Während seines Aufenthalts im Darm beginnt der Wurm nach knapp vier Tagen, mehrere hundert Eier zu produzieren und abzulegen. Diese werden mit dem flüssigen Kot ausgeschieden und gelangen so in die Natur. Dort kommen sie mit Kuramibi-Käfern in Kontakt, die sich mit dem Kot beschäftigen. Auf diese Weise gelangen die Eier auf dann auf Dianogo-Palmen, genauer in deren Früchte die Dianogo-Datteln, welche dann von Mensch und Tier gegessen werden.
Natürlich kann es auch passieren, dass ein infiziertes Tier erlegt wird und die Übertragung erfolgt, wenn das mit Eiern infizierte Fleisch verzehrt wird.
Erst wenn die Eier in den Magen eines größeren Säugetiers, einer Echse oder eines Sauroiden gelangen, können sie sich weiterentwickeln. Insekten, Vögel, Fischen,
Umiriiden und Dracoiden scheinen die Eier einfach aufzulösen und zu verdauen.
Es kann auch vorkommen, dass die Eier in Bäche und Flüsse gelangen. Darin überleben sie jedoch nur knapp einen Tag lang. Dennoch können sie von Personen oder Tieren über das Wasser aufgenommen werden.
Meist kann man eine Infektion schon durch gute Hygiene verhindern. So sollte man keinen Kot mit der Haut berühren und Lebensmittel, die nicht auf mindestens 50 °C erhitzt wurden, gründlich mit fließendem Wasser reinigen, um das Risiko zu minimieren.
Daher werden erkrankte Personen auch immer abseits von Wasserquellen behandelt und nur mit spezieller Schutzausrüstung gesäubert.
Nein, daran will man definitiv nicht erkranken und warum sich Reiche mit Nirbani-3 einen Einlauf geben, kann ich beim Besten Willen nicht nachvollziehen. Das ist wirklich bescheuert. Es gibt doch bestimmt genug andere effiziente aber weniger schmerzhafte Kuren, um zu Entschlacken? Obwohl ja manche Schmerz lieben. Ich würde wohl in Ohnmacht fallen. Schöner Artikel ;).
Here are my Entries for the water continent Ulűri̋qi̋
Freut mich das dir Artikel gefällt!
Ja schon unheimlich was einem für Ideen während des SC kommen ^^".
Ich würde mir das Zeug auch freiwillig geben lassen, aber naja die Reichen und "Schönen" halt... gibt ja genug Beispiele aus unserer Welt für sowas.
A lot of unofficial Challenges