Ursprünglich stellte der Garten ein Geschenk des ersten Königs des Elfenreiches an seine geliebte Königin dar, die aus wärmeren Regionen stammte und in der Finsternis des
Zeitalter des Dunklen Jahrtausends zu vergehen drohte. Um diesem drohenden Verlust entgegenzuwirken, entsandte er mutige Elfenkrieger, die in den Ländereien nach Blumen und Pflanzen suchten, die frei von der
albischen Verderbtheit waren. Diese Pflanzen wurden von ihm persönlich um einige magische Stäbe herum gepflanzt, die die Vorläufer der heutigen Thâumaleyis'Eldéna'Câlyth darstellten, und zwar direkt im Schlosshof. Dies geschh im Jahre 250
ndK.
Das Geschenk des Königs entfaltete seine Wirkung, und seine geliebte Königin konnte ebenso wie der Garten erblühen.
Seit jenem Tag gehört der Garten offiziell der Königin, und es ist niemandem gestattet, diesen Ort ohne ihre ausdrückliche Genehmigung zu betreten.
Im Verlauf der Jahrtausende hat sich der Artenreichtum des Gartens kontinuierlich vermehrt, da Könige ihren Königinnen fortwährend neue Pflanzen als Geschenke überreichten. Auch die Adelshäuser sowie die Botschafter anderer Nationen bemühten sich, durch das Schenken besonderer Pflanzen und kleiner Ziertiere die Gunst der Königinnen für ihre eigenen Zwecke zu erlangen.
Die magische Eiskuppel stellte ein Geschenk eines besonders mächtigen Prinzen der Mondelfen an seine Mutter dar, als der Garten im Jahre 1013 derart anwuchs, dass es mehr als nur der magischen Kraft der damals noch schwachen Thâumaleyis'Eldéna'Câlythe bedurfte, um die Pflanzen erfolgreich zu kultivieren.
Im Jahre 2503
ndK erschien eine bemerkenswerte
Blumen-Færy, die den Namen Ilurulura trägt, inmitten der farbenfrohen Pracht und entschloss sich, an diesem Ort zu verweilen. Seither ist sie den Königinnen eine treue Gefährtin und den Gärtnern ein lästiger Plagegeist.
Im Jahre 4002, nachdem die Spuren des
Dunklen Meisters endgültig aus den beiden verbliebenen Hochelfenreichen beseitigt worden waren, begaben sich Steinmetze, Gemenschneider, Runenmeister und Magier der Mond- und
Sonnenelfen daran, als Zeichen der ewigen Verbundenheit der beiden Reiche die Zâeonis'Vástraêon'Câlythe zu erschaffen und einen davon der Königin zu schenken.
In den heutigen Tagen wandelt die amtierende Königin
Tirílae'an'Fîr-nael gerne auf Zâe'fîr-nuehls Wegen und führt Gespräche mit Ilurulura über Belanglosigkeiten, um sich von der harten Realität der politischen Machenschaften im Reich abzulenken.
Allerdings empfängt sie auch private Besucher auf der Teeterrasse des Gartens, wenn sie sicherstellen möchte, dass niemand ein Gespräch belauscht. Ilurulura sorgt in dieser Hinsicht nämlich nur zu gerne dafür, dass niemand die Privatsphäre der Königin stört, weder physisch noch magisch!
Ich liebe es und würde den Garten sehr gern besuchen.
Im namen ihrer königlichen Hoheit Tirílae'an'Fîr-nael
seit ihr, werte Blue Fairy, herzlichst eingeladen, den königlichen Wintergarten zu besuchen um mit Ihrer Hoheit beim Tee zu gesellschaften.
Als Anmerkung dieses bescheidenen Herolds sei noch gesagt: Perlenschmuck in Haar und Kleid wird derzeit von der der königlichen Beraterin Ilurulura gerne für kleinen Schabbernack genutzt...
A lot of unofficial Challenges
kichert entzückt mit vorgehaltener Hand[I]