TGotG - Kapitel 39: Des Krieger's Schicksalstag
"Des Krieger's Schicksalstag" ist das 39. Kapitel der Chronik "Age of Change - The Garden of the Gods" die auf dem Regelwerk Dungeons & Dragons 5e basiert.
Es ist ein Schicksalstag für Soran. Nachdem seine Eltern an der Blutfäule erkrankt sind, setzt der Kämpfer alles in seiner Macht Stehende in Bewegung, um deren qualvollen Tod zu verhindern. Doch selbst die Heiler im Tempel der Vita können Ihm nicht helfen und eine Heilung der Krankheit ist nicht möglich. Selbst alles Gold, welches die Gruppe einsetzt, bewirkt nichts und die stärksten Kleriker bleiben machtlos im Angesicht der Krankheit. Verzweiflung macht sich breit, doch selbst in dieser Situation und der wachsenden Schuld, die Soran spürt, denn Er war es, der seine Eltern auf die Reise schickte, lassen Ihn nicht nachgeben und das Angebot von Nerivox annehmen. In einem Akt der Verzweiflung will Er seine Eltern gar von Ihrem Elend erlösen, doch Lucian hält Ihn davon ab, würde dies den Krieger doch auf einen finsteren Pfad führen, von dem es kein Zurück mehr gibt.
Schließlich versucht die Gruppe, als letzten Ausweg, mit dem Güldenen Pantheon, allen voran mit Ailenia und Quillania, in Kontakt zu treten, um zu erflehen, ob die Eltern von Soran in die Stadt der Götter, nach Eldarion, gebracht werden könnten, um dort die Ewigkeit zu verbringen. Quillania will der Gruppe helfen, doch darf Sie sich in die Angelegenheiten der Sterblichen nicht einmischen. Als das Gespräch, welches im Traum stattfindet, von Ihrem Vater, Daragon, unterbrochen wird, ist Dieser bereit, seiner Tochter einen Gefallen zu tun und die beiden Sterblichen zu retten, ein Akt, der Soran neuen Mut und neue Hoffnung für die Zukunft fassen lässt.
Im Nachgang versuchen die Abenteurer, das Geheimnis im ehemaligen Gildehaus der Iron Wolves zu lüften, jener Söldnergruppierung, der Soran einst angehörte. Dabei müssen Sie sich zunächst mit Miss Peregrine auseinandersetzen, die nach einem Zweikampf zweier ehemaliger Mitglieder der Gruppierung, welche Soran für tot hielt, eine schützende Kuppel um das Gildehaus gelegt hat, damit etwaige dunkle Mächte nicht austreten können. Im Zuge dieser ersten Ermittlungen zeigt sich, dass die Iron Wolves vielleicht nicht zufällig von den Kultisten überfallen wurden, sondern direkt in eine Falle gelaufen sind. Wieder wird Soran mit bitteren Wahrheiten konfrontiert, dieses Mal mit dem Umstand, dass seine ehemaligen Kameraden vielleicht einem größeren Komplott zum Opfer gefallen sind und dass die Überlebenden, sollten Sie überhaupt noch existieren, vielleicht ein gar bitteres Schicksal erlitten haben. Nachdem Sie von Miss Peregrine auf die Probe gestellt wurden, Sie aber von der Ernsthaftigkeit Ihrer Absichten überzeugen konnten, machen sich die Abenteurer auf den Weg, um das Geheimnis der Iron Wolves und Ihres weiteren Schicksals zu lösen...
Soran Crofter
Lucian Dùmas
Hannibal Teeblatt
Tammi Tränenkuss
Nerivox
Neria Scarlet
Ron Crofter
Loena Crofter
Vita (Nur erwähnt)
Priester der Vita (Erstauftritt)
Gronn, Gastwirt des "Wandering Blade Inn" (Erstauftritt)
Fralla Aratris (Nur erwähnt)
Quro Xyrgeiros (Nur erwähnt)
Quillania
Ailenia (Nur erwähnt)
Narika (Nur erwähnt)
Daragon
Miss Peregrine
Lyriel Sunshadow (Nur erwähnt)
Restliche Mitglieder der Iron Wolves (Nur erwähnt)
Handlung
Ohne Zeit zu verlieren führt Soran seine Kameraden, samt dem Wagen und seinen Eltern, in Richtung des Tempels der Vita. Da Er bereits früher, in seiner Zeit als Söldner, oft in Falconreach war, kennt Er diesen Ort gut und weiß sofort, wo Er die Heiler finden kann. Zwischenzeitlich ist es dunkel geworden, doch das hält Soran nicht davon ab, in den Tempel zu stürmen, der immer für die Gläubigen geöffnet ist und dort nach den Heilern zu suchen. Tatsächlich haben sich diese bereits zu Bett begeben und so stürmt Soran in die privaten Räumlichkeiten des Klerus und weckt die Priester durch lautes Klopfen auf. Der etwas irritierte Priester, der aus der Tür tritt, versucht zunächst Soran auf den Folgetag zu verströsten, wird aber hellhörig, als Dieser von den Symptomen berichtet, die seine Eltern aufweisen. Er hat eine böse Vorahnung und weist den Kämpfer an, seine Eltern umgehend in den Altarraum zu bringen und auf Selbigem abzulegen. Er selbst kleidet sich an und weckt auch die übrigen Mitglieder des Tempels auf, da es die geballte Macht aller Priester brauchen wird, sollte sich seine Vorahnung bewahrheiten. Soran derweil tut, wie Ihm geheißen wurde und bringt seine Eltern ins Innere des Tempels, wo Er Sie auf dem Altar drapiert. Seine Kameraden folgen Ihm zögerlich und als die Priester heraustreten, herrschen unterschiedliche Meinungen vor. Tammi und Hannibal sind optimistisch, wogegen Lucian und Neria eher skeptisch sind. Die Priester besehen sich Ron und Loena und bestätigen noch einmal, dass es sich tatsächlich um die gefürchtete Blutfäule handelt. Die Krankheit ist schon weiter fortgeschritten, auch wenn Sie den finalen Stand, in dem Sie nicht mehr heilbar ist, noch nicht erreicht hat. Dennoch bleibt den Beiden nicht mehr viel Zeit, ehe eine Heilung unmöglich wird und es dann noch Tage dauern kann, in denen Sie dahinsiechen und Ihrem unausweichlichen Ende qualvoll entgegengehen würden. Soran erfleht Heilung für seine Eltern und die Kleriker erklären, dass Sie es versuchen können. Dies ist aber kostspielig. Die Ingredienzien, die ein solches Reinigungsritual kostet, beträgt 20 Goldmünzen pro Person, was beinahe unerschwinglich zu sein scheint. Die Gruppe hat überdies eine solche Menge an Gold nicht mehr und kann den finanziellen Aufwand nicht stemmen. Als Soran dies realisiert, verzweifelt Er und es wird nicht besser, als sein Vater, der bei Bewusstsein ist, Ihm Trost spendet und erklärt, dass es doch nur wichtig sei, dass es Ihm gut gehe. Völlig unerwartet ist es Neria, die schlussendlich vortritt. Sie erträgt die Situation nicht länger und drückt Soran einen Beutel mit Goldmünzen in die Hände. Dies ist alles, was Sie, seit Ihrem Weggang aus dem Waisenhaus in Wulfhelm, angespart und ergaunert hatte. Alles Gold, welches Sie für einen Neuanfang nutzen wollte. Soran ist gerührt von dieser Geste, möchte das Gold aber keinesfalls annehmen, egal, wie die Situation auch immer sein mag. Neria aber besteht darauf. Gold kann Sie noch einmal ansparen, Soran's Eltern verlieren Ihr Leben endgültig. Außerdem betrachtet Sie die Gruppe als Ihre Familie und wenn Sie auf diese Weise etwas beisteuern kann, tut Sie es gerne. Ein gerührter Soran tritt mit dem Gold daraufhin an die Priester heran und bittet darum, das versucht wird, das Reinigungsritual zu wirken. Die Priester willigen ein und wirken das Ritual der Reinigung. Insgesamt 80 Goldmünzen investieren die Abenteurer und das Ritual wird sowohl bei Ron, als auch bei Loena, jeweils zweimal angewandt. Allerdings ohne jeglichen Erfolg. Die Krankheit ist zu weit fortgeschritten, zu tief bereits in den Körpern der Bauern verankert. Die Kleriker können nichts mehr tun. Das Gold ist aufgebraucht und darüber hinaus gehen Ihnen die Ingredienzien aus, die Sie benötigen würden, um den Ritus erneut zu wirken. Hoffnungslosigkeit und Entsetzen machen sich breit. Die restliche Gruppe muss mit ansehen, wie Soran einen Zusammenbruch erleidet, als seine letzte Hoffnung dahinschwindet. Er hatte sich auf die Macht von Vita verlassen, darauf, dass die Göttin mit Ihrer Macht das Leben dieser unschuldigen Menschen retten würde. Doch nun zerschlägt sich diese Hoffnung. In einem Anfall von Verzweiflung tritt Soran an den Altar heran und lässt seine Knochenklinge erscheinen. Die restliche Gruppe benötigt einen Moment, um zu realisieren, was Er vorhat. Er hatte gehört, dass seine Eltern fürchterlich leiden würden, wenn die Krankheit erst die letzte Stufe erreicht und dem will Er vorbeugen, indem Er Sie von Ihrem Leiden erlöst. Er hebt die Knochenklinge, während die Anderen nur entsetzt zusehen, zu welcher Tat der verzweifelte Krieger ansetzt. Dann aber ist es Lucian, der Soran am Arm packt und verhindert, dass Dieser seine Tat umsetzen kann. Er erklärt Ihm, dass Er verstehen kann, wie verzweifelt Soran ist, dies aber nicht die Lösung sein kann. Noch gibt es Hoffnung, noch ist es nicht zu spät. Würde Soran diese Aktion jetzt ausführen, so würde Er etwas tun, was Ihn auf einen dunklen Pfad führt, von dem es kein Entrinnen mehr gibt. Anfangs versucht Soran, sich dem Kartomanten zu widersetzen, dann aber lässt Er den Arm sinken und die Klinge verschwindet. Er sackt wortlos zusammen und weiß nicht, was Er tun soll. Lucian handelt mit den Priestern aus, dass die Eltern von Soran für 24 Stunden in einem isolierten Raum im Tempel aufbewahrt werden. Dann wird die Krankheit so weit fortgeschritten sein, dass Sie durch Feuer gereinigt werden muss, wenn man keine Infektion der gesamten Stadt verschulden möchte. Die Priester willigen ein, der Gruppe diese Zeit zu geben, doch warnen Sie davor, dass Sie die beiden Bauern töten werden, wenn die 24 Stunden um sind. Dann gibt es ohnehin keine Rettung mehr und es kann nichts mehr getan werden. Lucian ist damit, im Namen der Gruppe, einverstanden. Anschließend führt Er die Anderen, inklusive Soran, nach draußen. Er hat eine Idee, was noch getan werden könnte, ein letzter Strohhalm der Hoffnung. Nachdem die Gruppe den Tempel verlassen hat und die Abenteurer wieder unter sich sind, erläutert Lucian seine Idee, fernab der neugierigen Ohren der Priester. Er möchte das Güldene Pantheon um Hilfe bitten. Ihnen wurde gesagt, dass die Götter dieses Pantheons Sie beobachten und Sie hören können, vor allem dann, wenn Sie direkten Kontakt aufnehmen. Da Sie so etwas wie die Champions dieses Pantheons wurden und die Götter von Ihnen eine beinahe unlösbare Aufgabe erwarten, möchte der Genasi eine Gegenleistung aushandeln, nämlich, dass die Eltern von Soran nach Eldarion gebracht werden, in die Stadt der Götter. Dort gibt es keine Krankheit und keinen Tod und Sie könnten dem Ende durch die Blutfäule entrinnen. Zwar könnten Sie die Stadt nie wieder verlassen, doch wären Sie dann zumindest am Leben. Und da diese Stadt göttlich ist und es nichts gibt, was man dort missen möchte, wäre es auch ein gutes Leben. Der Rest der Gruppe beginnt, darin tatsächlich eine Möglichkeit zu sehen. Neue Hoffnung kehrt zurück, insbesondere für Soran, der nun vielleicht doch noch eine Chance sieht, wie seine Familie gerettet werden kann. Um sicherzustellen, dass die Gebete auch erhört werden, suchen sich die Abenteurer eine etwas abgelegene Stelle in einem der Parks und setzen sich kreisförmig auf den Boden. Alle schließen die Augen und versinken ins Gebet. Tammi betet zu Quillania und bittet Sie eindringlich um Hilfe. Lucian betet zu Ailenia, da Er mit Ihr zumindest etwas mehr zu tun hatte und Soran selbst sowie Hannibal beten zu beiden Göttinnen und sprechen Beide direkt an. Jeder von Ihnen formuliert auf individuelle Weise den Wunsch, die Eltern von Soran zu retten und bitten um einen Schimmer der Hoffnung. Als die Gebete enden, geschieht zunächst nichts. Tammi erinnert sich aber daran, dass diese Götter zumeist im Traum auftreten und die Abenteurer sich vielleicht einfach schlafen legen müssen, damit die Kontaktaufnahme erfolgen kann. Da es bereits spät ist, erscheint dies wie eine gute Idee. Soran führt seine Kameraden daraufhin zu einem Gasthaus, in dem Er und seine Söldnerkameraden früher oft abgestiegen sind, das "Wandering Blade Inn". Er kennt den dortigen Barmann, einen Zwerg namens Gronn, äußerst gut und kommt sofort mit Diesem ins Gespräch, was Ihn zumindest für einen Moment von seinen Sorgen ablenkt. Gronn ist überrascht, dass Soran zurückgekehrt ist, denn eigentlich gelten die Iron Wolves als aufgelöst. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die Söldnergruppierung vor beinahe einem Jahr zu einer Eskortierungsmission nach Roule aufgebrochen und niemals zurückgekehrt ist. Das alte Gildenhaus, welches sich ebenfalls in Falconreach befindet und der Sitz der Gruppierung war, wurde zwischenzeitlich unter einer magischen Kuppel hermetisch abgeriegelt. Ursache hierfür ist der Umstand, dass eine Tiefling und ein Drachengeborener sich vor einer Weile in den Ruinen des Anwesens einen titanischen Zweikampf lieferten, der drohte, zu einer Gefahr für die Stadt zu werden. Der Kampf endete, die Beiden entschwanden, doch daraufhin entschied Miss Peregrine, die Leiterin der hiesigen Akademie für begabte Individuen, dass Sie mittels Magie eine magische Kuppel erzeugt, welche das Gildenhaus abschirmt. Zwar erscheint dies wie eine drastische Maßnahme, doch weiß Gronn nicht, welche Ursachen dahinterstecken mögen. Als Er dies hört, beginnt Soran sogleich, sich weitere Sorgen zu machen. Er dachte, alle Mitglieder seiner ehemaligen Söldnergruppierung seien lange tot, gefallen entweder beim Überfall der Kultisten oder an den Experimenten gestorben, die nachträglich mit den Gefangenen durchgeführt wurden. Nun klingt es, der Beschreibung nach so, als wären zwei Mitglieder seiner Gruppierung noch am Leben und hätten sich einen Kampf in den Ruinen geliefert. Den Grund hierfür kann Er nicht einmal erahnen. Bereits in Drakkenfall hatte Er gehört, dass angeblich zwei Leute seiner Organisation, auf welche die Beschreibungen passen, in Falconreach aufgetaucht sind, doch nun, da Er hier ist und diese Gerüchte hört, kann Er die Situation noch weniger einordnen als zuvor. Er will am nächsten Tag umgehend zum alten Sitz seiner Gruppe gehen und sich umschauen. Die Anderen stimmen zu, doch halten Ihn auch zurück und drängen darauf, sich zunächst schlafen zu legen, denn etwas Ruhe nach dem anstrengenden Tag wird Allen gut tun. Obgleich Ihn viel beschäftigt, willigt Soran ein und die Abenteurer legen sich schlafen. Gronn gewährt Ihnen eine kostenlose Übernachtung, eine kleine Anerkennung an einen guten Freund und Stammkunden, wie Soran es ist. Schließlich, tief in der Nacht, als der Schlaf die erschöpften Abenteurer umfängt, werden alle Fünf in einen Traum gezogen, ausgelöst von Niemand Geringerem als Quillania. Sie ruft die Abenteurer von Gilded Dawn im Traum zu sich und gewährt Ihnen eine Audienz mitten im legendären Garten der Götter, einem Ort, der niemals für sterbliche Augen bestimmt ist. Quillania nimmt die verwirrten Abenteurer an einem kleinen See in Empfang und heißt Alle willkommen. Während Tammi im Traum bereits hier war, sind die restlichen Abenteurer zum ersten Mal hier und erblicken erstmals die Schönheit dieses Ortes. Quillania lässt Ihre Schwester entschuldigen. Ailenia konnte die Gebete nicht erhören, denn Sie und einige andere Götter sind gerade dabei, eine Angelegenheit bezüglich eines Eindringlings in den Garten der Götter zu überprüfen. Ein Kobold wurde gesichtet. An sich keine große oder gefährliche Sache, doch sind Kobolde Abkömmlinge der Drachen und damit der größten Feinde des Pantheons. Außerdem sollten sterbliche Wesen nicht in den Garten eindringen können, was nun aber scheinbar geschehen ist. Ailenia und die Anderen gehen dieser Sache nach, doch Quillania wollte sich dennoch die Zeit nehmen, mit der Gruppe zu sprechen, da die Gebete eindringlich und rührend waren. Quillania erklärt, dass Sie sich nicht schon wieder in die Angelegenheiten der Sterblichen einmischen darf, da Ihre Mutter, Narika, dies nicht gutheißen würde. Krankheit und Tod sind Teil des natürlichen Kreislaufs und so wäre es ein direkter Eingriff, die Beiden zu heilen. Ferner würde es Fragen aufwerfen, denn die Priester im Tempel der Vita wurden bereits Zeuge, wie die göttliche Magie versagte. Eine plötzliche Heilung würde lediglich dafür sorgen, dass im schlimmsten Fall die Fähigkeiten von Vita in Mitleidenschaft gezogen würden und dadurch auch der Glaube schwächer wird. Sie deutet jedoch an, dass Sie dennoch bereit wäre, dies zu tun, ungeachtet der Konsequenzen, welche die Heilung der beiden Sterblichen nach sich ziehen würde. Tammi aber lehnt dies sofort ab, da Dey nicht will, dass Quillania in noch größere Schwierigkeiten gerät und auch Soran will dies keinesfalls verantworten müssen. Lucian sucht nach einer Umgehungslösung, die dafür sorgen würde, dass die beiden Sterblichen nach Eldarion gebracht werden könnten, ohne, dass dies einen direkten Eingriff darstellt, um so das Verbot, dem direkten Wortlaut nach, zu umgehen. Er spekuliert darauf, dass man magische Portale nutzen könnte, doch gibt es keine direkte Verbindung nach Eldarion und so erübrigt sich dieser Plan rasch wieder. Quillania aber bietet an, Soran's Eltern persönlich in die Stadt der Götter zu bringen. Auch dies wäre ein Eingriff, allerdings nicht so schwerwiegend wie eine Heilung und damit vielleicht besser zu verstecken. Ehe der Plan Gestalt annehmen kann, erscheint jedoch plötzlich eine andere, göttliche, Gestalt im Garten. Es ist Daragon, der Vater von Quillania und Ailenia und ebenfalls ein Gott des Güldenen Pantheons. Er tadelt seine Tochter, dass Sie scheinbar nichts daraus gelernt hat, dass Sie erst unlängst zehn Tage als Sterbliche verbringen musste und nun immer noch versucht, sich in die Angelegenheiten der Sterblichen einzumischen. Er unterbindet jeden Versuch der Gruppe, Ihm die Situation zu erklären, denn Er weiß bereits genau, worum es geht. Sehr zur Verwunderung Aller ist Er bereit, im Rahmen der Möglichkeiten, zu helfen. Nicht für die Sterblichen oder die Abenteurer, aber für seine Tochter, deren gutes Herz Er schätzt und nicht will, dass Sie sich mit Dingen belastet, die Ihr Gemüt trüben. Er bietet daher an, dass Er Ron und Loena Crofter nach Eldarion bringen wird. Von dort aber können Sie nie wieder entkommen und werden den Rest der Ewigkeit dort verbringen. Da Ihre Körper von Krankheit gezeichnet sind, wird Er Ihnen ebenfalls neue Körper schmieden, die unsterblicher Natur sein werden. So werden Sie gar Soran überleben und bis in alle Ewigkeit Ihre Existenz in der göttlichen Stadt fristen. Soran denkt für einen Moment über die Angelegenheit nach und äußerst dann die Bitte, dass Daragon Ihnen dieses Angebot macht, Er will es aber seinen Eltern selbst überlassen, ob Sie es annehmen. Daragon ist einverstanden und erklärt, dass Er die Beiden am kommenden Morgen, im Körper von Soran, besuchen und Ihnen sein Angebot darlegen wird. Nehmen Sie an, bringt Er Sie nach Eldarion. Wenn nicht, werden Sie sterben müssen, da die Blutfäule Ihnen ein schreckliches Ende bescheren wird. Soran ist einverstanden, denn so ist zumindest gewährleistet, dass seine Eltern die Entscheidung treffen und Er nicht, aus selbstsüchtigen Gründen, sich darüber hinwegsetzen würde. Ehe Sie den Traum verlassen, verabschieden sich die Abenteurer von Quillania, die verspricht, dass Sie sich schon sehr bald wiedersehen werden. Am nächsten Morgen erwacht Soran und hat das unangenehme Gefühl, nicht länger Herr über seinen Körper zu sein. Er wird von einer anderen Macht gelenkt, die Ihn aufstehen und sich ankleiden lässt. Im Flur der Taverne trifft Er dann auf die Anderen, die ebenfalls bemerken, dass etwas nicht stimmt. Daragon hat die Kontrolle übernommen. Er lenkt Soran's Körper durch die Straßen von Falconreach, gefolgt von den Anderen, die etwas unsicher in einigem Abstand folgen. Sofort fällt auf, dass alle Passanten, an denen Soran vorbeigeht, scheinbar instinktiv die Straßenseite wechseln, so als hätten Sie Angst oder Respekt vor der erdrückenden Macht des Gottes in seinem Inneren. Als Sie den Tempel erreichen, blickt der Gott, in Soran's Körper, gen Himmel, direkt in die Sonne. Soran hat das Gefühl, dort die Umrisse einer Frau sehen zu können, etwas, was normalerweise unmöglich ist, da Sterbliche nicht direkt in die Sonne blicken können. Daragon beschwört die Schönheit von Vita, die immer noch zeitlos und unvergänglich ist, ehe Er in den Tempel eintritt. Im Tempel angekommen sind die Priester überrascht, Soran so früh wiederzusehen, denn die 24 Stunden sind noch nicht um. Sie ahnen nicht, dass ein Gott in seinem Körper steckt, wenn Sie auch ebenfalls die erdrückende Aura spüren können. Als Daragon Sie bittet, die beiden Sterblichen erneut auf dem Altar aufzubahren, kommen Sie dieser Bitte auch unverzüglich nach, wenn Sie auch nicht erahnen können, was der Krieger vorhat. Selbst die anderen Mitglieder der Gruppe sind skeptisch. Sie beobachten, wie Daragon an den Altar herantritt und für einen Moment scheint es totenstill zu sein. Der Körper von Soran bewegt sich nicht und es geschieht vermeintlich nichts. Dann hebt Er unvermittelt die Hand und ein Hammer aus gleißendem Licht erscheint, der auf die Körper von Ron und Loena niederfährt. Die Körper der Sterblichen zerbersten in gleißendes Licht und verschwinden, vor den entsetzten Augen der Gruppe und der Priester. In diesem Moment erlangt Soran die Kontrolle über seinen Körper wieder, denn Daragon ist entschwunden. Etwas perplex bleibt Er zurück und weiß nicht, was Er sagen soll. Er steht etwas neben sich. Lucian versucht, mit fadenscheinigen Ausreden die Priester zu beruhigen, während die Anderen den verwirrten Kämpfer aus dem Tempel bugsieren. Die Erklärungsversuche sind jedoch vergebens, denn Alle haben gesehen, was gerade geschehen ist und halten dies für ein göttliches Wunder. Auf die Frage hin, wer diese Abenteurer sind, nennt Lucian Ihnen den Namen Gilded Dawn und versucht erneut klarzustellen, dass Sie nur gewöhnliche Söldner sind, was die Priester Ihm allerdings nicht glauben. Er folgt den Anderen schließlich nach draußen und lässt die Priester verwirrt, aber auch höchst interessiert an diesen Fremden, zurück. Vor dem Tempel erklärt Soran, dass Er nicht weiß, was mit seinen Eltern geschehen ist, da Er nicht mitbekommen hat, wie Daragon, offensichtlich nonverbal, mit Ihnen gesprochen hat. Er geht aber davon aus, dass Sie das Angebot angenommen haben, da Sie sonst vermutlich im Tempel verblieben wären. Diese Einschätzung wird dadurch gestützt, dass an der nächsten Straßenecke ein äußerst unzufriedener Nerivox erscheint. Nun gibt Er sich keine Mühe mehr, seine wahren Intentionen zu verbergen. Er begreift nicht, wie die Gruppe einen Weg finden konnte, göttliche Macht zu nutzen, um nicht nur die beiden Sterblichen vor der Blutfäule zu retten, sondern auch die Ausbreitung der Krankheit in Fernshaw zu verhindern und zu bereinigen. Es war sein Plan in der Hinterhand, die Heimat von Tammi zu verseuchen, doch selbst dies ist nunmehr gescheitert. Triumphierend verkündet Lucian, dass die Gruppe sein Spielchen gewonnen hat, doch Nerivox verneint dies. Sie haben nur einen Zug gemacht und Er wird nun einen weiteren tun. Mit der Ankündigung, dass Er noch bekommen wird, was Er will, löst Er sich vor den Augen der Abenteurer in Rauch auf und ist verschwunden. Damit ist erst einmal eine Last von den Abenteurern abgefallen, besonders von Soran. Er weiß seine Eltern in Sicherheit und hofft, dass Er bald Gelegenheit haben wird, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Bis dahin aber gibt es noch andere Angelegenheiten, welcher die Aufmerksamkeit der Gruppe bedarf. Gilded Dawn kam in erster Linie nach Falconreach, um dem Gerücht nachzugehen, dass Mitglieder der Iron Wolves hier gesehen worden sein sollen. Nach dem, was Soran am Abend zuvor von Gronn erfahren hat, will Er unbedingt mehr wissen. Die Gruppe entscheidet daher, der Sache nachzugehen und so begeben sich die Fünf zum ehemaligen Hauptsitz der Söldnergilde. Das Anwesen liegt in Ruinen, viel ist davon nicht geblieben. Plünderungen haben stattgefunden und nichts deutet mehr auf den Ruhm der Organisation hin. Als die Gruppe das Anwesen betreten will, bemerken Sie alle, dass Sie an einem bestimmten Punkt nicht mehr weiterkommen. Eine unsichtbare Macht hält Sie davon ab, das Areal zu betreten. Mit einer seiner Spielkarten entdeckt Lucian, dass es sich offenkundig um eine magische Barriere handelt, denn arkane Energie liegt in der Luft. An den Gerüchten scheint also etwas dran zu sein, denn Soran verneint die Frage, ob seine Gruppierung magische Schutzmechanismen gegen Eindringlinge gehabt habe. Die Gruppe beschließt daher, jene Person aufzusuchen, welche angeordnet hat, die Barriere zu errichten: Miss Peregrine. Sie ist die Leiterin der Peregrine Akademie, einer Schule, in der talentierte und begabte Studenten ausgebildet werden, die dann in die Welt ziehen, um für verschiedene Organisationen zu kämpfen. Auf dem Weg dorthin erzählt Soran mehr über seinen eigenen Beitritt. Vor vielen Jahren kamen die Söldner, auf dem Rückweg von einer Mission, in Forestsend vorbei. Soran war fasziniert von den Streitern, deren Kampffertigkeiten und der Aussicht auf ein Leben mit Abenteuer und Kampf. Er hatte sich der Gruppierung angeschlossen und Diese nach Falconreach begleitet. Dort war Er, von seinen neuen Kameraden, im Kampf ausgebildet worden und wurde, über die kommenden Jahre, ein Mitglied dieser Organisation. All dies endete vor annährend einem Jahr. Damals hatte ein Händler die gesamte Gilde, die nur aus wenigen Mitgliedern insgesamt bestand, angeworben, um Ihn nach Roule zu eskortieren. Normalerweise übernahmen die Iron Wolves keine Aufträge, die sehr weit aus der umliegenden Region wegführen, doch war dieser Auftrag so gut bezahlt, dass Sie nicht ablehnen konnten. Sie alle machten sich auf den Weg und unterwegs wurden Sie überfallen. Die Kultisten ermordeten die meisten von Ihnen und nahmen Soran, sowie drei weitere Mitglieder, gefangen. An Ihnen wurden Experimente durchgeführt, die nur Soran allein überlebte, bis Er flüchten konnte. Er hatte, bis Er die Gerüchte in Drakkenfall gehört hatte, geglaubt, dass Niemand sonst mehr am Leben wäre, doch scheinbar hat Er sich geirrt. Als die Abenteurer die Peregrine Akademie erreichen, werden Sie auch umgehend eingelassen, vor allem, als Sie sich als Gilded Dawn vorstellen, eine Gruppierung von Söldnern, die zu einem Austausch kommen. Die fünf Abenteurer werden in das Studierzimmer von Miss Peregrine persönlich gebracht, welche die Gruppe, zu deren Überraschung, bereits einmal zuvor gesehen hatte. Sie war im Turm von Lyriel Sunshadow gewesen und hatte eine Schachpartie gegen einen Mann in einem weißen Kapuzenmantel gespielt. Auf die Frage von Lucian, wie die Partie damals ausging, erklärt Sie, dass es noch nicht vorbei ist und Sie immer noch weiterspielen, was den Kartomanten fasziniert. Im weiteren Gespräch erfährt der Genasi daraufhin auch, dass Miss Peregrine eine ausgezeichnete Schachspielerin ist, was Ihn auf die Idee bringt, nach Lovira Steelfire zu fragen, welche Er unbedingt finden will. Mit der Begründung, dass Er von Ihr seine Fertigkeiten im Schachspiel verbessern will, gibt sich Miss Peregrine vorerst zufrieden und erklärt, dass Lovira Steelfire, als die exzentrische Magierin, die Sie ist, nicht leicht zu finden ist. Allerdings taucht Sie regelmäßig bei Schachturnieren in Falconreach auf und so weiß die lokale Schachmeisterin ein wenig mehr über Ihren Aufenthaltsort. Sie lässt jedoch offen, ob Sie auch bereit wäre, diese Informationen zu teilen. Schließlich erhalten die Abenteurer Gelegenheit, Ihr Anliegen darzulegen. Die Gruppe stellt sich vor und erzählt, dass Sie bei der Belagerung von Drakkenfall kämpften, doch halten Sie Ihre wahre Rolle in diesem Konflikt geheim. Ihrer Tarnung folgend berichten Sie, dass Sie eine Söldnergruppe auf der Suche nach neuen Aufträgen sind und deshalb nach Falconreach kamen. Da eines Ihrer Mitglieder, Soran Crofter, früher ein Mitglied der Iron Wolves war, hätten Sie versucht, das alte Anwesen zu betreten und waren überrascht, dass dies nicht möglich ist. So wollten Sie erfragen, was vorgefallen ist. Miss Peregrine hört sich die Erklärung genau an und ist dann durchaus gewillt, einige Informationen preiszugeben. Sie erklärt, dass eine Tiefling und ein Drachengeborener sich gegenseitig bis aufs Blut bekämpft hatten und dieser intensive Kampf zu einer Gefahr für die Sicherheit der Bürger wurde. Miss Peregrine und Ihre Leute hatten höchstpersönlich versucht, den Konflikt zu beenden, doch als Sie in den Ruinen ankamen, waren die Beiden verschwunden. Sie fanden lediglich eine Art merkwürdige Haut, auf der sonderbare runische Symbole eingraviert sind. Sehr zum Entsetzen von Soran und Neria handelt es sich dabei allerdings um ein ähnliches Runenmuster, welches die Tiefling auf dem Rücken getragen hatte. Lucian beginnt sofort damit, das merkwürdige Runenmuster auf dieser Haut zu untersuchen. Er ist kein Experte in diesem Gebiet, mit einiger Unterstützung von Miss Peregrine findet Er aber heraus, dass es sich offenkundig um Beschwörungsrunen handelt. Diese können entweder genutzt werden, um einen Dämon oder Teufel in einen Körper zu beschwören und zu verankern, oder aber, diesen zu reaktivieren, wenn Er passiv in einem Wirt schlummert. Faktisch sind es also Beschwörungsrunen. Soran und Neria versuchen Beide, sich nichts anmerken zu lassen. Soran bestätigt gegenüber Lucian, dass die Färbung der Haut nicht zu der Tiefling passt, die Teil seiner Gilde war. Es sind außerdem keine Schuppen, womit auch ausgeschlossen werden kann, dass es vom Drachengeborenen stammt. Es scheint also von einer weiteren Person zu stammen. Miss Peregrine erklärt, dass Sie, nach dem Fund dieser runenbesetzten Haut, die magische Kuppel errichten ließ, da Sie zu fürchten begann, dass Dämonen oder Teufel aus den Untiefen beschworen und dann zu einer Gefahr für Falconreach werden könnten. Sie erwähnt außerdem, dass Sie damit weiteren Plünderungen einen Riegel vorschieben wollte. Diese begannen bereits einen Tag nach der Abreise der Iron Wolves, was Soran stutzig werden lässt. Damals war die Gruppierung noch nicht aufgelöst und war auch noch nicht angegriffen worden. Wie kann es sein, dass Plünderer bereits auf den Plan treten, wenn Sie fürchten müssen, dass die Gilde zurückkehrt und Sie für Ihre Verbrechen strafen wird. Aufgrund dieser Ungereimtheit und den zuvor von Soran geschilderten Ereignissen stellt Lucian eine Theorie auf. Vielleicht, so seine Vermutung, war es kein zufälliger Hinterhalt, sondern eine geplante Falle, in welche die Iron Wolves liefen. Wenn es wirklich ungewöhnlich ist, dass ein Händler die ganze Gilde anwirbt und genau dann, fernab der Heimat, ein Überfall stattfindet und dann noch, kurz nach der Abreise und vor Bekanntwerden des Schicksals der Gilde, erste Plünderungen geschehen, deutet dies darauf hin, dass die Auslöschung der Gruppierung geplant und inszeniert worden sein könnte. Soran ist entsetzt ob dieser Theorie, hält Sie jedoch für plausibel. Ganz egal, ob die Kultisten Versuchsobjekte brauchten oder die Iron Wolves anderweitig loswerden wollten, es scheint funktioniert zu haben. Er hat noch nie in Erwägung gezogen, dass die Iron Wolves Opfer der Umstände geworden sein könnten oder ins Visier eines gefährlichen Feindes gerieten. Um mehr Informationen zu erlangen, verlangt die Gruppe, dass Miss Peregrine die magische Kuppel öffnet, damit Sie eintreten können. Die aber erklärt, dass Sie nicht riskieren kann, dass böse Mächte entweichen und Sie erst einen Beweis für die Stärke der Abenteurer benötigt. Gilded Dawn soll sich unter Beweis stellen. Sie verlangt, dass die Gruppe einen Schattendrachen in den nahen Bergen finden und konfrontieren soll, der eine Bedrohung für die Stadt ist. Wenn Sie diese Bestie erschlagen, würden Sie sich als würdig erweisen. Sie erklärt außerdem, dass Sie plant, die Schüler Ihrer Abschlussklasse ebenfalls dorthin zu entsenden, um dieselbe Mission zu erledigen. Nur wenn Gilded Dawn schneller ist, sollen Sie den Zugang zur Kuppel erhalten. Die Abenteurer stocken etwas bei der Aussage, dass Rekruten einen Schattendrachen erledigen sollen, sind aber bereit, die Mission anzunehmen. Hannibal fragt Lucian nach seiner Einschätzung. Der weiß, dass Schattendrachen gegen beinahe alle Formen physischem und magischem Schaden immun sind und einzig Licht Ihnen wirklich schaden kann, etwas, dass weder Er noch der Rest der Gruppe zu wirken in der Lage sind. Es könnte also ein Kampf sein, der von vornherein nicht gewonnen werden kann. Lucian verlangt, dass die Gruppe Zutritt in die Kuppel erhält und zusätzlich die Informationen über Lovira Steelfire, wenn Sie die Mission erledigen. Miss Peregrine stimmt zu und bejaht dies. Mit dieser Bestätigung nehmen die Abenteurer den Auftrag an und sind bereit, sich dem Schattendrachen zu stellen. Selbst wenn die Lage aussichtslos erscheint, würde sich sicherlich eine Möglichkeit ergeben, siegreich zu sein. Kaum hat die kleine Gruppe einstimmig diese Entscheidung getroffen, als Miss Peregrine, schwer beeindruckt, Ihre Tarnung fallenlässt. Sie hatte die Gruppe nur testen wollen, deren Entschlossenheit, Auffassungsgabe und Geschick. Sie ist beeindruckt davon, dass die Gruppe bereit wäre, gegen einen übermächtigen Feind zu Felde zu ziehen, obgleich kaum eine Chance besteht, diesen auch zu besiegen. Dies spricht für eine enorme Entschlossenheit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Ferner fasst Sie es als gutes Zeichen auf, dass die Gruppe direkt so skeptisch war bei Ihrer Erklärung zu den neuen Rekruten in Ihrer Abschlussprüfung, zeigt dies doch, dass Sie keine blinden Befehlsempfänger sind. Miss Peregrine schiebt daraufhin eine kleine Schachfigur über den Tisch und erklärt, dass mit diesem Gegenstand im Besitz, die Gruppe die magische Kuppel einfach durchschreiten kann. So muss die Kuppel nicht aufgelöst werden, doch die Abenteurer können eintreten. Sie verlangt aber, dass die Abenteurer Ihr Bericht erstatten über alle Dinge, die Sie darin finden. Gleichzeitig darf keine potenziell dunkle Macht die Kuppel verlassen und zu einer Gefahr für Falconreach werden. Die Abenteurer danken Miss Peregrine und stimmen zu. Sie ist außerdem bereit, nach der Rückkehr der Gruppe von dieser Untersuchung, die Informationen über Lovira Steelfire mit Lucian zu teilen. Ob Er Sie damit finden kann, bleibt ungewiss, doch mag es zumindest ein Anhaltspunkt sein. Die Gruppe bedankt sich bei Miss Peregrine und kurz darauf verlassen Sie die Akademie und begeben sich erneut in Richtung des alten Anwesens der Iron Wolves...Charakterauftritte
Protagonisten
Antagonisten
Nichtspielercharaktere
Trivia
- Es wird innerhalb des Kapitels nicht aufgeklärt, wie sich die Eltern von Soran letztlich zum Angebot von Daragon geäußert haben. Dies wird erst im Nachgang durch den Erzähler aufgeklärt, der hierzu eine kleine Beschreibung an die Spieler geschickt hat, in dem Soran, in seinem Traum, von Quillania zu seinen Eltern geführt wird, die sich in Eldarion ansiedeln, allerdings weiterhin ein sterbliches Leben dort führen. Soran kann Sie vorerst in seinen Träumen besuchen und Ihm wird die Möglichkeit in Aussicht gestellt, Sie auch physisch besuchen zu können, sobald die Gruppe einen Weg gefunden hat, Eldarion schneller besuchen zu können.
- Es wurde durch Würfelwürfe entschieden, ob die Blutfäule durch die heiligen Riten der Kleriker von Vita geheilt werden kann. Dabei war eine sogenannte "Nat 20" das einzige Ergebnis, dass die Heilung der tödlichen Krankheit ermöglichen würde. Die Chance, dass beide Elternteile durch die Priester gerettet werden könnten, lag damit bei 1:400.
- Als die Abenteurer zu den Göttern des Güldenen Pantheons betreten, hält jeder von Ihnen ein individuelles Gebet. Einzig das Gebet von Neria wird nicht erwähnt. So bleibt unklar, ob Sie zu Quillania oder zu Ailenia gebetet hat. Es wird außerdem nicht erwähnt, ob Sie überhaupt gebetet hat, etwas, dass Sie in der Vergangenheit nicht tat.

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