PLANET HYKARIS

Die beste übersetzung der Schwingungen für den Namen des Planeten wäre am ehesten Hykaris um es für Menschen leicher merkbar zu machen. Die direkte übersetzung könnte man als "Das Heim der Resonanz" bezeichnen.   Hhykaris ist ein imposanter und geheimnisvoller Planet, dessen Oberfläche von ausgedehnten Feldern aus glänzendem Obsidian dominiert wird. Der gesamte Planet ist von einem weit ins All hinaus reichenden Netz von sechseckigen Mußtern aus schwarzem Matieral umgeben welches Resonanzschwingungen des Volkes weiterleitet.   Der Planet selber wirkt wie ein einziger gigantischer Spiegel, der das Licht seiner Sonne in tausend Fragmenten zurückwirft. Die Atmosphäre von Hykaris ist dicht und von schillernden Partikeln durchzogen, die das Licht der Sonne brechen und den Himmel in einem ständig wechselnden Farbspektrum leuchten lassen. Die Luft enthält kaum Sauerstoff, sondern ein Gemisch exotischer Gase, die für die Qerythar lebensnotwendig sind. Für andere Spezies ist die Atmosphäre jedoch tödlich.  

Geographie:

Obsidianebenen:

Die weiten Ebenen bestehen aus nahezu reinem Obsidian. Über die Jahrhunderte haben sich dort natürliche Formen wie Säulen, Bögen und scharfe Klingen gebildet, die aussehen wie die Überreste eines gigantischen, zerbrochenen Bauwerks. Diese Ebenen speichern und reflektieren Hitze, wodurch die Temperaturen auf der Oberfläche extrem schwanken können.  

Stätten der Schwingung:

Die Gebirge bestehen aus dunklen, halbtransparenten Kristallen und obsidianartigen Felsen, die das Resonanzfeld der Qerythar verstärken. Diese Gebirge gelten als heilige Stätten und sind Orte der Meditation.  

Echos des Gewebes:

Statt Wasser fließen Ströme aus energiereicher Plasmaflüssigkeit, die sich durch die Oberfläche des Obsidianbodens graben. Diese Ströme werden von den Qerythar "Echos des Gewebes" genannt, da sie eine tiefe Verbindung zu ihrem Resonanzfeld herstellen.  

Die Ewigen Schluchten:

Tiefe Risse durchziehen den Planeten, die bis in die leuchtenden, glühenden Adern des Planetenkerns reichen. Aus diesen Schluchten steigen leuchtende Nebel und kristalline Schwebeteilchen empor, welche die Atmosphäre mit einem mystischen Schimmer durchsetzen.  

Hykaris hat nur spärliche Vegetation, doch die Pflanzen, die hier gedeihen, sind hochspezialisiert:

 

Lichtranken:

Diese biolumineszenten lila Pflanzen klammern sich an die Obsidianoberflächen und leuchten in rhythmischen Mustern, die das Resonanzfeld der Qerythar beeinflussen. Sie produzieren Sauerstoff aus dem feindlichen Umfeld und können sich auch auf dieser Unwirtlichen Welt gut verbreiten.  

Obsidianflora:

Seltsame Obsidian "Bäume" und Pilze wachsen in den Lichtflüssen und reagieren auf die Anwesenheit von Lebewesen, indem sie ihre Farben ändern.   Die Fauna ist extrem selten und besteht aus undefinierbaren "Brocken", die eher als Lebensformen aus Obsidian mit Schwingung denn als physische Kreaturen gelten. Die Qerythar sind die einzige Spezies des Planeten die sich über diesen Status hinaus entwickelt hat.  

Die Schwarze Leere der Schöpfung:

Ein gewaltiges Meer aus flüssigem Obsidian, das durch vulkanische Aktivitäten in ständiger Bewegung ist. Es gilt als heiliger Ort der Qerythar, da es als Quelle ihres Resonanzfeldes gilt. Der Ozean enthält schwebende Inseln aus reinem schwarzen Glas, die nur durch meditative Harmonie erreicht werden können.  

Der Obsidian-Monolith:

Ein monumentales Bauwerk in der Äquatorialregion, das scheinbar natürlich gewachsen ist. Der Monolith sendet ununterbrochen Resonanzen aus, die den gesamten Planeten durchziehen und den Qerythar als Orientierung für ihre meditativen Rituale dienen. Er hat starke ähnlichkeit mit nemem Monolithen auf Kua und manche Qerythar glauben, dass er von der Schöpferrasse stammt, welche die Menschen Portalbauer nennen.