Rovaland
Rovaland hat nicht so fruchtbare Böden oder andere natürliche Glücksfälle, die die Agrarwirtschaft unterstützen wie bei ihren Nachbarn. Doch dies gleichen die Rovaländer mit Fleiß, Organisation und Kreativität aus. Nirgendwo im Kaiserreich wird so klar definiert, wann welcher Bauer welches Stück Feld zu bestellen hat. Gutsbesitzer und die Vorarbeiter des Adels sind für Arbeitspläne und deren Umsetzung verantwortlich.
Neben der akribischen Planung, haben die Rovaländer komplexe Kanal- und Bewässerungssysteme entwickelt, um den Bauern die Arbeit zu erleichtern. Trotz der harten Arbeit und strengen Kontrollen, zählen die Rovaländer du der glücklicheren Bevölkerung Fainands. Zum einen liegt das daran, dass die Menschen hier sehr stolz auf ihre Arbeit sind und zum anderen sind die Abgaben hier geringer als andernorts.
Religion
In beinahe allen alldorischen Herzogtümern Fainands ist nur das Verehren des Heiligen Heerzuges gestattet. Das Praktizieren anderer Religionen steht unter Strafe. Eine Ausnahme bildet das alldorisch / domirłarische Herzogtum Forstal, welches unter elfischer Herrschaft steht, wodurch auch das Verehren der Nostari sowie der Ancelu und der Rodzina gestattet ist.

