TotS- Kapitel 12: Der wahre Geist des Kriegers
"Der wahre Geist des Kriegers" ist das zwölfte Kapitel der Chronik "Age of Change - Tales of the Sea", die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.
Wieder zurück in der materiellen Ebene befindet sich die Besatzung der Destiny's Dawn noch immer an Bord der Netherflame und in Gesellschaft der Mannschaft der Hana no Kaizokudan. Am Abend der Rückkehr wird ein Bankett abgehalten, es wird gefeiert, gelacht, gegessen und getrunken. Selbst der sonst so angespannte Davian wird locker und genießt die Zeit mit seiner Mannschaft, realisierend, dass Er diese zwischenzeitlich immer mehr als seine Freunde betrachtet, die Ihm helfen können, all die Bürden zu tragen, die noch kommen werden. Sirius schwört gar, dass Er bereit wäre, für seinen Kapitän und die gemeinsamen Überzeugungen sein Leben zu lassen, da dies nicht nur dem Weg der Piraten, sondern vor allem dem der Krieger entspricht.
Früh am nächsten Morgen werden diese Überzeugungen auf eine harte Probe gestellt, als der Teufel Iscariot über der Netherflame erscheint und verkündet, dass die Flüchtigen aus der Ebene des Wassers dem Ol' Tahm niemals entkommen können. Sie werden fallen und sich Ihm nicht widersetzen. Mit diesen Worten entfesselt Iscariot eine gigantische Seeschlange, welche das Schiff anzugreifen beginnt und die gesamte Mannschaft der Hana no Kaizokudan auf den Plan ruft, mit Ausnahme von Kapitänin Onira Yamato, die noch immer schwer verwundet vom Übertritt in die materielle Ebene ist. Zugleich wird auch die Destiny's Dawn von einer ganzen Horde Sahuagin attackiert, mit dem Ziel, das Schiff zu versenken und so die Weiterreise der Piraten zu erschweren.
Gemeinsam mit den legendären Piraten nehmen Davian, Sirius und Diego den Kampf auf und stellen sich der Übermacht an Feinden, doch die schiere Anzahl der Gegner wird schnell zu einem Problem. Dennoch schlagen sich die Drei erfolgreich und schalten die Angreifer in einem heftigen Gefecht aus. Beim anschließenden Versuch, der Crew der Netherflame zu helfen, stellt sich Sirius todesmutig der Seeschlange entgegen, doch wird Er gleich zweimal von deren kochend heißen Wasseratem getroffen, ein Angriff, dem Er nicht standhalten kann und an dem Er letztendlich verstirbt. Davian und Diego schießen mit einer magisch aufgeladenen Kanone auf die Bestie und können dazu beitragen, das Monster in die Flucht zu schlagen, doch auch die Beiden können den Tod des Kameraden nicht verhindern.
Schließlich, im Nachgang des Kampfes, ist es Onira Yamato, die Davian gegenüber enthüllt, dass es Ihr gelungen ist, die Seele von Sirius in Ihrer Klinge einzufangen und so zu verhindern, dass diese in die jenseitige Welt entschwinden kann. Sie bietet an, Ihn zurückzubringen, doch der Preis dafür wären Erinnerungen an Höllenqualen, die er im Inneren der Klinge erleiden muss. Davian steht vor einer schweren Entscheidung, doch ein Zeichen von Sirius erreicht Ihn, indem der Triton darum bittet, seinen Frieden finden zu dürfen. Zwar hat Er sein Ziel nicht erreicht und den Tod seines Mentors sowie das Versagen seiner Mission nicht gerächt, doch ist Er den Heldentod eines Kriegers gegen einen Feind seines Volkes gestorben, was nicht Viele von sich behaupten können. Diesen letzten Wunsch respektierend muss Davian erneut die Bürde eines Kapitäns tragen und seinen ersten Maat ziehen lassen, den Er zwischenzeitlich als guten Freund und Kameraden betrachtet hatte. Und so ist der Moment des Abschieds gekommen...
Handlung
Nachdem die Netherflame, mit dem wesentlich kleineren Schiff, der Destiny's Dawn, aus dem Mahlstrom in die materielle Ebene zurückgekehrt ist und sich beide Schiffe und Ihre Besatzungen damit nun wieder auf dem Ivalis Archipelago befinden, setzen diese Kurs auf Yamataro Island, eine Insel, die sich im nordöstlichen Teil des Archipels befindet. Mehrere Tage wird die Überfahrt dahin dauern und so haben die Besatzungsmitglieder beider Mannschaften Zeit, sich wieder zu akklimatisieren. Am Abend des Tages der Rückkehr wird jedoch erst einmal ein großes Bankett im Speisesaal der Burg abgehalten, um die Rückkehr in die materielle Ebene zu feiern und so die Aussicht, den üblen Mächten anderer Dimensionen entkommen zu sein. Alle nehmen daran Teil, einschließlich der Überlebenden von Menelaris, für die sich nun erstmals seit langer Zeit das Leben wieder zum Besseren wendet. Die einzige Person, die nicht am Bankett teilnimmt, ist Onira Yamato, die sich noch immer von den Auswirkungen des Übertritts in die materielle Ebene erholen muss. Während des Banketts feiern Davian, Sirius und Diego ausgelassen. Alle Drei betrinken sich hemmungslos, genießen das hervorragende, fernöstliche Essen und freunden sich mit den Besatzungsmitgliedern der Netherflame an. Rasch werden Geschichten ausgetauscht, so erzählt Diego von seinem Vater und dem Fluch, den Er auf die Mannschaft geladen hat und den Er, als der Sohn, nun brechen muss. Sirius berichtet von seiner gescheiterten ersten Mission und dem Tod seines Mentors, den Er zu rächen versucht, um damit seine Ehre als Krieger wiederherstellen zu können und heimzukehren. Und Davian erzählt von den Mysterien um die Flynt Familie, deren vermeintlichen Ursprungsort Nassau und die Legenden, die sich um einen Schatz handeln, der den Weg zu eben diesem Ort ebnen soll. Besonders Sirius und Diego fällt auf, dass der Kapitän ausgesprochen redselig ist, was nicht zu seiner sonst so ernsten Art passt. Zum ersten Mal erleben die Beiden Ihn als gelassen, locker und fröhlich und Er kann sogar dem Familienfluch etwas Witz abgewinnen. Auch Kaito Takahashi, der ganz in der Nähe der drei Piraten sitzt, erzählt von sich und dass Er ein Mitglied des Yamato Clans, des Clans der Viper, gewesen ist, ein respektierter Samurai. Dann aber verspürte Er den Ruf des Abenteuers und die Sehnsucht zu reisen und die Welt zu sehen. Er legte seinen Dienst nieder und verließ die Jade Reiche, um die Welt zu sehen und seine Techniken zu perfektionieren. Später dann schloss Er sich Onira Yamato an und wurde Ihr erster Maat. Da Sie seine Ideale von Ehre und Rechtschaffenheit teilt, konnte Er guten Gewissens an Bord Ihres Piratenschiffs verweilen. Er und Davian tauschen sich noch ein wenig über Schwerttechniken und Klingen aus und Er lobt den jungen Piraten dafür, ein ausgezeichneter Schwertkämpfer zu sein, der bereits eine gute Technik und viel Potenzial hat. Er verspricht, in den kommenden Tagen noch ein wenig mehr mit Ihm zu üben, damit Er seine Techniken verfeinern und lernen kann, auch größere und umfangreichere Klingen zu führen als die Entermesser und Säbel, die unter Piraten üblich sind. So will Davian die Technik erweitern, die Er von Sir Francis Kenneth einstmals lernen konnte. Nach einer Weile entschuldigt sich Kaito, da Er nach Onira sehen will und verlässt den Saal mit einigen Reisbällchen und etwas Tee. Die Anderen bleiben am Tisch zurück und Davian nutzt die Gelegenheit, Sirius und Diego darüber aufzuklären, warum Er so offen und gelassen mit diesen Piraten umgeht, die so viel mächtiger und gefährlicher sind als die Drei selbst. Er ist noch immer fest überzeugt davon, dass es das Licht von Celestine war, welches die Gruppe hierher führte und daher hat Er keinen Grund an diesen Piraten zu zweifeln. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Er nicht davon ausgeht, dass der Moment kommen wird, an dem sich die Crew revanchieren muss und Er gesteht ein, dass Er sich davor fürchtet. Bis jetzt, so der Gedanke von Davian, hat Er ein schlechtes Bild als Kapitän abgegeben, denn innerhalb kürzester Zeit ist die aufstrebende Mannschaft wieder um zwei Mitglieder kleiner geworden. Nun sind Sie nur noch zu Dritt und kaum mehr den Aufgaben gewachsen, die vor Ihnen liegen. Es erscheint unmöglich, eine Piratenbande aufzubauen und konstant ist die Mannschaft auf die Hilfe von Anderen angewiesen. Sirius und Diego bauen Ihren Kapitän jedoch mit den Worten auf, dass Er nicht versagt hat, sondern kaum eine Mannschaft mit solchen Herausforderungen zu kämpfen hat, noch ehe Sie überhaupt eine Struktur errichtet haben. Die kleine Mannschaft kämpft unter erschwerten Bedingungen und etwas Starthilfe anzunehmen ist daher nicht verwerflich. Davian lässt sich ein wenig aufbauen, vor allem als Sirius erklärt, dass Er Davian und Diego als seine Freunde betrachtet, nicht nur als als eine Mannschaft, in welcher Er Mitglied ist. Er wäre bereit, für seinen Kapitän zu sterben und folgt dessen Philosophie unumstößlich, betrachtet Er diese doch als ehrenhaft und gerecht. Davian und auch Diego stimmen darin ein und teilen diese Ansicht, worauf die Drei anstoßen und sich Treue und Kameradschaft schwören. Schließlich tritt Davian für einen Moment aus, um sich zu erleichtern und begibt sich hierzu an Deck. Als Er danach wieder auf dem Rückweg in den Saal ist, entscheidet Er sich kurzerhand für einen Umweg und begibt sich in die Quartiere, wo auch die Kapitänskajüte liegt. Gemäß dem Baustil der Jadan sind die Türen Schiebetüren aus Papier und so kann Davian diese leicht aufschieben und einen Blick hineinwerfen. Im Inneren erspäht Er Onira Yamato, die auf Ihrem Nachtlager liegt, mit schwersten Verletzungen und tiefen Schnitten. Blutdurchtränkte Verbände halten Ihren Körper zusammen und Sie kann sich nur schwer bewegen. Kaito Takahashi kniet neben Ihr und flößt Ihr ein wenig Tee ein. Die Beiden unterhalten sich und Davian kann mithören, wie der Samurai seinen Kapitän darum bittet, zukünftig keine Exkursionen mehr in andere Welten zu unternehmen, da die Rückkehr in die materielle Welt so schmerzhaft und tödlich für Sie ist. Er erklärt, dass Er es nicht mehr erträgt, dies noch öfter zu tun. Onira erwidert nur, dass es dieses Mal notwendig war, um das zu tun, was Sie getan haben und es keinen anderen Weg gab. Sie versichert Ihrem ersten Maat, dass Sie sich vollständig erholen wird. Ehe das Gespräch der Beiden endet, verlässt Davian die Szenerie und kehrt in den Speisesaal zurück. Er grübelt darüber nach, was Er gerade gesehen hat. Er war davon ausgegangen, dass es Onira war, die den Übertritt zwischen den Welten ermöglicht hatte und dass Ihre magische Kraft danach aufgebraucht wäre, weshalb Sie sich erholen müsste. Die Verletzungen, die Sie in physischer Form hat, deuten jedoch auf einen gänzlich anderen Ursprung hin. Davian kann sich keinen Reim darauf machen und verschweigt den Anderen vorerst, was Er gesehen hat. Nach einer Weile kehrt Kaito in den Saal zurück und Davian erkundigt sich nach Onira's Gesundheitszustand. Dabei geht Er geschickt vor und tut so, als würde Er immer noch daran glauben, dass die Kapitänin den Übertritt in die materielle Ebene mittels Magie ermöglicht hat und deshalb geschwächt ist. Und tatsächlich erfährt Er durch Kaito, dass dem nicht so ist und es Ihr physisch schlecht geht, nicht mental. Zwar geht Kaito auf keine Einzelheiten ein, doch versichert Er den Gästen, dass sich die Kapitänin erholen wird und dass es nicht eine Form der Magie, sondern einzig der Antrieb und die Konstruktion der Netherflame sowie das außerordentliche Geschick der Besatzung waren, welche die Rückkehr in die materielle Welt ermöglichten. Als es schließlich immer später wird, verabschieden sich die ersten Gäste der Feierlichkeit und gehen zu Bett, bis nur noch ein harter Kern übrigbleibt, welche die restlichen Krüge leertrinken und noch ein wenig plaudern. Als sich die Feierlichkeit, spät in der Nacht, vollständig auflöst, sind Davian und Diego beide schwer betrunken im Speisesaal zurückgeblieben und auf den Kissen eingeschlafen. Sirius und auch Kaito sowie die Anderen, die noch bis zum Ende geblieben waren, hatten es zumindest noch bis in Ihre Gemächer geschafft. Die Nacht senkt sich über die Netherflame, die gute Fahrt durch die Gewässer des Ivailanischen Meeres macht. Sirius erwacht früh am nächsten Morgen und begibt sich auf Deck, um die Morgensonne zu genießen und die frische Seeluft. Auch Davian erwacht früh, doch empfindet Er den Sonnenschein, der in den Speisesaal einfällt und Ihn auf den Kissen blendet, als eher störend. Schwer verkatert erhebt Er sich von seinem Nachtlager, lässt den noch immer schnarchenden Diego neben sich schlafen und begibt sich an Deck, um ein wenig auszunüchtern. Dort trifft Er auf Sirius, der nicht verkatert ist und sich bereits vollständig erholt hat, da Er seine Grenzen im Alkoholkonsum besser einschätzen konnte. Die Beiden schauen ein wenig aufs endlose Meer hinaus, betonen noch einmal, wie froh Sie sind, wieder auf dem Ivalis Archipelago zu segeln und machen Pläne für die Zeit, wenn Sie Yamataro Island erst einmal erreicht haben. Sie werden Ihr Schiff reparieren lassen und nach Jemandem suchen, der möglicherweise göttliche Magie wirken und Yashara von Ihrer Vergiftung heilen kann, da diese von der Schiffsärztin der Netherflame schließlich nur eingedämmt, nicht aber geheilt werden konnte. Schließlich möchte Davian außerdem mit Dracon Blackcross sprechen, denn Er war es, welcher Ihm und den Anderen in Torretidal geholfen und verhindert hatte, dass Vizeadmiral Javert Valjean Ihn einfach hinrichten lässt, nachdem Er auf die Bühne getreten war und die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Er möchte wissen, was in dem Brief stand, den Ava Drake Ihm hatte überbringen lassen. Noch ehe die Beiden weiter beraten können, ertönt plötzlich ein gewaltiger Gong, ein Alarm, der Alle an Bord der Netherflame in Alarmbereitschaft versetzt. Sofort eilen Davian und Sirius zu den Anderen und Alle bemerken eine geflügelte Kreatur mit einem humanoiden Körperbau, welche über dem Schiff in der Luft schwebt. Diese Kreatur, bei dem es sich um den Teufel Iscariot handelt, mit dem die Piraten zuvor bereits konfrontiert worden waren, erklärt, dass die Überlebenden der Flucht aus der Ebene des Wassers nicht hoffen konnten, zu entkommen. Der Ol' Tahm wird nicht zulassen, dass seine Pläne gefährdet werden und so wird Er Jeden vernichten, der Ihm in die Quere kommt. Mit dieser Ankündigung entschwindet Iscariot, doch kurz darauf erbebt das gesamte Schiff und längsseitig erhebt sich eine titanische Seeschlange urtümlichen Ausmaßes, die schnell über dem ganzen Schiff aufragt, die Zähne fletscht und ein markerschütterndes Kreischen ertönen lässt. Kaito Takahashi reagiert schnell und ruft seine Mannschaft zusammen, um die Netherflame zu verteidigen. Er fordert Davian und Sirius auf, sich zur Destiny's Dawn zu begeben und das eigene Schiff zu verteidigen, denn Er kann sich nicht vorstellen, dass es verschont werden wird. Die Beiden reagieren sofort und während Davian seine Waffen und seinen Mantel holt und diese bereit macht, eilt Sirius, der seine gesamte Ausrüstung bereits angelegt hatte, in den Speisesaal und weckt Diego auf. Mit etwas kaltem Wasser ist Er erfolgreich und da der andere Pirat stets unbewaffnet kämpft, braucht Er auch keine Ausrüstung zu holen. Die Beiden treffen Davian am Heck der Netherflame und tatsächlich sehen die drei Piraten, wie eine ganze Meute Sahuagin sich an Bord des Schiffs schwingt, schwer bewaffnet. Einer von Ihnen trägt gar eine Plattenrüstung und ist offenkundig ein Champion dieser Kreaturen, eine ebenbürtige Herausforderung für Sirius, denn die Triton und die Sahuagin stehen schon lange miteinander im Krieg. Sofort klettern die drei Piraten über das Tau, mit welchem die Destiny's Dawn im Schlepptau der Netherflame gehalten wird, wieder an Bord des eigenen Schiffs und stellen sich dem Feind. Der Champion der Sahuagin fackelt nicht lange und blockiert das Steuerrad mit einem Ruder, allerdings erst, nachdem Er selbiges bis zum Anschlag herumgerissen hat, sodass das Schiff langsam wendet und schnell gegen das Tau reißt, mit dem Ziel, dieses zu zerstören und sich damit aus dem Schlepptau des großen Kriegsschiffs zu befreien. Geschieht dies, wäre die Destiny's Dawn führungslos, da die Segelmasten noch immer zerstört sind. Sofort gehen Davian, Sirius und Diego zum Angriff über und Jeder von Ihnen wird in einen direkten Kampf mit einigen Angreifern verwickelt. Während Sirius und Diego dabei zunächst auf dem Vorsprung am Bug des Schiffs kämpfen, will Davian den Höhenvorteil nutzen und positioniert sich auf der Treppe. Der Plan geht jedoch nicht auf, denn da Er noch immer verkatert und unkonzentriert sowie ungelenk ist, verliert Er den Halt und stürzt mitten auf Deck, wo Ihn die Feinde rasch umzingeln und Schläge und Schnitte von überall auf Ihn einprasseln. Er muss einiges einstecken und wird rasch immer verwundeter, blockiert jedoch auch mindestens genauso viele Angriffe und kann so durchhalten, bis Sirius und Diego Ihre Gegner ausgeschaltet haben und Ihm zu Hilfe kommen. Derweil hat der Champion zwei weitere Sahuagin an Bord geholt, Beide ausgestattet mit schweren Hämmern, die damit anfangen, Löcher in die Destiny's Dawn zu schlagen. Als Davian dies sieht, wird Er unvergleichlich wütend und erledigt in kurzer Abfolge gleich drei Widersacher, um den Weg freizumachen. Sirius und Diego stellen sich derweil dem Champion in den Weg, der jedoch ein gefährlicher Feind ist und Letzeren rasch ausschaltet. Sirius kämpft allein gegen den Champion und muss sich damit nun einem ebenbürtigen Gegner seiner verhassten Erzfeinde stellen, was Ihn zu Höchstleistungen motiviert. Davian hat derweil den ersten Sahuagin mit dem Hammer erreicht und nutzt seine besonderen Kräfte, um seine Klingen mit elektrischer Macht aufzuladen. Damit wird Er stark genug, um dem ersten hammerschwingenden Feind den Garaus zu machen, doch kann Er nicht verhindern, dass der zweite Sahuagin einige Löcher in das Oberdeck schlägt und schlussendlich, als Er für einen Moment unachtsam ist und seine Deckung sinken lässt, um sich von der Überstrapazierung seines Körpers zu erholen, gar einen heftigen Treffer gegen Ihn selbst landet, der Ihn einknicken und zu Boden gehen lässt. Doch Davian ist der Kapitän des Schiffs und unwillens, auch noch sein Schiff an den Feind zu verlieren. Er geht in die Knie, doch fällt nicht. Blutüberströmt, mit zahlreichen Wunden, die es zu einem Wunder machen, dass Er überhaupt noch am Leben ist, hält Er stand und erhebt sich erneut, durch schiere Willenskraft. Der Sahuagin ist überrascht, hatte Er sich doch, nach seinem vermeintlichen Todestreffer, bereits von Davian abgewandt, um mit seiner Aufgabe weiterzumachen, das Schiff zu zerstören. Er kann nicht schnell genug reagieren, ehe die elektrisch geladene Klinge Ihn zerteilt und der Bedrohung für das Schiff ein Ende setzt. Als der Champion sieht, dass sich das Blatt gewendet hat und Er nun allein auf weiter Flur steht, ergreift Er die Flucht und springt über Bord. Sirius will Ihn nicht entkommen lassen und springt kurzerhand hinterher ins kühle Nass. Als durchtrainierter und erfahrener Kämpfer ist Er sogar schneller als der Feind, holt Ihn ein und bohrt seinen Dreizack mit einem gezielten Wurf, der unter Wasser eine enorme Menge an Kraft kostet, mitten durch den Oberkörper des Champions, womit Er auch Diesem ein Ende setzt. Danach kehrt Sirius an Bord der Destiny's Dawn zurück und nutzt seinen letzten Heiltrank, um Diego wieder auf die Beine zu bringen. Der wiederum befreit das Steuerrad vom Ruder und wendet das Schiff, um es wieder in seine richtige Position zu bringen. Die drei abgekämpften Piraten bemerken erst jetzt, welch fürchterliche Schlacht auf der Netherflame tobt. Die riesige Seeschlange ist ein gewaltiger Feind, selbst für die erfahrenen Piraten und noch immer scheint sich Onira Yamato dem Kampf nicht angeschlossen zu haben. Erst jetzt enthüllt Davian seinen beiden Kameraden, dass Sie nicht kommen wird, da Sie zu schwer verletzt ist. Die Drei sind sich einig, dass Sie etwas unternehmen müssen, um Jenen zu helfen, denen Sie bereits jetzt so viel verdanken und sich erkenntlich zu zeigen. Sirius wartet jedoch nicht ab, bis ein Plan geschmiedet wurde. Er hat im Kampf gegen die Sahuagin nichts abbekommen und greift nach seinem Dreizack, um sich ins Getümmel zu stürzen. Er klettert zurück auf die Netherflame und stürmt die Reling entlang, um sich dem Kampf anzuschließen, absolut todesmutig im Angesicht des überlegenen Feindes. Doch Er kann nichts ausrichten, denn gerade als Er ankommt, speit die Seeschlange eine Flutwelle kochend heißen Wassers auf das Deck und trifft den Triton frontal. Geschockt und überwältigt von Schmerz geht Sirius zu Boden. Mei Swiftstrider, die Ärztin der Hana no Kaizokudan, bemerkt dies und eilt sofort zu Hilfe, wobei es Ihr für einen Moment gelingt, den Triton zu stabilisieren. Doch dann atmet die Seeschlange ein weiteres Mal aus und lässt noch einmal einen Schwall kochenden Wassers auf die Anwesenden niedergehen. Mei wird getroffen, doch auch Sirius und ein weiteres Mal übersteht der Kämpfer nicht. Sein Herz setzt aus und Er verstirbt noch an Ort und Stelle, seinen schweren Verwundungen erliegend. Derweil realisieren Davian und Diego, dass Sie keine Chance haben, gegen das Monstrum zu bestehen, wenn sie ebenfalls auf die Netherflame eilen, nicht in deren angeschlagenem Zustand. Davian aber hat eine Idee und trinkt den letzten Heiltrank, den Diego noch hat. Er versucht, genug Kraft zu sammeln, um seine besonderen Kräfte noch einmal anwenden zu können, erinnert sich aber auch an die Warnung von Celestine, das Limit seines Körpers niemals zu überschreiten, da dies tödliche Konsequenzen für Ihn haben kann. Gefolgt von Diego eilt Er unter Deck, um eine der Kanonen des Schiffs auf die Seeschlange auszurichten. Ihm ist jedoch bewusst, dass eine normale eherne Kanonenkugel die Schuppenpanzer eines solchen Monsters wohl niemals durchschlagen kann und so will Er seine Kräfte auf die Kanone anwenden, Sie temporär magisch machen und Ihre Geschosskraft damit erhöhen. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass Er die Kanone durchgehend berühren muss, um die Fähigkeit aufrecht zu erhalten. Davian nutzt seine verbliebene Lebenskraft und elektrische Macht durchströmt die Kanone. Doch die Warnung der Heiligen war nicht grundlos, denn Davian kann spüren, wie Er, trotz der Stärkung durch den Heiltrank, zu viel Lebenskraft opfert, vor allem bei einer Waffe dieser Größe. Ihm wird schwarz vor Augen und Er bricht auf der Kanone zusammen. Diego kann Ihn allerdings stabilisieren und nutzt anschließend den Umstand, dass die Kanone noch immer mit magischer Kraft aufgeladen ist, um eine Reihe von Schüssen auf die Seeschlange abzugeben und so Deckungsfeuer bei der Verteidigung zu bieten. Mehrere Stunden später erwacht Davian auf der Krankenstation der Netherflame, mit einem ebenfalls bewusstlosen Diego neben sich und der Schiffsärztin Mei, die Ihm einen Tee zur Beruhigung reicht. Sie erklärt dem verwirrten Piraten, dass der Kampf gewonnen ist. Von allen Seiten attackiert zu werden, hat die Verteidigung der Seeschlange geschwächt und Ihre Aufmerksamkeit so abgelenkt, dass es möglich war, einige tödliche Treffer zu landen. Zwar ist die Bestie schlussendlich geflüchtet, doch schwer angeschlagen und Sie konnte keine weiteren Schäden mehr anrichten. Als Davian wissen will, wie es um die Besatzung steht, erklärt Mei, dass viele Mitglieder der Hana no Kaizokudan verletzt wurden, doch Alle am Leben sind. Auch den Zivilisten ist nichts passiert. Doch Sie stockt kurz, als Sie Davian enthüllt, dass Sirius es nicht geschafft hat und seinen Verletzungen erlegen ist. Nachdem Davian den ersten Schock, der darauf folgt, überwunden hat, erklärt Mei, dass Onira Yamato Ihn sehen will, wenn Er bereit dazu ist. Davian verliert keine Zeit, erhebt sich und begibt sich in die Kapitänsquartiere, wo Ihn die schwer verletzte Kapitänin erwartet, zusammen mit Kaito Takahashi. Sie spricht Davian Ihr Beileid für den Tod von Sirius aus. Ein Mitglied der Mannschaft zu verlieren ist niemals leicht, schon gar nicht den ersten Maat, den engsten Vertrauten. Auch ist Ihr bewusst, dass die Mannschaft von Davian damit beinahe auseinandergefallen ist, denn Sie besteht nur noch aus Ihm und Diego, was keine optimalen Bedingungen sind. Sie weiß jedoch auch, dass Sirius beim Versuch starb, Ihrer Mannschaft und Ihrem Schiff zu helfen und Er einen wahrhaftigen Ehrentod gestorben ist. Angesichts dessen bietet Sie Davian nun die Möglichkeit, seinen ersten Maat zu retten und stellt Ihm die Frage, ob Er dazu bereit ist, was Diesen für einen Moment verunsichert. Ehe Sie genauer darauf eingeht, holt Onira ein wenig weiter aus. Da Davian und seine Leute spätestens jetzt Ihr uneingeschränktes Vertrauen genießen, ist Sie bereit, zu erklären, was vorgefallen ist. Sie erzählt, dass Sie einst als Jade Elfe geboren wurde und nicht immer ein Oni war. Die Veranlagung bzw. die Verunreinigung trug Sie wohl schon immer im Körper, doch erst wesentlich später brach diese Macht aus und transformierte Sie in die Form, die Sie heute innehat. Sich ehrenhaft und den Tugenden eines wahren Kriegers entsprechend zu verhalten ist der Schlüssel, um die Ausbreitung zu verhindern und Ihre humanoide Form und Ihren Verstand zu erhalten. Deswegen ist Ihr Ehre so wichtig und Sie versucht, Gutes zu tun und danach zu handeln, betont jedoch auch, dass Ihr dies nicht immer gelingt und Sie auch ein Monster ist. Da Sie ein Oni ist, wird Sie von den Göttern und den himmlischen Mächten abgelehnt. Verlässt Sie die materielle Ebene, hält Sie Niemand auf, denn Sie ist nur eine weitere verdorbene Existenz, welche Niemand vermisst. Kehrt Sie aber auf die Materielle Ebene zurück, wie unlängst beim Übertritt geschehen, verweigern die Götter Ihr den Zutritt. Sie muss daher sterben, denn nur als Leichnam kann Sie die Barriere umgehen und sich Zutritt verschaffen. Faktisch täuscht Sie die Götter mit dieser Aktion und umgeht die aufgestellten Regeln. Es ist Kaito Takahashi, der als Einziges Ihr Geheimnis kennt und Sie jedes Mal töten muss, wenn Sie aus einer anderen Dimension zurückkehren, was nun schon dreimal vorgekommen ist. Er ermordet Sie, obgleich es das Schwerste ist, was Er nur tun kann. Ist der Übertritt gelungen, flößt Er Ihr einen Trank der Wiederbelebung ein, ein mächtiges alchemistisches Gebräu, mit der Macht, Tote zu erwecken. Da das Gebräu jedoch nur unmittelbar nach dem Tod eines Wesens funktioniert, muss Kaito das Ermorden und das Wiederbeleben jedes Mal exakt bestimmen und präzise durchführen, damit es erfolgreich ist. Da bereits mehrere Stunden seit dem Kampf vergangen sind, geht Davian nicht davon aus, dass das Elixier noch helfen würde, Sirius retten zu können, doch Onira enthüllt, dass Sie etwas Schreckliches getan hat. Mei brachte den sterbenden Triton zu Ihr und Sie versetzte Ihm den Todesstoß, mit Ihrem Nodachi, einer verfluchten Klinge namens "Akahana". All Ihre Waffen tragen Flüche und der Ihres Nodachi besagt, dass Er die Seele eines Wesens, welches Er niederstreckt, in sich aufnimmt und gefangenhält. Der Seele werden unbeschreibliche Todesqualen zugefügt und Sie erleidet schreckliche Halluzinationen, dazu verdammt, niemals Frieden zu finden. Onira hat nun, im verzweifelten Bestreben, Sirius zu retten, dessen Seele in Ihr Nodachi gebannt und Sie kann diese auch wieder freisetzen. Kehrt die Seele in den Körper zurück, bliebe eine kurze Zeitspanne, in welchem das Elixier funktionieren könnte. So könnte Sirius gerettet werden, sofern Davian dies wünscht und dieser Entscheidung zustimmt. Sie betont jedoch auch, dass der Triton verändert sein könnte, denn Er leidet nun bereits seit Stunden in der Klinge und selbst die stärksten Seelen können dieser Folter nicht endlos standhalten. Davian ist hin- und hergerissen zwischen dem Angebot und der Ungewissheit, was Sirius selbst wollen würde. Er würde seinen ersten Maat gerne wiederbeleben, den Er gerade erst als Freund gewonnen hatte, doch wird dem Kapitän bewusst, dass dies nicht seine Entscheidung sein kann, da es egosistisch und selbstsüchtig wäre. Er greift nach dem Griff des Nodachi und aufgrund des Umstands, dass Er selbst nicht ganz lebendig ist, kann Er das Seelenecho im Inneren spüren. Er sieht Sirius vor sich, für einen kurzen Augenblick. Davian stellt Ihm die Frage und Sirius verneint, dass Er zurückkehren möchte. Er hat seine Ziele im Leben zwar nicht erreicht, doch ist Er nur zur See gefahen, nur an die Oberfläche gekommen, um ein wahrer Krieger zu werden, der seine Ehre wiederherstellt. Dies hat Er nun getan, da Er sich heroisch den Feinden seines Volkes stellte und nicht zögerte, seinen Freunden zu helfen und sein Leben einzusetzen. Einen besseren Tod kann Er sich nicht vorstellen und daher möchte Er nun Frieden finden. Obgleich es Davian unglaublich schwerfällt und Er erkennt, dass Er damit einen der wenigen Freunde loslassen muss, die Er je hatte, akzeptiert Er die Entscheidung des Triton. Er bedankt sich bei Sirius dafür, dass Dieser Teil seiner Mannschaft war und verspricht, dass sein Opfer und sein Heldenmut innerhalb der Mannschaft niemals vergessen werden. Er wird immer Teil der Crew bleiben und die Erinnerung an Ihn in der Mannschaft selbst weiterleben. Davian verspricht gar, dass Er alles in seiner Macht Stehende tun wird, um den Auftrag zu erfüllen, den Sirius hatte, sollte Er je Gelegenheit dazu erhalten. Dann verblasst der Eindruck und Davian kehrt in die Wirklichkeit zurück. Er beobachtet, wie Onira Yamato eine Art leuchtende Energiekugel aus der Klinge herauszieht, kurz in Ihrer Hand hält und diese dann flackernd verlöscht. Sirius ist auf dem Weg ins Jenseits und findet seinen Frieden. Onira entschuldigt sich bei Davian für dieses unehrenhafte Angebot und Ihre Schwäche, doch Davian erklärt, dass es nichts zu verzeihen gibt. Es war eine Chance und die hätte ergriffen werden können, doch letztlich war es Sirius Entscheidung, die Davian akzeptieren muss, auch wenn es Ihm schwerfällt. Dies ist die Bürde des Kapitäns. Er erklärt, dass Er trotz Allem nicht aufgeben wird, dies kann Er nicht, da Er damit das Andenken an den Triton beschmutzen würde. Er erneuert sein Versprechen, dass Er und Diego an Bord helfen werden, bis Sie Yamataro Island erreicht haben. Am ursprünglichen Plan hat sich nichts geändert. Onira stimmt zu und Davian verlässt die Kapitänsgemächer. Er kehrt auf die Krankenstation zurück, wo Er einen wachen Diego antrifft und Ihn vom Ableben Sirius' in Kenntnis setzt. Der andere Pirat ist entsetzt, vor allem, da die Mannschaft nun nur noch aus Ihm und Davian besteht. Davian aber dankt Diego für seine Loyalität und dass Er froh ist, dass Ihm sein Steuermann geblieben ist. Er verspricht, dass es auf Yamataro Island bergauf gehen und die Mannschaft dort stärker werden wird, um die kommenden Herausforderungen zu meistern, dies hat Er im Gefühl. Beiden ist außerdem klar, dass der Ol' Tahm niemals aufgeben und weitere Angriffe starten wird. Dies bedeutet aber auch, dass die Informationen, welche die kleine Crew auf der Ebene des Wassers erhalten hat, gefährlich für den Erzteufel sind. Offenkundig hat Er panische Angst, dass dieses Wissen gegen Ihn eingesetzt wird und dies könnte eine mächtige Waffe sein. Dieser Umstand ist außerdem die Hoffnung, die Davian und Diego noch geblieben ist und welche die Beiden, in dieser dunkelsten Stunde und nach dem Verlust von drei Crewmitgliedern, noch geblieben ist. Später kehrt Davian in seine Gemächer zurück, wo Er an dem kleinen Schrein, der sich dort befindet, ein Räucherstäbchen anzündet und zu Celestine betet. Er betet darum, dass Sie Sirius Seele dorthin geleiten möge, wohin Er gelangen muss, denn Er war bis zuletzt voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft und hat niemals gezweifelt. Er ist eine Seele, die es wahrhaft verdient hat, von Celestine angeleitet zu werden, um Frieden zu finden. Nachdem die Gebete beendet sind, bleibt Davian noch eine Weile am Schrein knien und starrt vor sich hin. Er fürchtet, was noch kommen wird, fürchtet, dass Er als Kapitän versagt und die Bürden Ihn überwältigen, doch zugleich verliert Er nicht die Hoffnung, denn Davian Flynt wird niemals aufgeben...Charakterauftritte
Protagonisten
- Davian Flynt
- Sirius Wavestorm
- Diego Montez
- Sirena Stormsong (Nur erwähnt)
- Calliope Brightsong (Nur erwähnt)
Antagonisten
- Ol' Tahm (Nur erwähnt)
- Iscariot
- Meute Sahuagin
- Champion der Sahuagin (Erstauftritt)
- Korallenschläger der Sahuagin (Erstauftritt)
- Ancient Sea Serpent (Erstauftritt)
Nichtspielercharaktere
- Yashara
- Chepeku
- Wylla Wanderlust
- Überlebende von Menelaris
- Onira Yamato
- Kaito Takahashi
- Akira Keeler
- Hikari Namuro
- Kenji Ishikawa
- Matsuda Firestick
- Aiko Hayashi
- Haruto Tanaka
- Mei Swiftstrider
- Satoshi Nakamura
- Celestine (Nur erwähnt)
- Sir Francis Kenneth (Nur erwähnt)
- Calia
- Ava Drake (Nur erwähnt)
- Dracon Blackcross (Nur erwähnt)
Trivia
- Zum ersten Mal innerhalb der Chronik stirbt in diesem Kapitel ein Spielercharakter dauerhaft. Es wurde dabei vom Erzähler die Möglichkeit angeboten, den Charakter zu retten, da dessen Tod durch einen Feind verursacht wurde, der nicht als direkter Feind im offenen Kampf gedacht war und nicht hätte besiegt werden können. Der Spieler entschied sich jedoch bewusst dagegen, da Er den Tod von Sirius an dieser Stelle für passend hielt und Ihm ein Ende gegeben wurde, welches zwar nicht die Erfüllung seiner Ziele beinhaltete, Ihm jedoch im philosophischen Sinne Frieden schenkte, da Er als Krieger einen heroischen Tod sterben und so seine Ehre wiederherstellen konnte.
- Die Ancient Sea Serpent, welche in diesem Kapitel auftaucht, ist ein Feind mit einem Challenge Rating von 14 und damit für die Abenteurergruppe zu diesem Zeitpunkt der Handlung viel zu mächtig. Daher kämpften die Protagonisten auch nicht gegen das Monster, sondern nur die Besatzung der Hana no Kaizokudan. Das Auftauchen des Monsters war ein reines Handlungselement zur Erzeugung von Spannung und dem Aufbau von Intensität.
- Als Davian die Kanone mit seiner Magie verstärkt und dafür Lebenskraft opfert, besitzt Er noch genau 4 Lebenspunkte. Da Er einen vierseitigen Würfel würfelt, um zu bestimmen, wie viele Lebenspunkte seine Fähigkeit Ihn kostet, bestand eine Chance von nur 1 zu 4, dass Er sich selbst mit seiner Magie außer Gefecht setzt. Genau dies ist aber eingetreten, was aber letztendlich zu wesentlich mehr Spannung beigetragen und die Dramatik des Kampfes noch einmal massiv erhöht hat.

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