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Diese Welt ist die Heimat der Frostmenschen, die vor vielen Jahrhunderten am Südpol lebten. Eine gesellschaftliche Katastrophe zwang sie zur Flucht. Nach einer jahrelangen, entbehrungsreichen Reise fanden sie am Nordpol eine neue Heimat. Die Frostmenschen gehen davon aus, dass ihre Verwandten am Südpol alle umgekommen sind.   Am Nordpol bauten sie sich ein neues Zuhause auf und lebten dort lange Zeit friedlich. Vor ein paar Jahrzehnten erschufen die Frostmenschen die Golems – geschaffen als Arbeiter und Lastenträger. Einige Krieger missbrauchten sie als willenlose Trainingspartner. Was unter anderem dazu führte, dass die Golems rebellierten.   Ein Krieg brach aus – erbittert, verlustreich und gnadenlos. Die Frostmenschen kämpften mit allem, was sie hatten, doch die Golems waren überlegen: stärker, zahlreicher und unermüdlich. Am Ende standen die Frostmenschen kurz vor der Niederlage. Die Golems hätten gewonnen. Doch sie kapitulierten. Ohne Erklärung zogen sie sich zurück und bestimmten, dass die Frostmenschen die kalte Inselzone bis zur Eisgrenze ihr Eigen nennen dürfen. Alles darüber hinaus gehört den Golems und darf nicht betreten werden.   Das ist nun ein paar Jahrzehnte her. Die Frostmenschen haben alles wieder aufgebaut, das Leben geht weiter. Die Geschichte, die hier gespielt wird, beginnt mit der Rekrutenzeit der Helden und soll eine epische Kampagne werden – über Menschlichkeit, Freundschaft, Rache und Verzweiflung.