Tamashi
Die Ahnen der Samurai und auch einiger Heimin oder Fujun werden Tamashi genannt. Das Wort steht generell für Seele, doch die Seelen jener Sterblichen, welche in das Himmelreich aufsteigen dürfen gelten als besonders.
Nur eine Seele die ihr Schicksal erfüllt hat, meist durch das Vollbringen einer großen Tat, steigt in den Rang der Ahnen auf. Ist das Schicksal unerfüllt, wird die Seele wiedergeboren.
Wenn eine Person in Riben die Aufmerksamkeit eines Tamashi auf sich zieht kann dies mehrere Gründe haben. Entweder bringt die Person gerade Schande über die Familie und der Ahn möchte ihn warnen oder die Person tut sich in dem Gebiet, welches der Grund für den Aufstieg der Seele zur Tamashi war, besonders hervor und die Ahnin möchte dabei helfen.
Wenn es jemand geschafft hat die Tamashi zu verärgern so können in seltenen Fällen Priesterinnen oder Priester helfen, in den meisten wird jedoch die Hilfe eines Shugenja benötigt. Die Taten mancher Ahnen sind so ruhmreich, dass ihnen Schreine und Tempel gewidmet und sie auch von anderen Personen als ihren direkten Nachfahren verehrt werden. Sadahako-no-hime gami war Beispielsweise eine großartige Künstlerin unter den Samurai der Bijutsuru. Sie widmete ihr Leben vielen darstellenden und auch bildenden Künsten. Obwohl sie selbst nie eine Kunst perfektionierte, so nutzte sie ihre Kontakte und andere Mittel um Künstlerinnen und Künstler unabhängig ihres Standes zu fördern. Dies führte dazu, dass sie nach ihrem Tod in die Reihen der Tamashi aufstieg. Doch die Künstlerinnen und Künstler Ribens vergaßen die Güte Sadahakos nicht und beteten zu ihr, in der Hoffnung sie möge sie anleiten und führen. Im Laufe der Jahrhunderte wurden auch außerhalb des Han der Tsuru Schreine und Tempel zu Ehren Sadahakos erbaut und so stieg vor etwa 200 Jahren die Tamashi zur Chi-Fukujin auf.
Es gibt unter den zahlreichen Glücksgottheiten noch einige andere, welche ihr Dasein als Menschen begonnen hatten. Bei den meisten ist die Geschichte wie sie zu Fukujin wurden, jedoch längst in Vergessenheit geraten.
Wenn es jemand geschafft hat die Tamashi zu verärgern so können in seltenen Fällen Priesterinnen oder Priester helfen, in den meisten wird jedoch die Hilfe eines Shugenja benötigt. Die Taten mancher Ahnen sind so ruhmreich, dass ihnen Schreine und Tempel gewidmet und sie auch von anderen Personen als ihren direkten Nachfahren verehrt werden. Sadahako-no-hime gami war Beispielsweise eine großartige Künstlerin unter den Samurai der Bijutsuru. Sie widmete ihr Leben vielen darstellenden und auch bildenden Künsten. Obwohl sie selbst nie eine Kunst perfektionierte, so nutzte sie ihre Kontakte und andere Mittel um Künstlerinnen und Künstler unabhängig ihres Standes zu fördern. Dies führte dazu, dass sie nach ihrem Tod in die Reihen der Tamashi aufstieg. Doch die Künstlerinnen und Künstler Ribens vergaßen die Güte Sadahakos nicht und beteten zu ihr, in der Hoffnung sie möge sie anleiten und führen. Im Laufe der Jahrhunderte wurden auch außerhalb des Han der Tsuru Schreine und Tempel zu Ehren Sadahakos erbaut und so stieg vor etwa 200 Jahren die Tamashi zur Chi-Fukujin auf.
Es gibt unter den zahlreichen Glücksgottheiten noch einige andere, welche ihr Dasein als Menschen begonnen hatten. Bei den meisten ist die Geschichte wie sie zu Fukujin wurden, jedoch längst in Vergessenheit geraten.
Typ
Religious, Pantheon
Übernatürliche Wesen
