TGotG - Kapitel 54: Verhängnis in der Heimat

"Verhängnis in der Heimat" ist das 54. Kapitel der Chronik "Age of Change - The Garden of the Gods " die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.   Die Abenteurer von Gilded Dawn machen sich zu Pferd auf die gefährliche Reise in Richtung Briarkeep, die mehrere Tage in Anspruch nehmen wird. Nach einem halben Tag der Reise erreichen Sie die Abzweigung der Straße, die gen Fernshaw führt, in die Heimat von Tammi. Tammi möchte keinen Abstecher in die Heimat machen, doch Soran und auch Lucian erinnern Dey an den kranken Mann, der die Blutfäule in sich trug und den die Eltern von Soran mitnahmen. Er wollte nach Fernshaw und so ist das Schicksal der Siedlung ungewiss. Tammi lässt sich überzeugen und die Gruppe macht sich auf den Weg dorthin.   Als Sie die Siedlung erreichen, werden die schlimmsten Befürchtungen wahr, denn ein Palisadenwall schirmt die Bevölkerung der Siedlung ab und eine Garnison, bestehend aus Soldaten von Falconreach und Eldrithorn selbst sorgen dafür, dass Niemand entkommen kann. Die Gruppe gerät ins Gespräch mit Kommandantin Kailasa Redhawk, die Ihnen erzählt, dass die entsetzliche Krankheit vor einer Woche ausgebrochen ist und die Siedlung abgeschirmt wurde, damit Niemand entkommen und die Seuche überall im Königreich verbreiten kann. Heiler aus dem Tempel der Vita sollten aus Falconreach eintreffen, sind aber niemals angekommen. Dies ist besonders verheerend, da Zeit ein entscheidender Faktor ist. Im frühen Stadium ist die Krankheit vollständig heilbar, sodass es für die Bevölkerung von Fernshaw noch nicht zu spät wäre.   Begleitet von der Kommandantin machen sich Tammi und die anderen Abenteurer auf den Rückweg gen Falconreach, um herauszufinden, warum die Kleriker nicht erschienen sind. Auch Armand Valebrook, der Herrscher der Region, weiß allerdings nichts darüber, denn Er hat die Anweisung erteilt, eine Delegation zu entsenden. Die Abenteurer machen sich daran, den Tempel zu erforschen und finden ein Massaker vor. Der Tempel wurde entweiht, die Priester hingerichtet und eine böse, infernalische Macht, scheint dahinter zu stecken. Ausgerechnet Lilo, ein Hollyphant, entsendet von Vita selbst ist es, der den Abenteurern Einblicke in das gibt, was hier vorgefallen ist. Neria Scarlet tötete die Priesterschaft und entweihte den Tempel, noch ehe Sie von der Gruppe versiegelt wurde. Immer deutlicher wird, wie mächtig der Einfluss ist, den Dispater auf Neria hat und wie gefährlich Sie wirklich ist.   Die Gruppe muss nun eine Alternative finden, um die Dorfbevölkerung zu retten. In der Verzweiflung wenden Sie sich an den Tempel der Rabenkönigin, auch wenn diese Gottheit nicht bekannt dafür ist, das Sterben von Personen zu verhindern. Doch dieser Tod kam auf unnatürliche Weise über die Bevölkerung und so besteht eine, wenn auch geringe, Hoffnung...

Handlung

Nachdem die Abenteurer von Gilded Dawn Falconreach verlassen und sich in Richtung Oakenshire auf den Weg gemacht haben, reiten Sie einen halben Tag, der Straße folgend. Es ist eine ereignislose Reise, bei der die Gruppe rasch gut Wegstrecke machen kann. Schließlich erreichen Sie die kleine Abzweigung, die in die Wälder und in Richtung Fernshaw führt. Es ist der Heimatort von Tammi und so hält Soran kurz inne, um Tammi zu fragen, ob Dey nicht einmal nach dem Rechten sehen will. Der Kämpfer erinnert Tammi daran, dass ein unbekannter, an Blutfäule erkrankter Schwertkämpfer, der auch die Eltern von Soran ansteckte und zu deren Verhängnis wurde, die Reise gen Fernshaw angetreten hat, zumindest war es das, was Ron Crofter der Gruppe verraten hatte.   Tammi reagiert für einen Moment überrascht und es scheint beinahe so, als hätte Dey diesen Umstand bereits vergessen. Dann aber ist Dey überzeugt, dass alles in Ordnung ist. Die Bürger von Fernshaw sind zäh und außerdem ist es nicht gesagt, dass der Schwertkämpfer wirklich dorthin gereist ist. Auch Lucian redet Tammi anschließend ins Gewissen. Es ist nur ein kurzer Umweg und würde Tammi eine Gewissheit verschaffen. Ansonsten könnte es sein, dass etwas geschieht, was vielleicht nicht mehr umkehrbar ist. Soran schließt sich diesen Worten an und erinnert Tammi daran, wie gefährlich und todbringend die Krankheit war. Zunehmend beunruhigt durch das Verhalten von deren Freunden, willigt Tammi schlussendlich ein. Alexia ist einverstanden, einen kurzen Umweg zu nehmen, denn auch Sie würde Gewissheit haben wollen, wenn es um Ihre Familie geht. Und so verlassen die Abenteurer die Hauptstraße und reiten in Richtung der kleinen Waldsiedlung.   Es dauert nicht lange und der gewundene Pfad führt mitten in die Wälder und zur Siedlung. Doch das etwas mit Fernshaw ganz und gar nicht stimmt, ist sofort zu sehen. Ein hölzerner Palisadenwall wurde um die gesamte Siedlung errichtet und Tammi stellt klar, dass diese Palisaden und auch die errichteten Wachtürme ringsherum früher noch nicht bestanden. Ein Palisadentor befindet sich am Hauptzugang in die Siedlung, ist aber mit schweren Holzbalken verschlossen und gesichert. Nun wird Tammi doch nervös, denn etwas stimmt nicht. Als die Gruppe sich umschaut, entdecken Sie ein kleines Zeltlager unweit der abgegrenzten Siedlung. Den Bannern nach, die dort wehen, handelt es sich um Soldaten aus den Regimenten von Falconreach und der Armee von Eldrithorn. Es ist ein militärisches Lager.   Die Gruppe nähert sich vorsichtig und wird von einem Wachmann in Empfang genommen. Da es bereits Abend wird und dämmert, sind keine Besucher mehr im Zeltlager zulässig, auch keine Angehörigen der Bewohner von Fernshaw. Der Soldat berichtet der Gruppe, dass vor ungefähr einer Woche die Blutfäule im Dorf ausgebrochen ist und sich rasend schnell verbreitet hat. Zwischenzeitlich ist wahrscheinlich ein großer Teil der Bevölkerung infiziert. Um eine Ausbreitung der Ansteckung auf die umliegende Region und vielleicht bis Falconreach zu unterbinden, hat Armand Valebrook, der Herzog von Falconreach, angeordnet, die Siedlung abzuriegeln. Damit sind die schlimmsten Befürchtungen der Gruppe, die Tammi so vehement verleugnen wollte, tatsächlich eingetreten.   Tammi ist empört darüber, wie mit der Bevölkerung von Fernshaw umgegangen wird. Immerhin, so die Argumentation, hätten nun auch die gesunden Dorfbewohner keine Möglichkeit mehr, zu entkommen und würden sich früher oder später zwangsläufig anstecken. Der Soldat bejaht dies, verweist aber auch darauf, dass es keine andere Möglichkeit gab, da nicht absehbar war, wer die Krankheit bereits in sich trägt und wer nicht. Lucian, realisierend, dass Tammi nicht klar denken kann, bittet den Soldaten darum, mit dem hiesigen Befehlshaber sprechen zu dürfen, doch der Soldat verweigert dies. Es ist bereits zu spät und Nachts wird das Lager abgeriegelt. Er bietet jedoch an, dass die Gruppe am kommenden Morgen wiederkehren und dann mit Kommandantin Kailasa Redhawk sprechen kann. Außerdem wird angeboten, dass die Gruppe in der Nähe der Soldaten Ihr Nachtlager aufschlagen können, um vor nächtlichen Überfällen geschützt zu sein. Die Abenteurer sind einverstanden und ziehen sich für den Moment zurück, auch wenn Tammi damit nicht einverstanden ist.   Mangels Alternativen schlagen die vier Abenteurer das Nachtlager ein Stück abseits des Zeltlagers der Armee auf. Ohne die magischen Kräfte von Hannibal können Sie kein gesichertes Lager erschaffen und müssen mit dem Schutz der nahen Zelte vorlieb nehmen. Den ganzen Abend über ist Tammi, entgegen von deren üblicher Art, deprimiert und niedergeschlagen. Nicht einmal das Rösten von Äpfeln über dem Feuer kann für Aufheiterung sorgen. Soran sucht das Gespräch mit Tammi und die Beiden unterhalten sich über die Kindheit, welche Sie gemeinsam in den Siedlungen Fernshaw und Forestsend verbracht haben. Die gemeinsamen, glücklichen Erinnerungen. Die Vorstellung, dass all dies endet und die Siedlung einfach zugrunde geht, aufgrund der Machenschaften eines Teufels wie Nerivox, der Soran erpressen wollte, ist für Tammi unerträglich. Während die Beiden sich unterhalten und in Erinnerungen schwelgen, können Alexia und Lucian nicht viel beitragen und wohnen dem schweigend bei.   Später übernimmt Lucian die erste Nachtwache. Er denkt darüber nach, was die Gruppe für die Erkrankten tun kann, kommt aber zu keinem Ergebnis. Ihm fällt nur die Chronomantie ein, doch die Option, die Zeit in der Siedlung zurückzudrehen, hätte unauslotbare Folgen für die Zukunft. Ferner reichen seine Kenntnisse nicht einmal im Ansatz dafür aus, solch einen Zauber zu wirken. Er muss sich erneut seine eigene Machtlosigkeit in dieser Sache eingestehen. Dies ist Ihm unerträglich, ist Tammi doch zwischenzeitlich eine wichtige Person in seinem Leben geworden. Er hält außerdem erneut Zwiesprache mit seinem unbekannten Mentor. Er ordnet seine Gedanken und erklärt, dass Er nicht mehr sicher sein kann, der Bücher von Venacrasa habhaft werden zu können. Die Prioritäten der Gruppe haben sich geändert und dringliche Dinge warten auf die Abenteurer. Er verspricht, dass Er immer noch Ausschau nach den Büchern halten wird, um darin nach einer Lösung zu suchen, wird aber auch neue Optionen in Erwägung ziehen, falls Er darüber stolpern sollte. Er hält es für unklug, sich allzu sehr auf eine, inzwischen unsicher gewordene, Quelle zu verlassen, um eine Lösung zu finden.   Als es Zeit für den Wachwechsel wird, bietet Lucian, entgegen seiner sonstigen Art, Tammi ein Gespräch an, wohlwissend, dass Er nicht der emotionalste und einfühlsamste Begleiter und daher vielleicht nicht der erste Ansprechpartner wäre. Dennoch weiß Tammi die Geste zu schätzen und umarmt den Genasi. Der bietet Tammi seine magische Nachtkappe an, damit Dey wenigstens ein paar Stunden schlafen kann. Überzeugt, dass auch Quillania über deren Schlaf wacht, ist Tammi zunächst unsicher, nimmt die Kappe am Ende aber in Anspruch. Lucian verspricht Tammi, dass Sie eine Lösung für das Problem finden werden. Er kann vielleicht nicht die Zeit im Ort zurückdrehen, doch ist Zeit ein gutes Stichwort, denn die Krankheit wird erst in späteren Stadien tödlich. Vielleicht, nur vielleicht, gibt es noch Hoffnung.   So vergeht eine ruhige Nacht, in der sogar Tammi, dank magischer Unterstützung, ein wenig Schlaf finden kann. Früh am nächsten Morgen allerdings, nach einem knappen Frühstück, will Dey sofort mit dem lokalen Kommandanten sprechen und so begeben sich die Abenteurer zurück zum Zeltlager und bitten erneut um Einlass. Dieses Mal werden Sie auch tatsächlich eingelassen und der Wachposten führt die Gruppe bis zum Zelt von Kommandantin Kailasa Redhawk, einer Sonnenelfe. Als Tammi sich als Einwohner von Fernshaw vorstellt, findet die Gruppe auch tatsächlich Gehör. Die Kommandantin berichtet, dass die ersten Meldungen über die Krankheit vor ungefähr einer Woche aufkamen. Armand Valebrook, der Herzog von Falconreach, sah sich zum Handeln gezwungen und entsandte Kommandantin Redhawk mit einer Truppe, um die Siedlung abzuriegeln und zu gewährleisten, dass keine Infizierten in andere Teile des Reiches entkommen. Die Blutfäule, als eine der tödlichsten Krankheiten überhaupt, darf sich auf keinen Fall ausbreiten. Die Kommandantin berichtet auch, dass vorgesehen war, Kleriker aus dem Tempel der Vita in der Stadt zu entsenden, die nachkommen sollten. Noch sind die Stadtbewohner mutmaßlich in einem frühen Stadium der Krankheit und hier ist diese vollumfänglich heilbar. Es war daher der Plan, den Ausbruch einzudämmen und mittels der Kleriker eine Reinigung vorzunehmen. Nun aber sind bereits fünf Tage vergangen und Niemand ist erschienen. Die Kommandantin stellt klar, dass die Kleriker, wenn Sie denn zu spät ankommen und die Dorfbewohner jenseits aller Rettung sind, eine Reinigung durch Feuer umsetzen werden, um eine weitere Ausbreitung dauerhaft zu unterbinden.   Niemand weiß, warum die Kleriker nicht aufgetaucht sind und auf Drängen von Tammi hin, bietet Sie an, einen erneuten Boten nach Falconreach zu entsenden. Lucian geht noch einen Schritt weiter und erbietet, dass die Gruppe noch einmal zurückreist und sich persönlich darum kümmert, dass der Klerus sich in Bewegung setzt. Die Anderen stimmen Ihm zu. Kailasa Redhawk hält dies für eine gute Idee und ist ebenfalls bereit, sich anzuschließen. Auch Ihr kommt es seltsam vor, dass bis dato Niemand erschienen ist. Sie will den Herzog aufsuchen und Erkundigungen einholen.   Zuvor aber bietet Sie an, dass die Gruppe sich einen Überblick über das Dorf verschaffen kann, von einem der Aussichtstürme aus. Tammi nimmt das Angebot an und so findet sich die Gruppe rasch auf einem der Türme wieder und überblickt die kleine Siedlung. Niemand ist mehr auf den Straßen. Vor zwei Tagen noch hatten die Dorfbewohner damit begonnen, Gruben für die potentiellen Leichen auszuheben, dann aber wurden Sie zu schwach und zu krank und haben die Arbeiten eingestellt. Tammi findet den Anblick unerträglich. Kurz darauf wird die Gruppe Zeuge, wie die Essensglocke geläutet wird und die Soldaten, über Körbe, Essen hinter die Palisaden herunterlassen, um die Dorfbevölkerung zu ernähren. Wer noch nicht zu krank ist, tritt aus seinem Haus hervor und begibt sich an den Wall, um Essen zu holen. Tammi kann deren Vater, Sam Treuter nicht erblicken, sieht jedoch andere, bekannte Gesichter. Tammi fragt nach deren Vater und erfährt, dass Er vor zwei Tagen noch Anderen im Dorf geholfen hat, nun aber, seit Gestern, das Haus nicht verlassen hat. Tammi möchte unbedingt ins Innere der Siedlung und nach Ihm sehen, doch die Soldaten stellen klar, dass Jeder, der eintritt, auch im Inneren bleiben muss, da kein Risiko eingegangen werden kann. Schweren Herzens muss Tammi diesen Plan verwerfen, wenn Dey Ihrem Vater helfen will.   Lucian fragt die Dorfbewohner, ob unter Ihnen ein fremder Mann mit einem großen Schwert ist, ein Reisender. Die Bürger verneinen dies, Viele kennen keinen solchen Mann. Ein Junge aber hat den Mann gesehen. Er sei vor ungefähr einer Woche angekommen und dann in der Schenke abgestiegen. Er wäre aber nur für eine Nacht geblieben und hätte dann vorgehabt, in Richtung Goldleaf weiterzuziehen. Für Lucian macht diese Route keinen Sinn. Warum sollte Er, kurz vor Falconreach und wenn Er bereits krank ist, einen Bogen schlagen und eine Siedlung, mehrere Tagesreisen entfernt, auf halber Strecke zur Wulfmark aufsuchen? Tammi stellt die Hypothese auf, dass der Schwertkämpfer kein zufällig Erkrankter ist. Vielleicht steht Er in Diensten von dunklen Mächten, welche die Krankheit als Waffe einsetzen. Soran geht noch einen Schritt weiter und vermutet erneut die Machenschaften eines Kultes dahinter, mit dem Ziel, die Bürger der Region sterben zu lassen, um eine Armee der Toten für die Magna Tenebra zu erzeugen.   Die Dringlichkeit, mit Herzog Armand Valebrook zu sprechen, wird immer größer. Stimmt auch nur eine dieser Theorien, ist der Schwertkämpfer eine Art "Pestbringer" und könnte für die Region ein gefährliches Risiko werden. Er muss aufgehalten werden, bevor weitere Siedlungen das Schicksal von Fernshaw teilen. Kailasa Redhawk, beunruhigt durch die Erklärungsansätze der Gruppe, will unverzüglich aufbrechen. Tammi aber fühlt sich hin- und hergerissen, einfach zu gehen und deren Leute im Stich zu lassen. Alexia erbietet sich, zu bleiben und sich um die Dorfbewohner zu kümmern, vielleicht sogar eine Nachricht an Sam Treuter zu überbringen. Sie, als gesegnete Paladina der Rabenkönigin, ist vor Krankheiten geschützt und kann die Blutfäule nicht aktiv bekommen. Sie könnte nur Überträgerin werden, weshalb auch Sie vorerst eingesperrt werden muss, sobald Sie eintritt. Sie wäre aber bereit, auf die Rückkehr der Gruppe zu warten und den Dorfbewohnern ein wenig Hoffnung zu spenden. Die Abenteurer nehmen das Angebot dankend an und so betritt Alexia kurz darauf die Siedlung, während die Anderen sich an den Rückweg nach Falconreach machen, nun begleitet von Kommandantin Redhawk selbst.   Knapp einen halben Tag brauchen die Abenteurer zurück nach Falconreach und erreichen die Stadt gegen frühen Mittag. Die Gruppe beschließt, sich aufzuteilen. Während Tammi und Soran zum Tempel der Vita aufbrechen und dort nach dem Rechten schauen wollen, begeben sich Kommandantin Redhawk und Lucian zum Herzog, um mit Ihm über die Angelegenheit zu sprechen. Dank Ihres Status als Kommandantin der lokalen Streitkräfte werden die Beiden auch problemlos vorgelassen und finden unverzüglich Gehör, nachdem die Elfe die Dringlichkeit der Situation dargelegt hat.   Herzog Armand Valebrook weiß um die Gefährlichkeit der Blutfäule, interessiert sich aber auch stark dafür, woher die Krankheit in seinem Reich gekommen ist. Lucian erzählt von dem ominösen Schwertkämpfer und dem Verdacht, dass Dieser eine Art "Pestbringer" sein könnte. Als Er erwähnt, dass der Kranke in Richtung Goldleaf wurde, entspannt sich der Herzog, würde dies doch bedeuten, dass Er in Richtung Wulfmark und damit weg aus seinem Reich zieht. Damit wäre es das Problem des benachbarten Reiches. Diese Aussage erzürnt den Genasi, der darauf pocht, dass der Herzog unverzüglich das benachbarte Reich warnen sollte, um eine Katastrophe zu vermeiden. Der Herzog lässt sich breitschlagen, einen Boten zu entsenden und die Wulfmark vor der drohenden Gefahr zu warnen, sodass Sie den Kranken vielleicht noch abfangen und unschädlich machen können.   Im weiteren Gespräch kann Lucian auch darlegen, dass es einige kranke Personen in Falconreach gegeben hat, versichert aber, dass diese kein Problem mehr sind, da Sie den Tod fanden. Da die Krankheit in der Stadt bis dato nicht ausgebrochen ist, stützt dies seine Aussage und wird als Indiz gewertet, dass es zu keiner Ansteckung gekommen ist. Zuletzt erzählt Lucian von dem Umstand, dass die Kleriker der Vita noch nicht ausgesandt wurden und fragt den Herzog nach den Gründen hierfür. Armand Valebrook ist daraufhin verunsichert. Direkt nach Eintreffen der Nachricht hatte Er die Kleriker informieren lassen. Sie hatten zugesagt, sich unverzüglich auf den Weg zu machen, benötigten nur noch ein wenig Zeit zur Vorbereitung, um Ingredienzien und Zutaten für die Reinigung zusammenzustellen. Daher waren die Soldaten bereits aufgebrochen und hatten die Abriegelung der Siedlung vorgenommen. Der Herzog war aber davon ausgegangen, dass die Kleriker inzwischen längst eingetroffen sein müssten. Als Kommandantin Redhawk ebenfalls bestätigt, dass dem nicht so ist, wird Sie vom Herzog beauftragt, sofort beim Tempel nach dem Rechten zu sehen. Sie kommt dem Befehl nach und macht sich, begleitet von Lucian, auf den Weg zum Tempel.   Dort haben sich derweil Soran und Tammi umgesehen. Sehr zur Verwunderung der Beiden ist der Tempel geschlossen, obgleich es mitten am Tag ist und der Tempel der Vita für die Gläubigen stets die Pforten geöffnet hält. Die Eingangstüre ist verriegelt und so haben die Beiden den Tempel umrundet, konnten aber nichts Verdächtiges feststellen. Einzig auffällig war, dass keine Kleriker, keine Gläubigen, keine Kirchendiener und auch Niemand sonst zu sehen ist. Der Tempel wirkt verlassen. Als nach einer Weile Lucian und Kommandantin Redhawk eintreffen und die Beiden von Ihren Beobachtungen berichten, organisiert die Elfe kurzerhand eine Ramme, um die Türen gewaltsam öffnen zu lassen, nachdem auch auf mehrfaches, harsches Klopfen keine Reaktion aus dem Inneren erfolgt ist.   Als sich die Türen des Tempels vor der Gruppe öffnen und Diese eintreten, bietet sich ein entsetzliches Bild. Der gesamte Altarraum ist zerstört, die Bildnisse von Vita sind vernichtet und der Altar an sich ist zerstört und mit blutigen Symbolen infernalischer Herkunft sowie Runenzeichen beschmiert. Dazu liegen überall die zerfetzten und buchstäblich in Stücke gerissenen Leichenteile des Klerus herum, was einen unerträglichen Anblick und noch übleren Gestank erzeugt. Die Abenteurer sind sofort in Alarmbereitschaft, denn diese Tat kann nur von einem Teufel begangen worden sein. Sofort ist auch klar, warum die Kleriker bis dato nicht in Fernshaw angekommen sind. Es ist keiner von Ihnen mehr übrig, der die Reise hätte antreten können.   Die Vier entscheiden, sich aufzuteilen, um den gesamten Tempel überprüfen zu können und etwaige Hinweise auf die Angreifer zu finden. Tammi und Soran sehen sich linker Seite im Tempel um und nehmen schlussendlich den linken Treppenaufgang in die oberen Etagen, Lucian und Kailasa Redhawk nehmen die rechte Seite. Die beiden Ersteren entdecken auf Ihrer Seite weitere Spuren infernalischer Kräfte in Form von Runenzeichen, die an die Wand geschmiert wurden. Es ist Infernalisch, die Sprache der Teufel, die jedoch keiner der Beiden spricht. Benuruhigt nehmen die Beiden die Treppen nach oben und treffen dort kurz darauf auf Lucian und die Kommandantin, die rechter Seite den Aufstieg genommen haben.   Im oberen Teil, unter dem Dach des Tempels, bietet sich der Gruppe ein wahrhaft entsetzlicher Anblick: die Hohepriesterin der Vita, mit der die Abenteurer schon zu tun hatten, als Sie versuchte, den Vater von Soran zu heilen, findet sich umgedreht an eine Säule genagelt wieder, wobei weitere Nägel in Ihren Augenhöhlen stecken. Ein grausiger Anblick und ein Indiz auf einen sehr mächtigen Teufel, denn die Hohepriesterin besaß eine nicht zu unterschätzende Macht, konnte Sie doch selbst Tote wieder erwecken. Die Gruppe bleibt kurz bei der demonstrativ hingerichteten Priesterin stehen und entdeckt einen Schriftzug, der mit Ihrem Blut auf den Boden geschmiert wurde. Dieser Schriftzug, geschrieben in normalem Vaslorian, besagt: "Ich kann nicht aufgehalten werden!" Es klingt für die Gruppe wie eine Warnung und zugleich eine Demonstration von Macht. Soran's erste Vermutung ist es, dass Nerivox dahinterstecken könnte, haben die Priester doch seinen letzten Versuch zu vereiteln geholfen, sein Auge zu erbeuten.   Während die Abenteurer darüber sprechen, wer der Übeltäter sein könnte, ist Kailasa Redhawk verwirrt und entsetzt zugleich. Sie versteht nicht, worüber die Abenteurer sprechen, ist sich aber sicher, dass die Drei mehr wissen könnten und stellt Diese schlussendlich zur Rede. Die Gruppe berichtet daraufhin, dass Sie von einem Teufel erpresst wurden und dieser Erpressung nicht nachgegeben haben, was zu Konsequenzen führte. Wie es scheint, hat besagter Teufel hier erneut zugeschlagen. Um absolut sicher zu sein und mehr herauszufinden, kommt Tammi die Idee, deren neues Musikinstrument einzusetzen, um durch die Klänge vielleicht Vita zu ermutigen, der Gruppe zu zeigen, was hier vorgefallen ist. Vielleicht lässt sich so der wahre Übeltäter ermitteln. Da die Abenteurer die Wahrheit ermitteln wollen, könnte es durchaus sein, dass Vita sich bereit erklärt, bei der Aufklärung der Entweihung Ihres Tempels zu helfen.   So stimmt Tammi eine Melodie an, die Klarheit in dieser Situation bringen soll. Die Musik erfüllt den Tempel und ist eine Hymne an das Leben und damit an Vita selbst. Und tatsächlich scheint die Musik etwas zu bewirken. Ein sonderbares Leuchten erscheint im Dachfirst des Tempels, welches sich zur Gruppe herabsenkt und die Gestalt eines kleinen, geflügelten Elefanten annimmt, der golden schimmert. Dieser Hollyphant stellt sich als Lilo vor, ein loyaler Gefolgsmann von Vita selbst. Das Wesen erklärt, dass es entsandt wurde, der Gruppe die Wahrheit zu zeigen, ganz so, wie Tammi gehofft hatte. Vita ist nicht erfreut über diese Umstände und möchte den Abenteurern zeigen, was geschehen ist, auf dass Sie die Wahrheit erkennen mögen. Über den Hollyphanten als Überbringer eröffnet Vita den Abenteurern wie eine Tiefling in den Tempel eindrang und die Priesterschaft abschlachtete, vom Novizen bis zur Hohepriesterin selbst. Es dauert nicht lange und der Gruppe wird klar, wer die Übeltäterin ist: Neria Scarlet.   Rasch wird klar, dass Sie diese Tat zwischen der Ankunft der Gruppe in Falconreach und Ihrer Versiegelung durchgeführt haben muss. Unbemerkt von der Gruppe hat Sie sich davongeschlichen und das Massaker angerichtet. Bereits bei der Ankunft in der Stadt ging es Ihr nicht gut, immer wieder hatte Sie mit Übelkeit und Gedächtnislücken zu kämpfen, bis es schlussendlich zu Ihrem vollständigen Zusammenbruch kam. Die Sache mit den Eltern von Soran und allem, was zwischendrin geschah, hat die Abenteurer so abgelenkt, dass Sie schlicht nicht bemerkten, wie sehr Neria bereits von Ihrem dunklen Erbe vereinnahmt wurde und wie bereitwillig Sie die Kontrolle verliert, um ein solches Massaker anzurichten. Während Lucian entsetzt ist und langsam daran zu zweifeln beginnt, ob es für die Seele der Tiefling nach einer solchen Tat noch Rettung geben kann, beharren Soran und Tammi darauf, dass Sie von einem dunklen Einfluss gelenkt wurde und nicht Herr Ihrer Selbst war. Sie wollen nicht glauben, dass Neria eine verdorbene Seele ist, die nicht mehr gerettet werden kann.   Die Enthüllung lässt die Gruppe entsetzt zurück. Der Hollyphant dankt den Abenteurern im Namen seiner Herrin für deren Bereitschaft, sich für das Leben einzusetzen und die Wahrheit hinter all dem enthüllen zu wollen. Vita kann zwar selbst nicht viel in dieser Sache tun, da Sie sich nicht einmischen darf, doch trägt Jeder, der das Leben schätzt, Ihren Segen und die Abenteurer von Gilded Dawn sind derartige Personen. Sie hofft, dass die Gruppe auch weiterhin für das Leben eintreten wird. Dabei betont Lilo außerdem, dass Vita auch bei der Angelegenheit mit den Bewohnern von Fernshaw helfen wollen würde, dies aber ohne Ihre Priesterschaft, die Ihre Kräfte kanalisieren können, nicht zu tun vermag. Lilo selbst kann zwar die göttliche Magie kanalisieren, jedoch nicht in dem Ausmaß, welche notwendig wäre. Er ist dafür zu schwach, ein ganzes Dorf allein zu heilen. Die Göttin des Lebens hofft jedoch darauf, dass die Abenteurer eine Lösung finden werden. Abschließend entschwindet der kleine Hollyphant wieder und lässt Gilded Dawn mit den Erkenntnissen zurück, dass Neria Scarlet viel gefährlicher gewesen ist, als Sie ahnten und dass Vita Ihnen keine Hilfe für Fernshaw zukommen lassen kann.   Verzweiflung macht sich bei Tammi breit, da die Priesterschaft der Vita die vermeintlich letzte Hoffnung war. Lucian aber hat noch eine weitere Idee. Die Gruppe könnte sich zum Tempel der Rabenkönigin begeben, von denen es ebenfalls einen in der Stadt gibt. Erst vor einer Weile hat die Gruppe eine Priesterin der Rabenkönigin, Leylania Dawnwalker, aus Ihrem ewigen Schlaf gerettet und außerdem reisen Sie mit einer Paladina der Schicksalsgöttin. Wenn Gilded Dawn in der Gunst der Rabenkönigin steht, so wird Sie diesen Frevel nicht zulassen und vielleicht einverstanden sein, Ihren Klerus zu entsenden, um Fernshaw zu retten.   Mangels Alternativen machen sich die Abenteurer unverzüglich auf den Weg, während Kailasa Redhawk die Obrigkeit der Stadt von dem Massaker informiert. Der Tempel muss unverzüglich gereinigt und neu gesegnet werden, ebenso müssen die Leichen eine angemessene Bestattung erhalten. Die Gruppe begibt sich derweil zum Tempel der Rabenkönigin, wo Sie auch Einlass erhalten können. Der Hohepriester dieses Tempels empfängt die Gruppe und hört sich deren Anliegen an. Auf Anfrage der Gruppe teilt Er mit, dass Leylania Dawnwalker nicht mehr im Tempel zugegen ist. Nachdem Sie sich von Ihrem Schlaf erholt hatte, war Sie aufgebrochen, um einen Kultanführer zu jagen und sich auf den neusten Stand zu bringen. Sie betonte, dass Sie noch einen alten Feind hat, der bezwungen werden muss, bei dem es sich nur um Scyszaran handeln kann. Daher bleibt nur der Hohepriester als Ansprechpartner und die Gruppe legt Ihr Anliegen dar. Der Priester glaubt dabei zunächst nicht, dass die Rabenkönigin helfen wird, denn eine Krankheit ist Teil des natürlichen Kreislaufs und niemals würde seine Herrin einen natürlichen Tod verhindern wollen. Erst, als die Abenteurer vehement darlegen, dass die Krankheit auf magische Weise erzeugt und verbreitet wird und damit das Schicksal von vielen Lebewesen ändert und verkürzt, ist Er einverstanden, zu beten und Ihren Segen zu erflehen. Während Er sich zum Gebet zurückzieht, warten die Abenteurer, angespannt und immer noch verzweifelt, auf die Antwort.   Es dauert eine ganze Weile, bis der Hohepriester zurückkehrt und mitteilt, dass die Rabenkönigin Ihren Willen verkündet hat. Sie ist bereit, Ihren Klerus mit den notwendigen Kräften auszustatten, um die Bevölkerung in Fernshaw zu retten. Es scheint, als stünde Gilded Dawn in Ihrer Gunst und deren Worte waren wahr, was die Unnatürlichkeit der Krankheit betrifft. Der Hohepriester verspricht, dass Er seine beten Kleriker vorbereiten und entsenden wird. Direkt am folgenden Morgen werden Sie aufbrechen, allerdings zwei Tage benötigen, da Sie zu Fuß und mit enormem Gepäck reisen. Eine ganze Siedlung von einer Krankheit zu heilen, ist auch eine logistische Herausforderung. Soran und Lucian beschließen, in Falconreach zu bleiben und am nächsten Tag mit den Klerikern aufzubrechen, um zu gewährleisten, dass Diese Ihren Zielort sicher erreichen. Tammi aber möchte nicht warten, sondern will unverzüglich aufbrechen. Dey will bei deren Vater sein und an seiner Seite auf die Ankunft der Kleriker warten.   So trennen sich die Wege der Gruppe vorerst. Als Kommandantin Redhawk zurückkehrt, teilt Sie mit, dass Sie ebenfalls unverzüglich zurück in Richtung Fernshaw aufbrechen wird. Sie hat immer noch die Aufgabe, die Siedlung verschlossen zu halten und eine Ausbreitung der Blutfäule zu verhindern, bis die Kleriker eintreffen und die Reinigung vollzogen ist. Tammi schließt sich der Kommandantin an und so brechen die Beiden auf. Es ist später Nachmittag und Sie wollen das Licht des Tages noch bestmöglich nutzen.   Soran und Lucian derweil entscheiden, dass Sie noch einmal Lovira Peregrine aufsuchen wollen, um Sie zu warnen. Die neuesten Eindrücke haben gezeigt, dass Neria viel gefährlicher war als ursprünglich angenommen und dass die Bosheit, die Sie beseelt hat, extrem gefährlich ist. Es ist nicht klar, ob Sie jetzt, da Sie physisch tot ist, wirklich keine Gefahr mehr darstellen könnte oder ob nicht vielleicht andere Teufel immer noch mit Ihrer Seele in Kontakt treten und sprechen könnten. Eventuell könnte Dispater selbst eine Befreiungsaktion starten wollen und seine Schergen entsenden, sei dies nun Nerivox oder Jemand Anderes.   Die Beiden werden in die Peregrine Akademie eingelassen und erhalten eine Audienz bei Lovira Peregrine, die abermals überrascht ist, dass zwei der Abenteurer bereits zurück sind. Die Beiden erzählen der Magierin von den Dingen, die Sie sahen und warnen Sie vor der Gefährlichkeit von Neria Scarlet und dass Sie befürchten, dass Neria noch immer manipuliert werden könnte und vielleicht sogar anfällig dafür ist. Eine gefangene Seele in einer Spielfigur zu sein, wird Ihr nicht gefallen und mit den richtigen Worten könnte Sie allzu leicht der inneren Finsternis erliegen. Vielleicht unternimmt Dispater gar einen Rettungsversuch, um seinen "Preis" doch noch zu erhalten. Lovira nimmt die Warnung zur Kenntnis, betont aber, dass Sie keinesfalls zulassen wird, dass ein Teufel Ihren Schülern Schaden zufügen kann. Sollte der schlimmste Fall eintreten, wird Sie die Seele von Neria Scarlet restlos vernichten, um Ihre Schüler zu beschützen. Sie stellt dies von vornherein klar, damit es nicht zum Zerwürfnis mit Gilded Dawn kommt, sollte Sie dazu gezwungen werden. Obgleich es Ihnen missfällt, willigen Soran und Lucian ein. Sie können nicht verlangen, dass die Großmeisterin Ihre Schutzbefohlenen in Gefahr bringt und außerdem würde die wahre Neria dies nicht wollen. Im Zweifelsfall muss Ihre Seele eben zerstört werden. Nachdem sich die Drei damit einig sind, verabschieden sich Soran und Lucian und machen sich daran, eine Unterkunft für die Nacht zu suchen und noch ein wenig Zeit in Falconreach zu verbringen, um am nächsten Morgen mit den Klerikern aufbrechen zu können.   Derweil reiten Tammi und Kailasa die Straße entlang, während sich langsam der Horizont rot färbt. Und Ihnen kommt, auf der Strecke gen Falconreach, ein grimmiger und hünenhafter Krieger entgegen, dessen Schicksal allzubald mit dem von Gilded Dawn verwoben werden wird...

Charakterauftritte

Protagonisten

Antagonisten

  • Dispater (Nur erwähnt)
  • Nerivox (Nur erwähnt)
  • Unbekannter Schwertkämpfer (Nur erwähnt)
  • Scyszaran (Nur erwähnt)

Nichtspielercharaktere

  • Alexia Mourne
  • Kailasa Redhawk (Erstauftritt)
  • Sam Treuter (Nur erwähnt)
  • Einwohner von Fernshaw (Erstauftritt)
  • Ron Crofter (Nur erwähnt)
  • Loena Crofter (Nur erwähnt)
  • Armand Valebrook (Erstauftritt)
  • Neria Scarlet (Nur erwähnt)
  • Lovira Peregrine
  • Leylania Dawnwalker (Nur erwähnt)
  • Die Rabenkönigin (Nur erwähnt)
  • Vita (Nur erwähnt)
  • Quillania (Nur erwähnt)
  • Lilo (Erstauftritt)

Trivia

  • Erstmals innerhalb der Chronik wird der wahre Nachname von Tammi genannt: "Treuter". Damit ist enthüllt worden, dass "Tränenkuss" tatsächlich ein selbst gewählter Name von Tammi ist und nicht der Name, unter welchem Dey geboren wurde.
  • Die Abenteurer haben in diesem Kapitel Dinge herausgefunden und enthüllt, die Sie schon seit Längerem hätten herausfinden können, es dazu aber aufgrund der Entwicklung der Handlung nicht mehr kam. Da Neria schon eine Weile versiegelt ist und das Massaker zuvor von Ihr angerichtet wurde, war es schon seit Ankunft der Gruppe in Falconreach möglich, diesen Handlungspunkt zu enthüllen.
  • Lucian wird von Kailasa Redhawk als "Gewebesänger" angesprochen. Dieser eigenwillige Titel für Magier ist vermutlich eine wortwörtliche Übersetzung aus dem Elfischen und bedeutet übersetzt soviel wie "Magienutzer" oder schlicht "Zauberer".
  • Die Spieler hatten eine ganze Weile überlegt, ob Sie überhaupt gen Fernshaw reisen und damit einen Umweg nehmen sollten. Tatsächlich war es ausgerechnet Tammi, Dey sich konstant dagegen ausgesprochen hatte und von den Anderen überzeugt werden musste. Hätten die Abenteurer Fernshaw nicht besucht und die Angelegenheit nicht geklärt, wäre die Siedlung irgendwann der Blutfäule zum Opfer gefallen und es hätte nichts mehr gegeben, was die Gruppe hätte tun können. Dies wurde durch den DM bestätigt.
Titel
Verhängnis in der Heimat
   
Spieldatum
08.07.2025
 
Arceiron Datum
10th - 11th of Leaffall, 3175 AoM
 
Episode
Staffel III; Kapitel 54
 
Vorheriges Kapitel
Ein neuer Pfad
 
Nächstes Kapitel
Ein vergiftetes Angebot

Comments

Please Login in order to comment!