Summer Camp Prep 2025
Woche 1
Aufgabe 1: Ernährung in Ilnor
Ernährung spielt in Ilnor eine grundlegende Rolle des Überlebens. Abhängig davon, wo man sich aufhält, ist sie entweder ein Mittel zum Überleben - Axis und Walya, um zwei Beispiele zu nennen - oder mit tiefer Symbolik verbunden, wie etwa in Kain oder Sued. In einigen Artikeln über einzelne Nationen und Regionen habe ich dieses Thema bereits grob behandelt. Zumindest auf den allgemeinen Konsum von Lebensmitteln bezogen ... naja ... Ich werde also ein paar neue Arten von Nahrung einführen. Das scheint mir eine recht amüsante Idee zu sein.- Märkte (Bauern-, Woche- und Flohmärkte)
- Zauberhafte Süßigkeiten und andere Nascherein
- Lagerung von Nahrung
- bekannte Gerichte
Aufgabe 2: Meine Ziele für das Summer Camp 2025
Hauptsächlich möchte ich das Summer Camp nutzen, um viiiieeel zu lange aufgeschobene und in einer dunklen Ecke meines Gehirns unter Schichten aus unnötigen Fakten begrabene Ideen und Konzepte für Fraktionen, Organisationen und alles andere, was irgendwie, ganz weit entfernt, mit Gruppierungen zu tun hat, endlich zu Papier zu bringen. Oder wohl eher zu Tastatur. Dabei möchte ich mich weiterhin hauptsächlich auf das Land Rendor fokussieren, das mich im Moment ziemlich fesselt. Denn alle Provinzen, außer Kain, sind noch immer sehr knappe Sammlungen an Stichpunkten in der gleichen dunklen, vergessenen und mit Spinnenweben verhangenen Ecke meines Kopfes.Aufgabe 3: Alte Artikel und Meta überarbeiten
Einige meiner ersten Artikel, die aus meinen kläglichen Versuchen stammen, auf Englisch zu schreiben, werden in den nächsten Wochen einen neuen Anstrich bekommen... also, ich werde sie auf Deutsch umschreiben. Die Meta habe ich erst vor ein paar Wochen für mich entdeckt, also ist sie so oder so in Arbeit. Hat auch nur 1,5 Jahre gedauert damit anzufangen.Im Zuge einiger Änderungen werde ich auch meine neueren Artikel in der nächsten Zeit überarbeiten.
Überarbeitete Artikel:
Woche 2:
Aufgabe1: Die Wurzeln Rendors
Kain
Kain war ursprünglich eine eigene Nation, wurde aber mit der Zeit von Rendor geschluckt und ist nun, ob man will oder nicht, eine Provinz ihrer ehemaligen Feinde. Die Kairier wollen übrigens nicht. Und wahrscheinlich ist ehemalige Feinde auch nicht der richtige Begriff für die beiden Fraktionen, wenn man die nicht zu übersehenden Spannungen zwischen Kain und dem Rest Rendors betrachtet. Eben jene Spannungen bringen die Kairier dazu, rein aus Prinzip, gegen alles zu sein, was im Rest des Landes gelobt wird. Strickt. Ohne Ausnahmen. Okay, mit seltenen Ausnahmen, aber nur in ganz besonderen Fällen.Cetandar
Der Ursprung Rendors liegt in Cetandar und deshalb sieht die Provinz sich allgemein als der wichtigste Teil des Landes. Denn hier ist man allen anderen weit überlegen - das wird jeder zu Ohren bekommen, egal ob willentlich oder nicht, der möglicherweise, unter nicht existenten Umständen, angedeutet haben könnte, nicht zu wissen, warum Cetandar denn jetzt so toll ist. Wobei man hier vor allem auf den Adel achten sollte, der diese Meinung frei heraus jedem unter die Nase reibt, aber auch große Teile der unteren Schichten nehmen diese Position ein.Secuth
Ständig in Grenzstreiterein mit Doitean verwickelt, haben die Bewohner Secuths einen Starrsinn entwickelt, der sein Gleichen sucht und bis jetzt noch nicht gefunden hat. Aufgeben ist grundsätzlich keine Option, denn das würde allgemein Bedeuten, den Rest der Nation mit einer offenen Flanke gegen das Nachbarland darstehen zu lassen. Oder zumindest hätte es das vor einigen Jahren bedeutet, denn mittlerweile herrscht ein vorsichtiger Friede zwischen Rendor und Doitean. Ihre Einstellung haben die Secuthier deswegen aber ganz sicher nicht aufgegeben, schließlich ist aufgeben ja keine Option. In keinem erdenklichen Fall wohl gemerkt.Ovrin
Ovrin bildet den südlichsten Zipfel Chranas, wurde vor gut dreihundert Jahren von Sued besetzt, in einem blutigen Krieg von Rendor erobert und nebenbei vor fünfzig Jahren von einem Fragment erschlagen. Nein, die Bewohner der Halbinsel haben es sicher nicht leicht gehabt in ihrer blühenden Natur. Aber davon lassen sie sich nichts anmerken, denn es gilt hier als Zeichen der Ehre, keine Schwäche zu zeigen. Man prahlt aber auch nicht mit Erfolgen, denn das gehört sich nun wirklich nicht. Stattdessen lebt man stumm, hält den Kopf unten und erregt wenn möglich, keine Aufmerksamkeit, schließlich, ist der Frieden unglaublich instabil.Aufgabe 2: Die Wurzeln Ilnors
Ich überarbeite im Moment den Einleitungstext der Homepage vom Ilnor (daher ist es dort etwas chaotisch). Das möchte ich für diese Woche fertig stellen. Ein Einleitungsartikel fehlt Ilnor leider noch immer, daher wird für diesen erst einmal ein Entwurf geschrieben, mal schauen wie weit der so kommt... zur Not muss dann doch erstmal die Einleitung für meine DnD Runde genügen :')Aufgabe 3: Meine Wurzeln im Worldbuilding
Ich glaube nicht, dass ich ein erstes Worldbuilding Projekt bennen könnte, weil das wahrscheinlich irgendwann in ferner Vergangenheit war, als ich noch mit Murmelbahnen gespielt habe. Okay, ich baue immer noch manchmal Murmelbahnen. Egaaaaaal. Aber das erste Projekt, an das ich mich erinnern kann, war ein beschauliches kleines Land, das es aber nie dazu gebracht hat, einen Namen zu erhalten, mit einem dunklen gruseligen Wald, einer Burg, einem Dorf, einem Fluss und einem Berg - die Landkarte habe ich noch irgendwo rum fliegen. Alles in allem war es eine sehr oberflächliche, zweidimensionale und allgemein unglaublich stereotypische Fantasy Welt. Ich glaube es gab auch einen Drachen. Ich habe das ganze nicht aufgeschrieben. In diesem Punkt habe ich mich wirklich verbessert, denn, wie man sehen kann, ich schreibe. Nicht viel, nicht regelmäßig und allgemein eher unzusammenhängend und nach Lust und Laune, aber ich schreibe. Meine Landkarten haben sich auch gebessert. Ich war schon eine Weile am überlegen, ob ich einen Drachen in Ilnor einführen sollte, abwegig wäre die Idee nicht. Mal schauen.Woche 3
Aufgabe 1: Veränderung in Rendor (früher und heute)
Die wohl größte Veränderung in der Geschichte Rendors war der Verfall und das Verschwinden frei zugänglicher Magie. Wobei ersteres keinen allzu großen Einfluss hatte. Letzteres hingegen sorgt noch immer für Unruhe und Streit. Es folgten Kriege und Zerstörung, die das Gesicht Rendors weitreichend veränderten und erst das unterdrückende System der Schutzpatronen mochte sie beenden.Heutzutage versuchen viele kleine und größere Organisationen und Gruppierungen, das Friedenssystem der Schutzpatronen zu untergraben und sich ihre Freiheit zurück zu erobern. Zu ihnen zählen auch jene Kinder Severyns, die sich von ihren Geschwistern abgewandt haben. Ihnen entgegen stellen sich Unterstützer der Schutzpatronen, die Patronen selbst und so ziemlich alle, die lieber den Kopf unten halten und sich eher notgedrungen mit der Situation abfinden.
Aufgabe 2: Neue Quellen der Inspiration
Rendor ist in einigen Aspekten am viktorianischen England orientiert. Also habe ich ein paar neue Inspirationen an Mode und Architektur (Erker und Türmchen!!!) in meine Sammlung an inspirierenden Zitaten, Bildern ect. aufgenohmen. Das ist allerdings nicht sehr neu, daher habe ich mich auch einem neuen Bereich gewidmet: Landschaftsgemälde. Ich mag Malerei, bis zu einem gewissen Grad, aber ich befasse mich normalerweise nicht direkt damit. Dabei haben mich vor allem düstere und einsame Landstriche fasziniert und in vielerlei Hinsicht inspiriert.Aufgabe 3: Inspirationen auf WorldAnvil
Ich habe bis jetzt noch nicht viele andere Welten erkundet und habe mir zwar vorgenommen, mich in dieses Arbenteur des Lesens zu stürzen, bin aber bis jetzt schlicht und ergreifend nicht dazu gekommen. Dennoch lese ich hin und wieder ein paar Artikel. Na gut, hin und wieder ist ziemlich optimistisch ausgedrückt. Dann, wenn ich mit einer Schreibblockade auf meinen Cursor starre und die Welt verfluche (sowohl Ilnor, als auch die reale), flüchte ich mich unter den gegebenen Umständen in andere World Building Projekte. Das ist wohl eine passendere Formulierung.Aber um die Aufgabe zu beantworten: hauptsächlich lese ich Artikel im Yonderverse. Ich mag den Ton und die Gestaltung sehr gerne. Inspiration sind für mich vor allem die wundervollen Kunstwerke, die die Artikel und absolut alles zieren.
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