gruppe deutlich an Stärken und Möglichkeiten gewonnen hat, wie Sie agieren können. Dies hat Er unterschätzt. Lucian versucht, Ihn in ein Gespräch zu verwickeln und Ihn zu binden, indem Er wahrhaft seine Aufmerksamkeit erlangen will. Er pokert hoch, als Er sogar Bereitschaft signalisiert, dem Anderen mehr über Neria Scarlet zu verraten. Er weiß, dass es eine familiäre Verbindung zwischen Nerivox und Ihr gibt, doch die genauen Details kennt der Andere mutmaßlich nicht. Es wäre ein hohes Spiel, doch Lucian versucht, Ihn damit zu kriegen, damit Er, wenn auch nur für einen Moment, vergisst, was Er vorhatte. Doch Nerivox durchschaut auch diese Täuschung. Noch niemals begegnete Lucian einem Widersacher, bei dem keine seiner Täuschungen funktioniert. Nerivox verspottet Ihn als zweitklassigen Magier, als wenig mehr als einen Zirkusartisten mit seinen Tricks. Lucian beherrscht sich mühsam, denn inzwischen treffen Ihn solche Dinge nicht mehr. Er spottet darüber, dass Nerivox ein erfolgloser Bittsteller ist, der nichts erreicht, denn es gelingt Ihm nicht, zu bekommen, was Er will. Er wird immer wieder scheitern und in den Neun Höllen als Versager gesehen werden. Doch auch das Wortgefecht entscheidet Nerivox für sich, als Er Lucian wissen lässt, dass Ihm bekannt ist, dass der Andere vier Freunde opferte, weil Er selbst zu feige war, seine eigene Seele zu setzen und Er am Ende gescheitert ist. Er spottet darüber, dass Lucian nichts erreicht hat und noch immer die Seelen seiner Freunde gefangen sind. Er sucht nach einem Traum, nach magischen Spielkarten, um sein Schicksal zu verändern, doch am Ende wird Er immer ein gescheiterter Zauberer sein. Diese Worte treffen hart und beenden das Wortgefecht augenblicklich. Nerivox, der den Austausch sichtlich genossen hat, teleportiert sich davon, um sein "Angebot" noch einmal zu erneuern, oder alternativ dem Ende von Sam Treuter beizuwohnen. Zurück bleiben der Genasi, der sich nur mühsam beherrscht und der Leonin, der die ganze Zeit nichts gesagt hat und in die Ferne starrte. Auf dem Weg zurück in Richtung des Zeltlagers offenbart Er, dass Ihn sein Volk lehrte, dass man einem Teufel am besten verweigert, was Er will, indem man Ihn ignoriert. Geduld ist wichtig, denn erst, wenn die Jagd beginnt, werden die Sterblichen auf der Siegerseite sein. Er zeigt auf, dass Nerivox im Moment alle Fäden in der Hand hält und es nichts gibt, was die Gruppe tun kann, dies beinhaltet aber vielleicht auch, dass die Rettung von Sam Treuter nicht in deren Macht liegen könnte. Lucian teilt diese Ansicht, stellt aber klar, dass Er nicht tatenlos bleiben konnte, denn es geht um einen seiner Gefährten. Für die ist Er bereit, seine kühle Rationalität abzulegen, auch wenn Er dieses Mal gescheitert ist. Die Beiden treffen auf dem Rückweg auf Kommandantin Kailasa Redhawk und ein ganzes Bataillon Ihrer Männer, die nach dem vermeintlichen Drachen suchen. Lucian kommt eine Idee anhand von zwei Beobachtungen, die Er machte: 1.) Nerivox hat die Gruppe noch niemals aktiv angegriffen, was darauf schließen lässt, dass Er dies ohne vorherige Aggression vielleicht gar nicht kann. Und 2.) kann ein Teufel nicht frei zwischen Ebenen wechseln. Wurde Er in die materielle Ebene gerufen, verbleibt Er hier, bis Er hat, was Er will. Kehrt Er in die Neun Höllen zurück, müsste Er erneut beschworen werden, was nicht sein Ziel sein kann. Leo'Tor bestätigt diese Beobachtungen. Lucian enthüllt gegenüber Kailasa Redhawk, dass es keinen Drachen gibt. Er gibt vor, eine Illusion durchschaut zu haben und dass Er und seine Gefährten einen Teufel identifizierten, der in der Siedlung eine Person geraubt hat. Vielleicht sogar derselbe Teufel, der den Tempel der Vita verwüstete, damit die Krankheit nicht geheilt werden kann. Lucian betont, dass dieser Teufel intrigant und verdorben sein muss und dass Er in der ganzen Region unterwegs ist und seine Machenschaften umsetzt. Er könnte Eldrithorn ins Chaos stürzen und es muss sofort eine Großfahndung gegen Ihn umgesetzt werden. Er muss gejagt werden und alle klerikalen Mächte des Reiches sollen in Alarmbereitschaft versetzt werden. Die Kommandantin ist zunächst zögerlich, dies zu glauben, doch dann kommt heraus, dass die vermeintliche Anweisung der Kommandantin, die Wachen zu verstärken, da eine Flucht geplant sein könnte, gar nicht von Ihr kam. Die Wachen wurden von einer Person getäuscht, die nur wie Sie aussah. Realisierend, dass an der Aussage des Genasi etwas dran sein muss, weist Sie Ihre Leute an, in die Siedlung zu gehen und eine Volkszählung durchzuführen. Die Person, die verschwunden ist, muss gefunden werden. Während die Soldaten davoneilen, zeigt sich Leo'Tor beeindruckt, dass Lucian scheinbar aus dem Stehgreif eine Situation zu seinem Vorteil wenden kann. Er selbst hält nicht viel von Täuschung, doch hat dies weniger mit Ehre zu tun, als mehr mit dem Umstand, dass Er nicht gut darin ist. Lucian betont, dass Er stets alles tut, wenn Er damit erfolgreich sein kann. Wird Nerivox in der Region gejagt und die Leute halten Ausschau nach Ihm, wird es für Ihn zumindest schwieriger sich frei zu bewegen. Er kann nicht in die Neun Höllen zurück, ohne dass Er hat, was Er will und deshalb wird Ihn eine Jagd auf seine Person tatsächlich aktiv einschränken können. Es ist nicht viel, aber ein Erschwernis für den Feind. Lucian nutzt den Sending Stone, um Alexia im Dorf auf den neusten Stand zu bringen. Sie soll sich vor dem Haus von Sam Treuter positionieren und die Wachen glauben lassen, dass Er noch da ist, sodass Sie sein Haus nicht überprüfen und nicht mitbekommen, dass Er es ist, der fehlt. Als Ritterin eines hohen Ordens hat Sie gewiss die Autorität dies zu tun. Alexia verspricht, dies zu tun, gemahnt die Anderen aber, Sie nicht zu vergessen und vorsichtig zu sein. Lucian und Leo'Tor nutzen derweil das Chaos, welches ausgebrochen ist, als die Soldaten begonnen haben, sich zu versammeln, um die Volkszählung, die mehrere Stunden in Anspruch nehmen wird, vorzubereiten. Niemand achtet auf die Beiden und so kann der Leonin ein Pferd aus den Stallungen "ausborgen" und zusammen mit Lucian, der sein Schattenross beschwört, die Verfolgung der Anderen aufnehmen. Die Beiden reiten davon, Tammi und Soran folgend, die wie der Wind über die Straße galoppieren, denn das Leben eines wichtigen Menschen hängt nun buchstäblich am seidenen Faden. Sein Schicksal ist ungewiss...Charakterauftritte
Protagonisten
- Soran Crofter
- Lucian Dùmas
- Tammi Tränenkuss
- Leo'Tor Dustmane (Erstauftritt)
- Hannibal Teeblatt (Nur erwähnt)
Antagonisten
- Gruppe Halb-Drachen (Erstauftritt)
- Zenarissaxx (Nur erwähnt)
- Dispater (Nur erwähnt)
- Nerivox
Nichtspielercharaktere
- Alexia Mourne
- Neria Scarlet (Nur erwähnt)
- Kailasa Redhawk
- Orn, der Drachenjäger (Nur erwähnt)
- Venacrasa (Nur erwähnt)
- Sam Treuter (Erstauftritt)
- Ron Crofter (Nur erwähnt)
- Loena Crofter (Nur erwähnt)
- Einwohner von Fernshaw (Nur erwähnt)
- Die Rabenkönigin (Nur erwähnt)
Trivia
- Mit Leo'Tor Dustmane schließt sich der Gruppe in diesem Kapitel ein weiterer Protagonist an. Es hatte sich für die Spielergruppe die Gelegenheit ergeben, einen Spieler früherer Kampagnen (The Calamity of Dragons, The Aspect of Space und A Remnant of Hope) erneut für die Gruppe zu gewinnen, sodass sein Charakter sich der Gemeinschaft in diesem Kapitel angeschlossen hat. Er ist allerdings ausdrücklich kein Ersatz für Hannibal Teeblatt, dessen Spieler immer noch für eine Rückkehr eingeplant gewesen ist.
- Obgleich Lucian Dùmas und Soran Crofter am Kampf gegen die Halb-Drachen nicht teilgenommen haben, erhielten Sie dennoch die Erfahrungspunkte für den Kampf. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass die Gruppe ein progressives Erfahrungspunktesystem nutzt, in dem die Gruppe zwar nicht durch Meilensteine levelt, aber dennoch immer auf demselben Stand steht, sodass Sie gemeinsam an Stärke gewinnen. So wird verhindert, dass ein Gruppenmitglied potentiell zurückfallen könnte und ein Ungleichgewicht im Spielfluss entsteht.
- Es ist ein Running Gag des Kapitels, dass der neue Protagonist immer wieder "Leo'Tar" gerufen wird. Dies entstand unabsichtlich, da die Spieler mit dem neuen Namen noch nicht vertraut waren. Es wurde mit Humor genommen und etabliert, dass es sich dabei um den Vater des stolzen Leo'Tor Dustmane gehandelt hat.

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