Hoch über den Donnernden Gipfeln thront Seltanas Tempel, ein frostiges Heiligtum zwischen Stille und explosiver Kraft, geformt aus Eis und uralten Mythen.
Hrimnirsvall, das eisige Monument des Frostschattens, ruht zwischen schimmernden Gipfeln – ein Ort, wo gefrorene Beständigkeit und aufbrausende Kraft verschmelzen.
Mánaúrhǫll, ein Tempel der Göttin Mana, ruht in brodelnden Feldern, geformt vom Chaos selbst – ein verwirrendes Labyrinth zwischen Schöpfung und Zerstörung.
Nóttvistorn, der Tempel der Schattenweisheit, erhebt sich über tobendem Meer – ein Ort, wo Dunkelheit, Sterne und die Ewigkeit des Todes miteinander verschmelzen.
Sælarivann Hǫll ruht an einem glasklaren See, wo Heilung und Schmerz in sanftem Nebel verschmelzen – ein Tempel der dualen Kräfte des Zwiespältigen Heilers.
Skjaldvinna erhebt sich würdevoll an den Küsten von Silberstrand – eine Stätte des Schicksals, an der Menschen ihren Übergängen begegnen und das Gleichgewicht ihres Lebens erkennen.
Smidars Skiftheim thront in einem sonnenbeschienenen Tal, ein Tempel des Wandels, wo Natur und Jahreszeiten in ewiger Veränderung miteinander verschmelzen.